Auflistung nach Schlagwort "Mittelbetrieb"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Die institutionellen Grundlagen der Sparkassenorganisation.(2000)Vor dem Hintergrund aktueller Herausforderungen und Gefährdungen der Sparkassenorganisation untersucht der Verfasser rechtliche und institutionelle Grundlagen des gewachsenen deutschen Sparkassenwesens. In dem Beitrag wird für eine Beibehaltung der öffentlich-rechtlichen Strukturprinzipien plädiert: öffentlicher Auftrag, Anstaltsform, enge Verbindung zur kommunalen Selbstverwaltung, Anstaltslast, Gewährträgerhaftung, Regionalprinzip. Diese Prinzipien seien geeignet, sie den von der Europäischen Kommission und in einigen Ländern der Bundesrepublik Deutschland in Gang gesetzten Veränderungen entgegenzuhalten. Der Verfasser schließt mit einem Appell an die Sparkassen- und Kommunalen Spitzenverbände, an dem festzuhalten, was in guter Tradition begründet wurde . difuGraue Literatur/ Bericht Lösungsansätze für Umweltprobleme kleiner und mittlerer Betriebe in Gemengelagen. Altanlagensanierung im Rahmen der Stadterneuerung.(1985) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin"Gemengelagen" sind zum einen die in der Gründerzeit in den Städten entstandenen Gebiete mit einer Nutzungsmischung von Wohnen und Handels-, Dienstleistungs- und Handwerksbetrieben sowie Kleinindustrie (Kleingemengelage), zum anderen die bis in die heutige Zeit entstandenen Gebiete mit einer Grenzlage von Wohnsiedlungen und mittleren sowie großen Industriebetrieben (Großgemengelagen und sog. Nahstellengebiete). Die erfahren heute insbesondere unter den Gesichtspunkten der Sicherung gewerblich-industrieller Arbeitsplätze, der Modernisierung bestehender Betriebsstrukturen und des fehlenden Verlagerungskapitals eine neue und erhöhte Wertschätzung. Die Vorzüge gerade der "Kleingemengelagen" als Wirtschaftsstandorte für das vorhandene Potential an kleinen und mittleren Betrieben wie auch für strukturelle Wandlungsprozesse fließen verstärkt in die kommunalpolitische Diskussion ein. Die Umweltbelastung dieser Betriebe und die Umweltprobleme der Gemengelagen insgesamt sind deshalb verständlicherweise zum Angelpunkt der zukünftigen Entwicklungsmöglichkeiten geworden. Ursachen und Lösungsansätze für diese Umweltprobleme in der kommunalen Planungs- und Genehmigungspraxis wie bei der Überwachungs- und Genehmigungstätigkeit der Gewerbeaufsicht und der Immissionsschutzförderung aufzuzeigen, sind das Ziel dieser Vorstudie. difuGraue Literatur/ Bericht PPP - Wirtschaftlichkeit, Qualitäten, Beratung, Partnerschaft. Ergebnisse einer ergänzenden Umfrage zum Projekt "PPP und Mittelstand".(2008) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht PPP und Mittelstand. Untersuchung von 30 ausgewählten PPP-Hochbauprojekten in Deutschland.(2008) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinPPP-Projekte der "zweiten Generation", auch als "PPP im engeren Sinn" oder "echte PPP" bezeichnet, die im Idealfall mindestens vier Lebenszyklusphasen und dabei wesentliehe Teile des Betriebs umfassen, sind inzwischen in Deutschland in größerer Zahl in der Umsetzung. Eine weitere Zunahme solcher Projekte wird erwartet, da eine stärkere Verbreitung von PPP nicht nur erklärtes Ziel der Bundesregierung und verschiedener Landesregierungen ist, sondern auch von Seiten der bisherigen PPP-Projektpartner in der Regel positive Erfahrungen vermeldet werden. Mit der Verbreitung von PPP-Projekten tritt ein weiteres zentrales politisches Ziel in den Blickpunkt: die Förderung der Chancengleichheit von kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) als besondere Aufgabe der Wirtschaftspolitik - auf allen drei staatlichen Ebenen Bund, Länder und Kommunen. Es gab und gibt kritische Stimmen, die PPP-Projekten aufgrund ihrer Größenordnung (insbesondere hinsichtlich der zu finanzierenden Investitionsvolumina) und der oft langen Vertragslaufzeiten eine gewisse "Mittelstandsfeindlichkeit" unterstellen. In dieser Studie, wurden PPPHochbauprojekte im Wesentlichen im Hinblick auf zwei Fragestellungen untersucht: Sind PPP-Projekte so ausgestaltet, dass sie gleiche Beteiligungschancen für den Mittelstand eröffnen bzw. eröffnet haben ( mittelstandsgerechte Ausgestaltung")? In welchem Umfang ist der Mittelstand an PPP-Projekten beteiligt? Die Ergebnisse der Studie weisen auf erhebliche Optimierungspotenziale hin. difuGraue Literatur/ Bericht Transnationale Perspektiven für den Mittelstand. Wie Interreg B kleine und mittlere Unternehmen unterstützt.(2015) Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung -BBSR-, BonnKleine und mittlere Unternehmen (KMU) bilden das Rückgrat der europäischen Wirtschaft: Über 98 Prozent aller Unternehmen gehören dieser Kategorie an. Auf sie entfallen zwei Drittel aller Arbeitsplätze in der Privatwirtschaft. Wenn wir unsere Wettbewerbsfähigkeit erhalten und ein intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum im Sinne der EU-Strategie "Europa 2020" fördern wollen, ist es daher besonders wichtig, KMU zu unterstützen. Die transnationale Zusammenarbeit (besser bekannt unter der Bezeichnung Interreg B) kann hierbei eine wichtige Rolle spielen. Die vorgestellten Beispiele zeigen, wie mit Interreg B eine große Bandbreite von Maßnahmen, die der KMU-Förderung und Unterstützung dienen, erfolgreich umgesetzt werden kann. Bislang sind KMU weniger formal als Projektpartner in die transnationale Zusammenarbeit eingebunden, sondern waren vor allem Zielgruppe und Adressat von Projektaktivitäten und -ergebnissen. Mit der neuen Programmperiode 2014-2020 und ihrer Ausrichtung auf die Strategie Europa 2020 rücken KMU noch stärker in den Fokus. Mit der Broschüre, die vom Deutsches Institut für Urbanistik im Auftrag des BBSR erstellt wurde, soll daher Projektakteuren wie Städten und Regionen, aber auch KMU selbst gezeigt werden, welchen Mehrwert die transnationale Zusammenarbeit für den Mittelstand bringen kann sowie Tipps und Hinweise für all diejenigen bieten, die eigene Projektaktivitäten planen.Monografie Umweltprobleme kleiner und mittlerer Betriebe in Gemengelagen, eine empirische Untersuchung. Bd. 1 Kommunale Handlungsstrategien. Bd. 2 Betriebliche Umweltschutzinvestitionen und Förderprogramme.(1990) Umweltbundesamt BerlinDie "Gemengelagen" werfen gegenwärtig unter ökonomischen, rechtlichen und umwelt- sowie stadterneuerungspolitischen Gesichtspunkten noch weitgehend ungelöste Probleme auf und stellen sowohl für die örtliche Wirtschaftspolitik, die kommunale Umweltpolitik als auch für die Stadterneuerung in der Zukunft eine Herausforderung dar. Gemengelagen sind auch ein Problem des wirtschaftlichen "Mittelstandes" infolge des bedeutenden Bestandes von Klein- und Mittelbetrieben; sie sind weiterhin wegen ihrer zentralen Lage ein "Kumulationsort" vielfältiger Umweltbelastungen, darunter emittierende "Altanlagen". Die Untersuchung macht den Versuch, die Komplexität des Themas mittels der empirischen Analyse der betrieblichen Umweltschutzaufwendungen, der Förderung von betrieblichen Umweltschutzinvestitionen, der Durchführung von Betriebsinterviews und kommunalen Fallstudien zu durchdringen. Das Ziel ist die Entwicklung eines Konzepts integrierter, koordinierter und effektiver Handlungsstrategien als "Arbeitshilfe" für die Kommunen. Die kommunalen und staatlichen Instrumente Umweltschutzförderung, Bauleitplanung, Städtebauförderung und Umweltberatung werden auf ihre Wirksamkeit hin überprüft, Vorschläge zur Weiterentwicklung werden abgeleitet. difu