Auflistung nach Schlagwort "Nachhaltige Mobilität"
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Graue Literatur/Bericht Ein anderer Stadtverkehr ist möglich. Neue Chancen für eine krisenfeste und klimagerechte Mobilität. Studie.(2020) Agora VerkehrswendeDie Corona-Pandemie wirkt auf die Diskussion um die Verkehrswende ein und verändert zumindest zeitweise die Mobilität in den Städten. Die zentrale Herausforderung, die Klimaziele im Verkehrssektor zu erreichen, bleibt jedoch bestehen. Die Studie hat zwei Zielsetzungen: Sie will erstens den Kommunen eine Argumentationshilfe bieten, die Herausforderungen der Pandemie so zu nutzen, dass entscheidende Fortschritte auf dem Weg hin zu einer krisenfesten und klimagerechten Mobilität erzielt werden. Damit will sie gleichzeitig Städte und Gemeinden ermutigen, aktiv zu werden und das Heft des Handelns in die Hand zu nehmen. Die zweite Zielsetzung ist, den konkreten Handlungsbedarf bei Bund, Ländern und Kommunen aufzuzeigen, so dass der Transformationsprozess gelingt.Graue Literatur/Bericht Fachliche Unterstützung der Umsetzung des „Aktionsprogramm Klimaschutz 2020“ – Maßnahmen „Kraftstoffsparendes Fahren“ und „Mobilität der Bundesverwaltung“.(2020) Umweltbundesamt (UBA)Die Bundesregierung hat nicht nur anspruchsvolle Klimaschutzziele verabschiedet, sondern sich auch verpflichtet, das eigene Verwaltungshandeln nachhaltig zu gestalten. Um der Vorbildrolle der Bundesverwaltung gerecht zu werden, soll das Handlungsfeld Mobilität ein stärkeres Gewicht in den Bemühungen bekommen, das Verwaltungshandeln des Bundes klimaneutral auszurichten. Bundesbehörden haben für den öffentlichen Dienst eine erhebliche Hebelwirkung, da sich andere öffentliche Einrichtungen auf der Landes- und kommunaler Ebene an den Regelungen des Bundes orientieren. Die in der Publikation dokumentierten Handlungsempfehlungen beziehen sich auf die zwei Themenschwerpunkte des Forschungsprojektes: „Mobilitätsmanagement in der Bundesverwaltung“ (bearbeitet vom Deutschen Institut für Urbanisitk) sowie die „Kraftstoffsparende Fahrweise“ (bearbeitet von Rupprecht Consult).Zeitschriften-/Zeitungsartikel Fahrverbote drohen - kommt nun die Verkehrswende? Standpunkt.(2017)In stark belasteten Kommunen drohen wegen zu hoher Stickoxidemissionen ab 2018 Fahrverbote für Dieselfahrzeuge. Dies sollte aus Sicht des Autoren Anlass dafür sein, autofreie urbane Räume, bessere öffentliche Verkehrsmittel und attraktivere Angebote für den Radverkehr zu schaffen. Bei der Realisierung dieser zukunftsfähigen Mobilität benötigten die Kommunen jedoch Unterstützung. In seinem Beitrag zeigt sich der Verfasser optimistisch, dass der auf dem Diesel-Gipfel von Bundesregierung und Automobilwirtschaft angekündigte Fonds für kommunale Maßnahmen die Chance auf einen neuen Diskurs über die Zukunft der urbanen Mobilität mit sich bringt. Angesichts des Klimawandels und des Dieselskandals sei eine "Verkehrswende" dringend notwendig.Graue Literatur/Bericht Für eine bessere Umwelt und mehr Gesundheit – Kooperativ und integriert planen in der Kommune.(2022) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Graue Literatur/Bericht Klimafreundliche Mobilität für Stadt und Land.(2021) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Arbeitskreis kommunaler KlimaschutzMit einer zielgerichteten Mobilitätsstrategie setzen viele Kommunen Maßnahmen zur Verkehrsreduzierung und -vermeidung oder für den Ausbau von Mobilitätsalternativen um. Dies hat neben der Einsparung von Treibhausgasen vor allem positive Effekte auf Luftqualität, Lärmminderung, Freiraum- und Lebensqualität. In der Corona-Pandemie hat sich der Blick auf die Mobilität erneut verschoben und gezeigt, dass Kommunen einerseits schnell reagieren können (Stichwort „Pop-up-Radwege“), andererseits die Nutzung des ÖPNV von einem (fragilen) Vertrauen der Nutzer*innen abhängt mit Blick auf die Aspekte Zuverlässigkeit, Komfort, Kosten und Gesundheit. Die aktuelle Diskussion macht deutlich, dass Mobilität und Klimaschutz zusammen gedacht werden müssen, um zu nachhaltigen, klimafreundlichen Verkehrsstrukturen kommen. Was heißt das aber für das kommunale Klimaschutzmanagement? Welche Mobilitätsangebote sind eigentlich für wen vorzuhalten – und wie kommt hier der Klimaschutz zum Zug? Wie sehen die aktuellen Rahmenbedingungen aus? Wo finden sich mögliche oder notwendige Stellschrauben für klimafreundliche Veränderungen? Kurz, wie kann es gelingen, möglichst alle Verkehrsteilnehmenden, also Fußgänger*innen, Radfahrer*innen, ÖPNV-Nutzer*innen, Autonutzer*innen und weitere, klimafreundlich möglichst mobil zu machen? Das Impulspapier will eine Fülle von Informationen und Optionen bieten – um auf ein neues Denken umzuschwenken und Impulse für das eigene Handeln in der kommunalen Praxis zu setzen.Graue Literatur/Bericht Klimaschutz & Luftreinhaltung. Strategien und Maßnahmen für saubere Luft in Kommunen.(2019) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Im Klimaschutz und in der Luftreinhaltung verbergen sich viele Synergieeffekte, die es in den Kommunen zu identifizieren und zu nutzen gilt. Sei es in der Verkehrssteuerung, im eigenen Fuhrpark, in der Stadtentwicklung oder in der Grün- und Freiraumplanung, beim Ausbau von Fuß- und Radwegen sowie in der Förderung des ÖPNV: Viele Maßnahmen in der Luftreinhaltung dienen auch dem Klimaschutz und umgekehrt. Hier lohnt es sich, genauer hinzuschauen und den Doppelnutzen für Umwelt und Gesundheit auszuschöpfen. Die Publikation zeigt in fünf Beiträgen und vier Exkursen Beispiele unterschiedlicher Strategien und Maßnahmen für saubere Luft in Kommunen auf und gibt Impulse, wie die beiden Themenfelder miteinander verknüpft werden können.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Mehr Geld für Rad & Co. Neue Kommunalrichtlinie fördert klimafreundliche Mobilität.(2019)Kommunen sind Schlüsselakteure für nachhaltige Mobilität. Deshalb fördert das Bundesumweltministerium auch neue Radwege, deren adaptive Beleuchtung sowie intelligente Verkehrssteuerung.Graue Literatur/Bericht Mobilität nachhaltig planen. Erfolge und Hindernisse in deutschen Städten - Ergebnisse einer Umfrage zu kommunalen Verkehrsentwicklungsplänen.(2019) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Städtische Verkehrsplanung und -entwicklung befinden sich aktuell im Wandel. Schlagworte wie Klimaschutz, soziodemografischer Wandel, Ressourcenknappheit und Lebensqualität weisen in eine neue Richtung. Entsprechend richten Kommunen den Fokus verstärkt auf Elemente wie Radverkehrsförderung, Parkraumkonzepte und die Gestaltung des öffentlichen Raums. Hinzu kommen Aspekte wie Klimaschutz, Luftreinhaltung und Lärmminderung. Doch worin liegen die Chancen, wo die Herausforderungen von Verkehrsentwicklungsplänen bzw. nachhaltigen städtischen Mobilitätsplänen? Wie können diese gefördert werden? Und worin besteht das Potenzial bei der Gestaltung eines nachhaltigen städtischen Verkehrssystems? Die Broschüre stellt die Ergebnisse einer bundesweiten Online-Umfrage unter deutschen Kommunen vor.Graue Literatur/Bericht Mobilitätsmanagement in der Bundesverwaltung. Handlungsempfehlungen für die Praxis.(2019) Umweltbundesamt (UBA)Der Handlungsleitfaden richtet sich an den Gesetzgeber aber auch an die Leitungen der obersten und oberen Bundesbehörden. Er soll Bundesverwaltungen motivieren, ihre Mobilität möglichst nachhaltig zu gestalten und ihrer Vorreiterrolle gerecht zu werden. Da viele Rahmenbedingungen auf andere Verwaltungen des öffentlichen Dienstes übertragbar sind, sind die Empfehlungen aber auch für Verwaltungen der Bundesländer oder Kommunen interessant. Im Mittelpunkt des öffentlichkeitswirksamen und praxisnahen Leitfadens stehen die Handlungsfelder "Nachhaltige Gestaltung von Dienstreisen", "Nachhaltiges Fuhrparkmanagement" und "Nachhaltige Mobilität von Beschäftigten und Besucherinnen und Besuchern".Graue Literatur/Bericht Mobilitätsstationen in der kommunalen Praxis. Erkenntnisse und Erfahrungen aus dem BMU-Forschungsprojekt City2Share und weiteren kommunalen Praxisbeispielen.(2019) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Von der S-Bahn problemlos auf ein Leihrad oder in ein (Elektro)-Carsharing-Auto umsteigen - das Angebot machen neuerdings in vielen Städten und zunehmend auch in Stadtregionen sogenannte "Mobilitätsstationen". Hohe Verkehrsbelastungen in vielen Kommunen erfordern neue Mobilitätskonzepte, die auf weniger Pkw-Fahrten und einen effizienteren Umgang mit öffentlichen Flächen abzielen. Mobilitätsstationen und die dort vorhandenen Verkehrsmittel können dabei ein Baustein sein. Die Publikation fasst aktuelle Erfahrungen mit solchen Mobilitätsstationen im vom Bundesumweltministerium geförderten Forschungsprojekt City2Share (München) sowie aus weiteren Städten zusammen und beantwortet unter anderem folgende Fragen: Welche Angebote werden gebraucht und akzeptiert, so dass multimodale und geteilte Mobilität aus der Nische kommt? Welche organisatorischen Bedingungen müssen erfüllt sein, dass ein verlässliches und preislich nachgefragtes Angebot gemacht werden kann?Graue Literatur/Bericht Mobilitätstag. Road to Kommunaler Klimaschutz.(2021) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Wie können klimarelevante Themen wie Mobilität oder Ernährung zeitgemäß kommuniziert werden? Dieser Frage widmen sich die vier digitalen Ausgaben der „Klimaguides“-Reihe, indem sie sich kurz und knapp auf ein konkretes Praxisbeispiel beziehen und Kommunen zum Nach ahmen animieren. Wichtig ist nicht nur, über Klimaschutz zu informieren, sondern auch selbst aktiv zu werden. Im Mittelpunkt dieser Ausgabe steht daher das Thema „Mobilitätstag“. Denn im Bereich des kommunalen Mobilitätsmanagements gibt es eine Vielzahl an klimafreundlichen Alternativen, die im Rahmen eines Mobilitätstages beworben, diskutiert und auch getestet werden können. Zielgruppe dieser Publikation sind sowohl Klimaschutz-Einsteigerkommunen als auch neue und altgediente Klimaschutzmanagerinnen und -manager, die sich inspirieren lassen möchten.Graue Literatur/Bericht Nationaler Fortschrittsbericht zur Umsetzung der New Urban Agenda.(2021) Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)Die fortschreitende Urbanisierung und immer drängendere Nachhaltigkeitsfragen finden ihren Niederschlag in neuen Ansätzen einer nachhaltigen Stadtentwicklung. Die New Urban Agenda der Vereinten Nationen bildet hierbei eine internationale Roadmap und verfolgt dabei den Erhalt der planetaren Grenzen in Verbindung mit sozialer Gerechtigkeit in der modernen Stadt und Gemeinde. Der vorliegende Bericht zeigt analytisch ebenenübergreifend die nationalen Fortschritte Deutschlands bei der Umsetzung der New Urban Agenda und auf dem Weg zur nachhaltigen Transformation von Kommunen - unabhängig von Größe und geographischer Lage - auf.Graue Literatur/Bericht Parking and SUMP. Using parking management to achieve SUMP objectives effectively and sustainably.(2022)Although effective parking management has proven to be beneficial in promoting sustainable urban mobility in our cities, it is still one of the most underdeveloped elements within Sustainable Urban Mobility Plans (SUMP). In fact, good parking management can help free up valuable public space, which increases the attractiveness of cities, while supporting the local economy. Furthermore, managing the parking o of private motor vehicles can also reduce traffic, improve congestion, road safety and air pollution. Moreover, it generates revenues (from car parking fees and fines) to invest in sustainable mobility and urban improvements. The topic guide is based on the outcomes of the Horizon 2020 project Park4SUMP (2018-2022) and focuses on the potential integration of parking management into SUMPs. The results are drawn from research in 14 EU countries and the experience of 16 partner cities in introducing/ adapting parking policies in their new and improved SUMPs with the help of ParkPAD, a new tool developed to support cities to implement good practices and innovative parking solutions. The Topic Guide is structured in the following way. First, it reviews the benefits of parking management and provides strong arguments for these. At the same time it puts counter arguments to some of the main objections that are often raised to parking management. In the same chapter, three vignettes of city parking policies are presented. The Guide then explains how parking management relates to various stages in the SUMP Cycle, such as vision-setting, measure selection, monitoring and evaluation. The Topic Guide then goes on to give details of many different parking management measures that can be implemented, explains how they work, and gives examples of places where they have been implemented, and their impacts on travel, the local economy. A final chapter discusses innovation in parking management, and the process of its implementation.Graue Literatur/Bericht Radverkehr im Verkehrsentwicklungsplan.(2010) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Graue Literatur/Bericht Straßen und Plätze neu entdecken - Verkehrswende gemeinsam gestalten. Dokumentation der Fachtagung "kommunal mobil 2018" am 7./8. Juni 2018 in Dessau-Roßlau.(2018) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)In Zeiten städtischen Wachstums gewinnen Straßen über die reine Verkehrsabwicklung hinaus an Bedeutung. Veränderte Ansprüche an die Nutzung und Flächenverteilung im öffentlichen Raum treffen auf konstant steigendes Verkehrswachstum und die Notwendigkeit einer Verkehrswende. Dieses Spannungsfeld stellt kommunale Stadt- und Verkehrsplanung vor eine große Herausforderung. Mögliche Strategien für die systematische Umgestaltung der Hauptstraßen und Innenstädte und somit Lösungen für eine nachhaltige Stadt- und Verkehrsentwicklung sind gefragt. Bei der (Um-)Gestaltung von Straßen und Plätzen sind die Wünsche der Bürgerinnen und Bürgern oft facettenreich. Die Ideen und das Engagement zu nutzen und mit dem tatsächlichen Handlungsspielraum von Politik und Verwaltung in Einklang zu bringen, ist Herausforderung und Chance moderner Stadt- und Verkehrsplanung gleichermaßen. Dabei gilt es, das Engagement der Bevölkerung vor Ort als Ressource zu begreifen und für die städtischen Zielstellungen zu nutzen. Gute Ansätze, Projekte und Erfahrungen, die die Verkehrswende in deutschen Kommunen sowohl von "oben" als auch von "unten" erfolgreich vorantreiben, wurden auf der Fachtagung "kommunal mobil 2018" diskutiert und sind in diesem Band dokumentiert.Graue Literatur/Bericht Topic Guide: Planning for more resilient and robust urban mobility.(2021) Cities and Regions for Transport Innovation (POLIS); Rupprecht Consult - Forschung & BeratungAlle Mitarbeitenden: Vasileios Latinos, Marko Horvat, Reggie Tricker (ICLEI Europe), Ann-Marie Nienaber, Andree Woodcock (Coventry University), Pablo Juica, Miriam Monterrubio Hernandez (GIZ Advisors for EUROCLIMA+), Dirk Engels (TML), María José Rojo (POLIS), Yannick Bousse (UITP), Beate Lange (City of Bremen) Evangelia Portouli, Evangelos Karfopoulos (Institute of Communication and Computer Systems), Alvaro García, Emilio José Flores-Sola (MOSAIC), Glenn Godin (Mobiel 21), Bonnie Fenton (Rupprecht Consult), Maria Karmigianni, Luciano Pana Tronca, Ping-Jen Kao, (UCL), Simone Bosetti, Stefano Borgato (TRT) Georgia Ayfantopoulou, Elpida Xenou (CERTH), M. Teresa De la Cruz Eiriz, Beatriz Royo (ZLC) Caroline Busquet (Absiskey), Sergio Fernández Balaguer (EMT Madrid), Javier Burrieza Galán, (Nommon), Jose Maria Salanova, Evripidis Magkos (MOMENTUM project), Marco Mazzarino, (Venice International University), Ebtihal Sheety, (Israel Institute of Technology), Wiktor Zuchowski, Łukasiewicz (ILIM), Carolina Navarro, (Fundación Valenciaport), Martina Hertel (Deutsches Institut für Urbanistik, DIFU), Susan Tully (Edinburgh Napier University), Tünde Hajnal, Balázs Fejes (BKK), Amalia Polydoropoulou (UAegean), Sridhar Raman (Oxfordshire County Council), Ioanna Kourounioti (TU Delft), Mario Gualdi (ISINNOVA)Zeitschriften-/Zeitungsartikel