Auflistung nach Schlagwort "Neubaugebiet"
Gerade angezeigt 1 - 11 von 11
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
Graue Literatur/ Bericht Auftaktveranstaltung zum Bund-Länder-Programm "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt". Beiträge der Referenten.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Band enthält die Beiträge der Auftaktveranstaltung zum Bund-Länder-Programm "Die soziale Stadt", die Begrüßung durch den Direktor des Difu, das das Programm als bundesweite Vermittlungs-, Informations- und Beratungsagentur begleitet, eine Pressemitteilung des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen "Neues Bundesprogramm 'Die soziale Stadt' hilft gefährdeten Stadtteilen durch integrative Förderung, die Rede des Bundesbauministers: "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt - Ziele des neuen Programms", die Berliner Sicht auf Innenstadtkonferenzen und Quartiermanagement - Ansätze der sozialen Stadtentwicklung in Berlin; internationale Beiträge über das New Deal Programm, Sure Start Programm und Single Regeneration Budget in Großbritannien und die Politik der sozialen Erneuerung in den Niederlanden. Außerdem ist das Podiumsgespräch über "Bündelung von Kräften und Mitteln - ein Programm gegen die sozialräumliche Spaltung der Stadt" dokumentiert. goj/difuGraue Literatur/ Bericht Die Soziale Stadt. Eine erste Bilanz des Bund-Länder-Programms "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt".(2002) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAnlässlich des Kongresses "Soziale Stadt - Zusammenhalt, Sicherheit, Zukunft" ist dieses Begleitbuch erschienen. Neben einer ersten Bilanz des Bund-Länder-Programms nach etwa drei Jahren wird ausführlich aus allen Modellgebieten berichtet. Bei der Programmumsetzung sind bereits wichtige kurzfristige Programmziele erreicht worden, die hier vorgestellt werden. Das Programm, dessen Ziel es ist, den Bürgern in einer Zeit struktureller Umbrüche im unmittelbaren Lebensumfeld Sicherheit, Orientierung und Perspektive zu bieten und zugleich die Teilnahme an lokalen Prozessen ermöglicht, findet eine immer breitere Mitwirkung und Unterstützung. Es hat in vielen als benachteiligt eingestuften Stadtteilen Aufbruchstimmung erzeugt und zu Projekten angeregt. Weitere Beiträge stellen internationale Erfahrungen sozialer Stadtteilentwicklung dar - z.B. der Essay von John Friedmann über das Konzept "Offene Stadt". difuGraue Literatur/ Bericht Dokumentation der Starterkonferenz. 1. und 2. März 2000, Berlin.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Dokumentation enthält eine Gruppe von Beiträgen über die Perspektiven von Bund und Ländern, etwa über die Jugendhilfe als Beispiel für eine Bündelung auf der Bundesebene. Zum Thema "Bündelung der Ressourcen" stellen sich weiter ausgewählte Modellgebiete vor: Halle-Silberhöhe, das Kasseler Nordstadtprojekt, das Hamburgische Stadtteilentwicklungsprogramm Säule II am Beispiel des Pilotstadtteils Lurup, Flüsseviertel und Lüdersring, das Handlungsprogramm der Landesregierung NRW "Stadtteile mit besonderem Erneuerungsbedarf", das Stadtteilprogramm Gelsenkirchen-Bismarck/Schalke-Nord; das Projekt Lahrshof - Gemeinsam für Denkmalschutz, Gesundheitsversorgung und Jugendhilfe, das Modellgebiet Bremen-Gröpelingen. Unter dem Titel "Management und Organisation - Erfahrungen und Aktivitäten aus den Modellgebieten" finden sich Beiträge aus dem Leipziger Osten, aus den Modellgebieten Hannover Vahrenheide Ost, Neunkirchen-Innenstadt, Flensburg-Neustadt, Ludwigshafen-Westend. Der Abschnitt "Aktivierung der Quartiersbevölkerung" zeigt Erfahrungen aus Modellgebieten in Nürnberg und Berlin: Quartiermanagement Kottbusser Tor, ZukunftsWerkStadt Leinefelde; Erfahrungen aus Cottbus-Sachsendorf-Madlow; Modellgebiet Singen-Langenrain; Schwerin-Neu Zippendorf. Die Berichte bieten ein vielschichtiges Bild der unterschiedlichen Probleme und Erfolge, Aktivitäten und Absichten in den Gebieten. Weitere Beiträge befassen sich mit den Aufgaben des Difu als "Task Force" in den Modellgebieten. Das Podiumsgespräch über Erfordernisse und Chancen des neuen Programms zeigt eine Betrachtung aus verschiedenen Blickrichtungen. Der Anhang enthält das Programm der Starterkonferenz und den Difu-Flyer zur Programmbegleitung. goj/difuGraue Literatur/ Bericht Good Practice in Neubauquartieren. Eine Analyse im Rahmen des Bund-Länder-Programms "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt".(2003) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Untersuchungen von Good Practice wurden vom Difu arbeitsteilig mit der Wirtschaftsforschungsund Beratungsgesellschaft empirica durchgeführt. Während empirica sich die Analyse der Neubauquartiere konzentriert (Band 9 der Arbeitspapiere zum Programm Soziale Stadt), bezieht sich die Difu-Untersuchung auf Altbaugebiete und gemischte Quartiere (Band 10. Ziel der Analyse der Neubaugebiete war es, Projekte und Maßnahmen in Programmgebieten zu finden, deren Umsetzungsstrategien in Bezug auf die Ziele wirksam waren. Die Analyse gliedert sich in zwei Teile. In Teil I werden insgesamt 29 "Good-Practice"- Projekte und -Maßnahmen aus neun Bundesländern vorgestellt. Sie werden in alphabetischer Reihenfolge - nach Bundesländern geordnet - präsentiert.Teil II befasst sich mit den Programminhalten und den Auswirkungen auf die Stadtteile. Der Bericht ist eine Bilanz dessen, was in den vergangenen drei Jahren mit dem Programm "Soziale Stadt" erreicht wurde. Dieser Teil setzt eine Ebene tiefer an, geht sozusagen mit der Analyse an die Basis. Mit dem Programm "Soziale Stad" wurden erhebliche Beträge investiert, deren Nutzen noch nicht richtig abzuschätzen ist. Es geht hier um Verbesserungen, die aus einer Kosten-Nutzen-Analyse abgeleitet werden können. Neben den Vorschlägen zu Veränderungen der Programmkonzeption werden hier Fallstudien von sechs ausgewählten Gebieten aus fünf Bundesländern vorgestellt. difuGraue Literatur/ Bericht "Nachbesserungsansätze" in Großsiedlungen. Zusammenstellung von Maßnahmen und Strategien für die Diskussion zur Erneuerung des Neuen Kreuzberger Zentrums (NKZ).(1987) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Neue Kreuzberger Zentrum (NKZ) ist Teil des Sanierungsgebiets Kreuzberg-Kottbusser Tor. Seinem Image nach ist es ein spezifisches "Spekulationskind" in der Tradition der Flächensanierung. Die sichtbar gewordenen Probleme (Bauschäden, unterlassene Instandhaltung, Defizite im Dialog Mieter-Eigentümer, Miethöhe und Fluktuationsrate, Verwahrlosung der halböffentlichen Bereiche, soziale Konflikte) verlangen "Nachbesserungen", wie sie auch für andere Großsiedlungen erforderlich geworden sind. Das im Auftrag der S.T.E.R.N. GmbH erarbeitete Gutachten versucht die Ansätze und Erfahrungen aufzuarbeiten, die in diesem Zusammenhang in der Bundesrepublik und im Ausland vorliegen. Behandelt werden die Finanzierung und Förderung der Maßnahmen, Strategien und Maßnahmearten sowie Fallbeispiele. bre/difuMonografie Neubauerneuerung. Vom Rückbau zur Nachverdichtung.(1990) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinStadterneuerung ist eine Daueraufgabe, die nicht mehr nur Altbauten, sondern auch und zunehmend Neubauten betrifft. 1985 kann als ein entscheidendes Jahr für den neuen Umgang mit großen und kompakten Nachkriegswohnungsbeständen angesehen werden. Angesichts von Klagen der Wohnungswirtschaft über Vermietungsschwierigkeiten, von Leerständen, enormen Bauschäden, sozialen Konflikten, Wohnumfeldmängeln und Imageproblemen wurde 1985 die "Nachbesserung von Großsiedlungen" bundespolitisch als "neue städtebauliche Aufgabe" herausgestellt. Das Maßnahmenspektrum ist breit, es reicht von bautechnischen und städtebaulichen Aktivitäten über reine Imageaktionen hin zu sozialen, wohnungswirtschaftlichen und ökologischen Ansätzen. Veränderungen des Wohnungsmarktes führen inzwischen auch zum Wandel im Umgang mit den Neubaugebieten, der sich grob als Tendenz vom Rückbau zur Nachverdichtung charakterisieren läßt. In der Veröffentlichung wird eine umfassende Übersicht zur Fachdiskussion gegeben, ferner werden bisher vernachlässigte Dimensionen sowie zukunftsgerichtete Aspekte verdeutlicht, die bei der Weiterentwicklung eine Rolle spielen. Außerdem bietet eine Dokumentation zu 72 Siedlungen und Wohnanlagen in 34 Städten und Gemeinden Einblicke in Maßnahmen, Verfahren und Materialien bisheriger Praxis der Neubauerneuerung. difuGraue Literatur/ Bericht Planerische Machbarkeitsstudien zur Umsetzung blau-grün-grau gekoppelter Infrastrukturen in Berlin. Potenziale und Umsetzungsmöglichkeiten am Beispiel eines Stadtumbaugebietes und Neubauvorhabens.(2020) Forschungsverbund netWORKSGemeinsam mit Akteuren in Berlin untersucht netWORKS 4, wie durch die Verknüpfung blauer, grüner und grauer Infrastrukturen Potenziale für eine klimagerechte Stadtentwicklung genutzt werden können. Dabei geht es darum, die Qualität städtischer Quartiere in Neubau- und Bestandsvorhaben für die Stadtbewohner*innen zu verbessern. Die planerischen Machbarkeitsstudien zeigen exemplarisch für einen Transformationsraum in Berlin, dass mit dem von netWORKS 4 entwickelten Vorgehen effektive Wasserkonzepte für Wohnsiedlungen und soziale Infrastrukturen entwickelt werden konnten. Die partizipativ erarbeiteten Lösungsoptionen leisten Beiträge zu vielfältigen planerischen Zielen. Für verschiedene Teilgebiete konnte eine weitgehende Abkopplung vom Mischkanalsystem erreicht werden und auch das Überflutungsrisiko auf Grundstücken konnte gemindert werden. Mit den Machbarkeitsstudien erhalten die Akteure in Stadtplanung und Politik Vorschläge für Gestaltungsvarianten für stadttypische Vorhaben im Bereich sozialer Infrastrukturen (Kita und Schule) und für die Freiraumentwicklung im Wohnungsbestand und Neubauvorhaben. Die Machbarkeitsstudien zeigen, wie sich auf Basis blau-grün-grau gekoppelter Infrastrukturen zukunftsfähige und für die Bevölkerung attraktive Lösungen für den städtischen Umgang mit Wasser entwickeln lassen.Monografie Stadt und Gewalt. Problemstruktur, Fallstudien, Vorschläge.(1981) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAnhand von 5 Fallstudien wird die Frage untersucht, inwieweit die Stadtstruktur zu verschiedenen Gewaltproblemen beiträgt. Dabei wird unter Stadtstruktur "die Funktionsweise der Nutzungen samt den daran gebundenen Regulierungen'' verstanden, unter Gewalt "nicht nur Formen der persönlichen Gewaltanwendung, sondern auch Gewaltleiden als Ergebnis strukturbedingter Einwirkungen (Stadtstrukturelle Gewalt).'' Mit diesem Ansatz werden Gewaltprobleme in innenstadtnahen Wohnquartieren, Neubausiedlungen am Stadtrand und einem Gebiet untersucht, das durch Konzentration heterogener sozialer Gruppierungen (Randgruppen) charakterisiert ist. Als Ergebnis der Fallstudie wird vorgetragen, die örtlichen Gewaltprobleme im Rahmen einer offensiven Stadtpolitik zu bearbeiten. Hierbei wird zugunsten des Austragens von Konflikten plädiert, da formelle Kontrolle das Gewaltproblem nicht zu lösen vermag. Als besonderer kommunaler Beitrag wird das Vermeiden von Überreglementierung bei Infrastruktureinrichtungen herausgestellt. bre/difuGraue Literatur/ Bericht Strategien für die Soziale Stadt. Erfahrungen und Perspektiven - Umsetzung des Bund-Länder-Programms "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt". Bericht der Programmbegleitung.(2003) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMit dem Programm "Soziale Stadt" wird ein neuer - und wie die Ergebnisse der Programmbegleitung zeigen - viel versprechender Politikansatz der Stadtteilentwicklung (der Stadtpolitikerneuerung ) gefördert: Gesellschaftliche Potenziale und Interessen erhalten stärkeres Gewicht, die Quartiere werden als soziale Räume und Lebenswelten und nicht als Felder isolierter fachpolitischer Intervention gesehen, und für ihre Entwicklung werden im Zusammenwirken von Bewohnerschaft, lokalen und professionellen Akteuren integrative Konzepte erarbeitet und umgesetzt, wobei auch Experimenten Raum geschaffen wird. Das Difu hat mit seiner Projektgruppe Soziale Stadt die erste Phase der Programmumsetzung als Beratungs-, Informations- und Vermittlungsagentur begleitet. Die Umsetzung eröffnete auf allen Ebenen von Politik und Verwaltung die Chance, gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohnern mit neuen Lösungsansätzen einer Abwärtsentwicklung in schwierigen Stadtteilen gegenzusteuern. Diese Bündelung der Kräfte kennzeichnet das neue Programm. Denn es zielt darauf ab, Bürgern in einer Zeit struktureller Umbrüche im unmittelbaren Lebensumfeld Sicherheit, Orientierung und Perspektive zu bieten und ihnen zugleich die Mitwirkung an lokalen Prozessen zu ermöglichen. Der Bericht zur Programmbegleitung verdeutlicht zum einen, dass die Implementierung des Programms dank gemeinsamer Bemühungen gelungen ist. Zum anderen führen die bisherigen Erfahrungen zu dem Ergebnis, dass eine Fortführung der aktiven Unterstützung schwieriger Stadtteile notwendig ist, um in schwierigen Stadtteilen nachhaltige Strukturen aufzubauen. fu/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Suche nach Wohnstandorten leichter gemacht: zwei neue Kostenrechner im Internet (Themenheft).(2009) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Projektübergreifende Begleitung REFINA, BerlinZeitschriften-/Zeitungsartikel Verkehrliche Folgekosten der kommunalen Siedlungsplanung. Forschungsprojekt entwickelt Verfahren zur Kostenabschätzung mit Fokus auf den ÖPNV.(2012)Das hier vorgestellte anwendungsorientierte Tool zur Abschätzung von Verkehrsfolgekosten (Investitions- wie Folgekosten potenzieller Baugebiete) fördert eine erhöhte Kostentransparenz und damit eine integrierte Verkehrs- und Siedlungsplanung. Es leistet so einen Beitrag zu einer effizienten Siedlungsentwicklung. Besonders geeignet ist es für die Abschätzung in frühen Planungsphasen für die Abwägung alternativer Standortszenarien.