Auflistung nach Schlagwort "New York"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Das Doppelgesicht der Metropolen - Tendenzen der amerikanischen Stadtentwicklung.(1993)Die Probleme der amerikanischen Großstädte sind nach einer langen Phase bundespolitischer Vernachlässigung wieder auf die Tagesordnung der Politik zurückgekehrt, doch hat die Stadtbevölkerung in der amerikanischen Politik zugunsten der Vorstadt- und Landbevölkerung ständig an Gewicht verloren. Die Entwicklung der Ostküstenmetropolen New York, Philadelphia und Boston ist durch einen ausgeprägten wirtschaftlichen und demographischen Strukturwandel sowie eine funktionale und soziale Polarisierung städtischer Teilräume und städtischer Bevölkerungsgruppen gekennzeichnet. Die hochverdichteten, mit der Weltwirtschaft vernetzten und von gutverdienenden Bürobeschäftigten dominierten Innenstädte kontrastieren mit den Sozialräumen und Sozialverhältnissen der Minderheiten, der Armen und der durch den Strukturwandel "freigesetzten" Stadtbevölkerung. Die Suburbanisierung der amerikanischen Stadtregion und die Aufwertung der Innenstädte weisen durchaus Konvergenzen zu europäischen Entwicklungen auf. Die prekäre Gesamtsituation der amerikanischen Metropolen und ihrer Bevölkerung kann als Warnung vor einer Vernachlässigung des Lebensraumes Stadt in der staatlichen Wirtschafts-, Finanz-, Bildungs- und Sozialpolitik gelten. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Planning for the unplanned: tools and techniques for interim use in Germany and the United States.(2006) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Selbsthilfe bei der Altbauerneuerung - Wohnungspolitische Alternative oder kostensparender Lückenbüßer? Erfahrungen amerikanischer und schottischer Ansätze und Programme zur Erneuerung und Verwaltung älterer Wohnbestände in Selbsthilfe.(1984) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAnhand ausgewählter Bespielstädte (Glasgow, Edinburgh, New York, Chicago) wurden Selbsthilfeansätze und -Programme bei der Altbauerneuerung untersucht. Dabei wurden u. a. die folgenden Ergebnisse erarbeitet: Allein auf die Eigeninitiative der Beteiligten beschränkte Selbsthilfeansätze sind für untere Einkommensgruppen nicht möglich, Fremdhilfe in Form von Fördermitteln, Beratungsleistungen, organisatorischen Hilfen etc. ist notwendig. Selbsthilfeansätze müssen weitgehend auf die örtlichen Besonderheiten abstellen, daß sie nicht als allgemeingültige Programme und Modelle übertragbar sind. Sozialstrukturelle Merkmale sind entscheidend für die Effizienz von Selbsthilfeansätzen. Bei der öffentlichen Förderung sollte der Aufwand der näheren Gebäudebewirtschaftung nicht ausgeblendet werden. Als vorteilhaft hat sich die Selbsthilfe in gemeindeeigenen Wohnungsbeständen erwiesen. bre/difu