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Graue Literatur/ Bericht TAT-Orte. Gemeinden im ökologischen Wettbewerb. 1997.(1997) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Projekt "TAT-Orte. Gemeinden im ökologischen Wettbewerb" hat das Ziel, kleinere Gemeinden der neuen Bundesländer sowie Initiativen aus diesen Gemeinden ausfindig zu machen, die in beispielhaften Vorhaben ökologische Ziele mit ökonomischen und sozialen Aspekten verbinden. Prämiert werden im Rahmen des jährlich stattfindenden Wettbewerbs modellhafte Initiativen, die im Kontext der Agenda 21 mit einem hohen Maß an Eigeninitiative und Selbstverantwortung versuchen, der Landflucht und Abwanderungsbewegung im ländlichen Raum entgegenzuwirken, eine nachhaltige ökologische Dorferneuerung zu betreiben und eine umweltgerechte Entwicklung des ländlichen Raumes mit der Schaffung neuer Arbeitsplätze zu verbinden. Die Erfahrungen aus den ersten Wettbewerbsjahren 1995 und 1996 haben gezeigt, daß durch den Wettbewerb eine positive Wirkung für den kommunalen Umweltschutz im ländlichen Raum erzielt werden kann. Die Veröffentlichung präsentiert die Preisträger des Jahres 1997. difuGraue Literatur/ Bericht TAT-Orte. Gemeinden im ökologischen Wettbewerb. Themenheft. Regenerative Energien im ländlichen Raum.(2001) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Rahmen des ausschließlich in den neuen Bundesländern organisierten Wettbewerbs wurden beispielhafte Umweltvorhaben mit ökonomischer und sozialer Bedeutung für kleinere Gemeinden (maximal 10 000 Einwohner) ermittelt, dokumentiert und prämiert. Gefragt waren machbare Lösungen zur Entwicklung von Gemeinden als Lebens- und Wirtschaftsraum, die dem Prinzip der nachhaltigen Entwicklung folgen. Für die TAT-Orte-Themenhefte wurde das Potenzial der unprämierten Wettbewerbsbeiträge erschlossen. Die Veröffentlichung soll Gemeinde- und Stadtverwaltungen sowie potenzielle Anlagenbetreiber motivieren, regenerative Energiequellen als ernst zu nehmende Alternative für eine Energieversorgung zu sehen. Die Endlichkeit der Ressourcen und die begrenzte Aufnahmefähigkeit der Natur für Abfallprodukte der Energieerzeugung forcieren die Diskussion um Nutzung regenerativer Energiequellen. Hinzu kommt eine besondere Bedeutung dieser Energiequellen für den ländlichen Raum, die in der Dezentralisierung der Energieerzeugung liegt. Ausgehend von politischen Zielvorhaben und rechtlichen Rahmenbedingungen werden Nutzungsformen regenerativer Energiequellen vorgestellt. In den Bereichen Solaranlagen, Windkraft- und Wasserkraftnutzung, Geothermie und Bioenergie konzentriert sich die Veröffentlichung auf Technologien, die relativ ausgereift sind und für den ländlichen Raum von Bedeutung sein können. difu