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Graue Literatur/ Bericht 16 Wege für Kommunen im Klimaschutz. Praxisbeispiele.(2015) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz, BerlinDie Praxis bietet häufig die beste Inspiration. Darum präsentiert diese Broschüre eine Vielzahl unterschiedlicher Klimaschutzaktivitäten aus Kommunen, die alle auf Basis der Richtlinie zur Förderung von Klimaschutzprojekten in sozialen, kulturellen und öffentlichen Einrichtungen ("Kommunalrichtlinie") durch das Bundesumweltministerium gefördert werden. Ob es sich um die Sanierung der Innenbeleuchtung von Schulen handelt, den Ausbau der Wärmeversorgung durch Biomasse oder die klimafreundliche Wasserversorgung - die Klimaschutzprojekte der Kommunen sind so vielfältig wie diese selbst. Die Beispiele zeigen auch: Erfolgreiche Projekte können aus ganz unterschiedlichen Rahmenbedingungen heraus entstehen. Sie regen engagierte Akteure zur Nachahmung an und verdeutlichen, dass auch eine angespannte Haushaltslage nicht unbedingt ein Hindernis darstellen muss. Aktiver Klimaschutz kann die Haushaltskassen entlasten und die regionale Wertschöpfung erhöhen, zum Beispiel durch energetische Gebäudesanierung.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Bildung - Migration - Jugendhilfe. Zum Jugendhilfe-Jahrestreffen "Bildung - Migration - Jugendhilfe, zur Kooperation von Schule und Jugendhilfe in den Städten", Wiesbaden, 14. Juni 2004.(2004) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Mobilitätsstationen in der kommunalen Praxis. Erkenntnisse und Erfahrungen aus dem BMU-Forschungsprojekt City2Share und weiteren kommunalen Praxisbeispielen.(2019) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinVon der S-Bahn problemlos auf ein Leihrad oder in ein (Elektro)-Carsharing-Auto umsteigen - das Angebot machen neuerdings in vielen Städten und zunehmend auch in Stadtregionen sogenannte "Mobilitätsstationen". Hohe Verkehrsbelastungen in vielen Kommunen erfordern neue Mobilitätskonzepte, die auf weniger Pkw-Fahrten und einen effizienteren Umgang mit öffentlichen Flächen abzielen. Mobilitätsstationen und die dort vorhandenen Verkehrsmittel können dabei ein Baustein sein. Die Publikation fasst aktuelle Erfahrungen mit solchen Mobilitätsstationen im vom Bundesumweltministerium geförderten Forschungsprojekt City2Share (München) sowie aus weiteren Städten zusammen und beantwortet unter anderem folgende Fragen: Welche Angebote werden gebraucht und akzeptiert, so dass multimodale und geteilte Mobilität aus der Nische kommt? Welche organisatorischen Bedingungen müssen erfüllt sein, dass ein verlässliches und preislich nachgefragtes Angebot gemacht werden kann?