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Graue Literatur/ Bericht Kommunales E-Government 2006 - eine empirische Bestandsaufnahme. (Nebst CDROM: Anlage zum Bericht 7/2006. Fragebogen und Einzelergebnisse.)(2006) Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement -KGSt-, KölnE-Government steht derzeit an der Schwelle zur "Dritten Generation". Innovationen und Einzellösungen wachsen zu integrierten Konzepten zusammen. In dieser Übergangsphase ist der Bedarf an fundierten Informationen zum Entwicklungsstand des kommunalen E-Government hoch, denn zuverlässige und repräsentative Aussagen sind notwendige Grundlage für politisch-strategische Entscheidungen. Aus diesem Grund hat das Difu in Zusammenarbeit mit der KGSt eine aktuelle empirische Bestandsaufnahme vorgenommen. Hohe Repräsentativität, Orientierung an einem bewährten Analyserahmen ("Erfolgsfaktoren"), kommunaler Konsens über den Fragenkatalog, methodische Sauberkeit und Differenziertheit sowie thematische Breite und Tiefe waren dabei der Anspruch. Die - in zahlreichen Abbildungen und Tabellen dokumentierten - Ergebnisse zeigen, dass kommunales E-Government in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht hat. Gute Beispiele sind mit ihren spezifischen Profilen dargestellt. Es werden aber auch deutliche Defizite und Entwicklungshemmnisse konstatiert und daraus Schlüsse für die Weiterentwicklung des kommunalen E-Government gezogen. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Modernisierung der Verwaltung durch E-Government: Das Praxisbeispiel Bremen.(2004)Die Umsetzung von E-Government in der Freien Hansestadt Bremen leistet durch Effizienzsteigerungen und die Stimulierung der regionalen Wirtschaft einen wichtigen Beitrag zur Haushaltskonsolidierung und kundenorientierten Verwaltungsmodernisierung in Deutschlands kleinstem Bundesland. Mit einem umfassenden Konzept, das im Rahmen des Projektes MEDIA@Komm seit 1999 entwickelt und umgesetzt wurde, sind in Bremen beispielhafte Anwendungen (Einkaufsmanagement, Personalmanagement, Online-Dienste), Infrastrukturkomponenten (Middleware Governikus der Firma bremen online services GmbH & Co KG) und Standards (Online Services Computer Interface - OSCI) entstanden. Entscheidende Erfolgsfaktoren waren dabei die Integration der E-Government-Strategie in die Bereiche Planungs- und Prozessoptimierung, Controlling und Regelungsoptimierung, eine Orientierung am Leitbild des Neuen Steuerungsmodells und eine Abstimmung mit regionalen, nationalen und internationalen Reformaktivitäten. difuGraue Literatur/ Bericht Organisations- und Kooperationstypen kommunaler Internetauftritte.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Arbeitspapier befasst sich mit Fragen der Organisation kommunaler Internetauftritte und Organisationsformen städtischer Portale. Es gibt einen Überblick über aktuelle Entwicklungen beim Bau und bei der Organisation städtischer Portale. Bestehende Organisationsmodelle werden systematisiert, um eine Orientierungshilfe zur Verfügung zu stellen sowie interessierten Dritten einen Überblick zu verschaffen. Es handelt sich dabei um eine ausschließlich verwaltungswissenschaftliche Analyse, so dass etwaige rechtliche Fragestellungen an dieser Stelle ausgeblendet werden. difu