Auflistung nach Schlagwort "Open Data"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Die Chancen überwiegen die Risiken. Studie zu offenen Daten in Kommunen.(2020)Wie hilfreich offene Daten sein können, zeigte sich gleich zu Beginn der Corona-Pandemie: Viele Bürger*innen bekommen Informationen zur aktuellen Gefährdungslage direkt von ihrer Stadt, dem Kreis oder der Gemeinde. Eine Studie zeigt: Zwar sind gerade für kleinere Kommunen die Hürden zur Bereitstellung offener Daten groß - doch gibt es praktische Lösungen.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Digitalisierung in Kommunen souverän gestalten.(2020)Open Data und digitale Souveränität sind Schlüsselthemen der Stadtentwicklung. Für Kommunen gilt es, die Vorteile der Digitalisierung zu nutzen und folgenreiche Abhängigkeiten zu vermeiden.Graue Literatur/ Bericht Erstellung einer Geodatenbank aller Brücken und Straßen Deutschlands in kommunaler Baulast auf Basis von Open-Street-Map-Daten. Dokumentation der Arbeitsschritte und Beschreibung des Ergebnisses.(2014) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinPrimäres Ziel dieser Veröffentlichung ist es, eine Geodatenbank zu erstellen, die alle Brücken und Straßen in kommunaler Baulastträgerschaft beinhaltet. Sekundäres Ziel ist es, auf Basis und innerhalb dieser Geodatenbank Berechnungen zu Verkehrsflächen der einzelnen Brückenbauwerke vorzunehmen. Dies soll die weitere Analyse des Datenbestandes hinsichtlich des in Zukunft entstehenden Investitionsbedarfes der Kommunen für den Bau und Erhalt der Brückeninfrastrukturen ermöglichen.Graue Literatur/ Bericht Kommunalbefragung Open Data 2022.(2022) Bertelsmann Stiftung, GüterslohStädte und Gemeinden sind Zentren gesellschaftlichen und auch wirtschaftlichen Wandels. In ihnen werden neue Beteiligungsformate und innovative Wirtschaftsmodelle erprobt. Gleichzeitig sind Kommunen Kristallisationspunkte globaler Herausforderungen wie dem Klimawandel, der Coronapandemie oder dem Krieg in der Ukraine. Ein unerlässliches Mittel zur versierten Planung und Steuerung im Rahmen der kommunalen Daseinsvorsorge sind Daten, denn sie unterstützen bei der Bewertung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Lage. Eine zunehmend wichtige Rolle kommt öffentlich verfügbaren Daten zu. Mögliche Mehrwerte von Open Data sind etwa die Herstellung von Transparenz, eine stärkere Beteiligung von Bürger:innen vor Ort oder der bessere Austausch zwischen den Ämtern. Diese werden jedoch häufig nicht realisiert, denn noch immer sind viele kommunale Daten, die öffentlich bereitgestellt werden könnten, nicht öffentlich zugänglich. Die Studie baut auf den Erkenntnissen der ersten kommunalen Befragung zur Bereitstellung von Open Data aus dem Jahr 2020 (Bürger und Hoch 2020) auf. Sie wurde im Mai 2022 vom Deutschen Institut für Urbanistik im Auftrag der Bertelsmann Stiftung erneut durchgeführt. Entsprechend der Vorgängerstudie wurden auch dieses Mal wieder alle Kommunen mit mehr als 20.000 Einwohner*innen zur Teilnahme aufgerufen. Während im Jahr 2020 jedoch lediglich eine (zufällig ausgewählte) Hälfte der Kommunen zwischen 10.000 und 20.000 Einwohner:innen befragt worden war, wurden nun alle Kommunen dieser Größenklasse zur Teilnahme aufgefordert. Entsprechend ist der absolute Rücklauf größer und kleinere Kommunen sind nun stärker im Sample repräsentiert als noch 2020. Dies ist bei der Interpretation der Ergebnisse zu berücksichtigenBeitrag (Sammelwerk) Open data in German municipalities. Between added value and legit concerns?(2021)The corona pandemic has shown that open data can have an added value for cities in dealing with the global pandemic. In May 2020, the authors conducted a municipal survey in which officials responsible for data coordination and publication in cities with more than 10,000 inhabitants stated that open data could have an advantage in combating the corona pandemic, for example by informing its citizens and providing local open data to a wider public. Despite these positive assessments, the provision and use of open data in Germany still varies greatly in German municipalities. Against this background, the paper highlights the different perspectives of cities and municipalities on the topic of open data, including: (1) assessments of the opportunities and risks of open data in the municipality, (2) references to the political factors that have favoured or hindered the provision of open data, and (3) desired support for municipalities to conceptualize and implement their own open data strategy. The authors research aims to provide suggestions for and perspectives on why the municipal level in Germany finds it so difficult to implement innovative approaches to data management as part of their digitization efforts.Graue Literatur/ Bericht Open Data in Kommunen. Eine Kommunalbefragung zu Chancen und Herausforderungen der Bereitstellung offener Daten.(2020) Bertelsmann Stiftung, GüterslohIm Mai 2020 hat das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) im Auftrag der Bertelsmann Stiftung eine Kommunalbefragung durchgeführt. Es wurden 1.145 kommunale Verantwortliche zu dem Thema Datenkoordination und -veröffentlichung in Städten und Gemeinden mit mehr als 10.000 Einwohner:innen angeschrieben, um die kommunale Sicht auf Fragen zum Thema Open Data näher zu beleuchten. Durch ein breites Fragenspektrum sollen die unterschiedlichen Perspektiven der Städte und Kommunen in ihrer Gesamtheit abgebildet werden. Dies umfasst etwa persönliche Einschätzungen zu Chancen und Risiken der Nutzung offener Daten in der Kommune, über die Abfrage, welche Faktoren für die Entscheidung, offene Daten bereitzustellen, ausschlaggebend waren, bis hin zur gewünschten Unterstützung bei der Konzeption und Umsetzung einer eigenen Open-Data- Strategie.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Open Data in Kommunen. Impuls zur Reform verwaltungsinterner Planungsprozesse?(2021)Die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung hat durch die Corona-Pandemie einen deutlichen Schub erfahren. Offene Daten (Open Data) bilden dabei einen wichtigen Baustein, der in Zukunft an Bedeutung gewinnen wird, wie eine Kommunalbefragung des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu) und der Bertelsmann Stiftung zeigt.