Auflistung nach Schlagwort "Organisationsstruktur"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Ein erweitertes Europa braucht starke Städte.(2005)Wir erleben heute ein neues Zeitalter der Städte. Dieses Phänomen macht sich in besonderem Maße in Europa bemerkbar: In seinen Städten konzentrieren sich nicht nur die zentralen Probleme der nationalen Gesellschaften, in ihnen findet sich auch das größte Spektrum an ökonomischen und sozialen Potenzialen. Es versteht sich daher von selbst, dass die Städte beim künftigen Aufbau Europas eine größere Rolle spielen müssen. Dafür ist allerdings Zweierlei notwendig: zum Ersten ist es erforderlich, stadtregionale Gebietskörperschaften durch den Zusammenschluss von Kernstädten und ihrem Umland einzurichten. Zum Zweiten muss gewährleistet sein, dass die großen Städte sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene angemessen berücksichtigt werden - in politischer wie institutioneller Hinsicht. Für die Realisierung dieser Ziele sind Städtenetzwerke, vor allem EUROCITIES, und deren Potenziale ein wichtiger Erfolgsfaktor. Um den europäischen Herausforderungen zu begegnen - und im Sinne einer Umsetzung der Strategien von Lissabon und Göteborg - müssen Städte und Stadtregionen, dies ist der Kern des Beitrags, eine zentrale Rolle erhalten. difuGraue Literatur/ Bericht Kommunale Wirtschaftsförderung 2008: Strukturen, Handlungsfelder, Perspektiven.(2008) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Deutsche Institut für Urbanistik führte nach den Jahren 1995 und 2000 Anfang 2008 erneut eine Umfrage zum Thema "Kommunale Wirtschaftsförderung" durch. Ziel war es, die aktuelle Situation und neue Entwicklungen in der kommunalen Wirtschaftsförderung in Deutschland zu erfassen. Damit sollten zugleich die Daten der früheren Umfragen aktualisiert und ausgewählte Aspekte in einer Zeitreihe fortgeführt werden. Befragt wurden die Wirtschaftsförderungsstellen aller Städte mit mehr als 50 000 Einwohnern in den alten und neuen Ländern. Dabei wurden Organisation, Tätigkeitsspektrum, Themen und Stellenwert der Wirtschaftsförderung abgefragt. Darüber hinaus wurden zwei Themen vertieft untersucht: "Clusterpolitik" und "Fachkräftemangel" als Handlungsfelder, die in immer mehr Kommunen an Bedeutung gewinnen und bearbeitet werden.Graue Literatur/ Bericht Kommunale Wirtschaftsförderung 2012: Strukturen, Handlungsfelder, Perspektiven.(2013) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinObwohl Wirtschaftsförderung als kommunales Handlungsfeld eine freiwillige Aufgabe ist, hat sie sich in deutschen Städten fest etabliert. Welche Ressourcen stehen jedoch kommunalen Wirtschaftsförderungen zur Verfügung? Welches sind die wichtigsten Zukunftsthemen? Wie verändern sich traditionelle Themen wie die Gewerbeflächenentwicklung in Zeiten von Globalisierung oder Nachhaltigkeit? Inwiefern arbeiten Wirtschaftsförderungen mit neuen Technologien, wie sozialen Netzwerken? Antworten auf diese und andere Fragen gibt eine aktuelle Difu-Umfrage, deren Ergebnisse als "Difu- Paper" veröffentlicht wurden. Befragt wurden alle Städte mit mehr als 50 000 Einwohnern. Die Ergebnisse bieten ein aktuelles und repräsentatives Bild von Strukturen, Handlungsfeldern und Perspektiven der kommunalen Wirtschaftsförderung. Dabei werden auch Unterschiede zwischen verschiedenen Organisationsformen (Amtslösung versus Wirtschaftsfördergesellschaften), Groß- und Mittelstädten, neuen und alten Bundesländern herausgearbeitet. Auch werden die Ergebnisse mit vorangegangenen Difu-Befragungen der Wirtschaftsförderungen verglichen.Graue Literatur/ Bericht Kommunale Wirtschaftsförderung 2019. Strukturen, Aufgaben, Perspektiven: Ergebnisse der Difu-Umfrage.(2020) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMit der vorliegenden Auswertung seiner fünften Umfrage zu aktuellen Themen, Handlungsfeldern und Perspektiven der Wirtschaftsförderung in den deutschen Städten beleuchtet das Difu – in Ergänzung zu den Vorarbeiten des DST – noch detaillierter zentrale Schwerpunkte und zukünftige Herausforderungen der Arbeit der kommunalen Wirtschaftsförderung. Seit der letzten Befragung dieser Art aus dem Jahr 2012 haben u.a. die Globalisierung und der Megatrend der Digitalisierung die Anforderungen an Strategien und Instrumente der Wirtschaftsförderung weiter erhöht. So ist die kommunale Wirtschaftsförderung einmal mehr gefordert, ihre Strategien und Aktivitäten kontinuierlich zu überprüfen und anzupassen. Ziel der Umfrage war es daher, den aktuellen Status quo, aber auch neue Entwicklungen und Aufgaben abzubilden und – wo möglich – Veränderungen zu den bisherigen Befragungen aufzuzeigen.Graue Literatur/ Bericht Kommunale Wirtschaftsförderung in den 90er Jahren. Ergebnisse einer Umfrage.(1996) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Themen- und Aufgabenspektrum kommunaler Wirtschaftsförderung wird immer vielfältiger und komplexer. Somit fällt es den Kommunen auch schwerer, über den aktuellen Stand der Entwicklung und die Bedingungen erfolgversprechenden Handelns auf dem laufenden zu bleiben. Mit den Ergebnissen einer aktuellen Umfrage, an der sich 170 Städte beteiligten, gibt das Deutsche Institut für Urbanistik einen Überblick über das, was in den 90er Jahren kommunale Wirtschaftsförderung ausmacht, und über das, was derzeit diskutiert wird. Zum ersten Mal wurden Städte in den alten und neuen Bundesländern gleichermaßen zum Thema befragt: Dabei ging es um neue Handlungsfelder, aktuelle Projekte und Konzepte in ihrer ganzen thematischen Breite, aber auch um die Bedeutung von Wirtschaftsförderung innerhalb der Verwaltung und um Ansatzpunkte zur Verbesserung der gewerbepolitischen Aktivitäten in den Städten. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Kommunale Wirtschaftsförderung in Deutschland. Bewährtes fortsetzen und sich neuen Herausforderungen stellen.(2009)Kommunale Wirtschaftsförderung verändert sich kontinuierlich. Nach wie vor sind die klassischen Aufgaben wie Bestandsbetreuung und Gewerbeflächenbereitstellung sehr wichtig. Es kommen jedoch zunehmend neue Aufgaben hinzu, die zusätzliche Qualifizierungen erfordern. Dazu gehören beispielsweise Clustermanagement, Arbeits- und Beschäftigungspolitik sowie Maßnahmen einer präventiven Wirtschaftspolitik. Darüber hinaus muss in politisch aktuellen Themen Stellung bezogen werden, wie beispielsweise bei der gegenwärtigen Diskussion um die Verortung des Einheitlichen Ansprechpartners nach der Dienstleistungsrichtlinie der Europäischen Union (EU), in der die Wirtschaftsförderer eine wichtige Rolle spielen. Dem erhöhten Erwartungsdruck auf die Wirtschaftsförderung stehen vielerorts knapper werdende finanzielle und personelle Ressourcen und Spielräume gegenüber. Die derzeitige Wirtschafts- und Finanzkrise, die absehbar zu sinkenden Gewerbesteuereinnahmen und höherer Arbeitslosigkeit führen wird, verstärkt den Druck nocheinmal deutlich. Vor diesem Hintergrund befragte das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) zum dritten Mal die Wirtschaftsförderungsstellen aller deutschen Städte mit mehr als 50.000 Einwohnern. Vorgängeruntersuchungen wurden in den Jahren 1995 und 2001 durchgeführt. Gefragt wurde nach Organisation, Tätigkeitsspektrum, Themen und Stellenwert der Wirtschaftsförderung. Zwei Themen wurden vertieft untersucht: Clusterpolitik und Fachkräftemangel. In dem Beitrag werden die Ergebnisse der Untersuchung zusammengefasst vorgestellt.Graue Literatur/ Bericht Königsdisziplin ASD oder "Immer bleibt alles an uns hängen..." Personalfragen im Spannungsfeld von Arbeitsbelastung und Fachkräftemangel. Dokumentation der Fachtagung am 23. und 24. Oktober 2014 in Berlin.(2015) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe -AGFJ-, BerlinAm 23./24.10.2014 diskutierten über 100 Leitungskräfte aus der öffentlichen Kinder- und Jugendhilfe in Berlin Personalfragen im Spannungsfeld von Arbeitsbelastung und Fachkräftemangel. Dabei ging es u.a. um: Personalgewinnung und -einarbeitung, Führungskräfte-Nachwuchsförderung, Entwicklung und Umsetzung eines Kompetenzprofils für Fachkräfte im ASD (Allgemeiner Soziale Dienst), Fort- und Weiterbildung im Jugendamt, Qualifizierung Studierender für die Praxis und Beobachtung von Arbeitsbelastungen und Maßnahmen zur Gesundheitsförderung.Graue Literatur/ Bericht Network-related infrastructures under pressure for change - sectoral analysis public transport.(2003) Forschungsverbund netWORKS; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer drohende Verfall kommunaler Infrastruktur, ein dramatischer Rückgang öffentlicher Infrastrukturinvestitionen, die Privatisierung öffentlicher Unternehmen sowie die Einführung von Wettbewerb auf Infrastrukturmärkten - dies sind nur einige Aspekte in der aktuellen Debatte um die Zukunft der zentralen Bereiche kommunaler Daseinsvorsorge. Die prekäre Finanzlage der deutschen Kommunen überlagert alle Probleme und bildet den Hintergrund für aktuelle Veränderungen in den kommunalen Infrastruktursektoren. Der Forschungsverbund netWORKS beschäftigt sich in einem interdisziplinären Ansatz mit diesen Fragen. Im Forschungsantrag ist die Aufgabe wie folgt dargelegt: "Netzgebundene Infrastruktursysteme als zentrale Bausteine moderner Gesellschaften unterliegen einem radikalen Wandel, der als sozial-ökologische Transformation begriffen werden kann. Wichtige Antriebsfaktoren sind in diesem Zusammenhang die Liberalisierung und Privatisierung (ehemals) öffentlicher Aufgabenbereiche... Ziel des Forschungsverbundes ist es, gemeinsam mit der Praxis Ansatzpunkte, Instrumente und Strategien insbesondere auf der kommunalen Ebene zu entwickeln und zu erproben, mit denen regulierend in den sozial-ökologischen Transformationsprozess eingegriffen werden kann, um diesen in einen Korridor nachhaltiger Entwicklung zu lenken, Gestaltungsoptionen in der Zukunft offen zu halten und eine Verschärfung sozial-ökologischer Problemlagen zu vermeiden." Um eine annähernde Vergleichbarkeit der Ergebnisse zu gewährleisten, folgen die sektoralen Bestandsaufnahmen einem bestimmten Gliederungsschema. Die Bestandsaufnahme erfasst u.a. den Stand der Liberalisierung und Privatisierung im ÖPNV, die Marktsituation, die technologische Situation und ermittelt dann zukünftige Organisationsstrukturen und Regulierungsbedarfe. fu/difuGraue Literatur/ Bericht Netzgebundene Infrastrukturen unter Veränderungsdruck - Sektoranalyse ÖPNV.(2003) Forschungsverbund netWORKS; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer drohende Verfall kommunaler Infrastruktur, ein dramatischer Rückgang öffentlicher Infrastrukturinvestitionen, die Privatisierung öffentlicher Unternehmen sowie die Einführung von Wettbewerb auf Infrastrukturmärkten - dies sind nur einige Aspekte in der aktuellen Debatte um die Zukunft der zentralen Bereiche kommunaler Daseinsvorsorge. Die prekäre Finanzlage der deutschen Kommunen überlagert alle Probleme und bildet den Hintergrund für aktuelle Veränderungen in den kommunalen Infrastruktursektoren. Der Forschungsverbund netWORKS beschäftigt sich in einem interdisziplinären Ansatz mit diesen Fragen. Im Forschungsantrag ist die Aufgabe wie folgt dargelegt: "Netzgebundene Infrastruktursysteme als zentrale Bausteine moderner Gesellschaften unterliegen einem radikalen Wandel, der als sozial-ökologische Transformation begriffen werden kann. Wichtige Antriebsfaktoren sind in diesem Zusammenhang die Liberalisierung und Privatisierung (ehemals) öffentlicher Aufgabenbereiche... Ziel des Forschungsverbundes ist es, gemeinsam mit der Praxis Ansatzpunkte, Instrumente und Strategien insbesondere auf der kommunalen Ebene zu entwickeln und zu erproben, mit denen regulierend in den sozial-ökologischen Transformationsprozess eingegriffen werden kann, um diesen in einen Korridor nachhaltiger Entwicklung zu lenken, Gestaltungsoptionen in der Zukunft offen zu halten und eine Verschärfung sozial-ökologischer Problemlagen zu vermeiden." Um eine annähernde Vergleichbarkeit der Ergebnisse zu gewährleisten, folgen die sektoralen Bestandsaufnahmen einem bestimmten Gliederungsschema. Die Bestandsaufnahme erfasst u.a. den Stand der Liberalisierung und Privatisierung im ÖPNV, die Marktsituation, die technologische Situation und ermittelt dann zukünftige Organisationsstrukturen und Regulierungsbedarfe. fu/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Stadtforschung vor neuen Rahmenbedingungen. Deutsches Institut für Urbanistik (Difu).(2009)Stadtforschung ist gleichermaßen grundlagen- und vor allem auch anwendungsorientiert. Der Leitkorridor für die Themenschwerpunkte ergibt sich somit aus den heutigen und insbesondere aus den zukünftigen Aufgaben der Entwicklung von Städten und Gemeinden. Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) ist das größte stadtwissenschaftliche Forschungsinstitut in Deutschland und erbringt seit 1973 wissenschaftlich fundierte Leistungen, die sich der zukünftigen, ganzheitlichen Stadtentwicklungspolitik verpflichtet sehen, vorrangig für die kommunale Praxis. Mit Wirkung zum 1. Januar 2008 wurde die Umwandlung des Instituts in eine gemeinnützige GmbH beschlossen. Aus diesem Anlass werden in dem Beitrag Themencluster und thematische Schwerpunkte vorgestellt, deren Bearbeitung in Arbeitsbereichen organisiert ist: Arbeitsbereich "Stadtentwicklung, Recht und Soziales", Arbeitsbereich "Wirtschaft und Finanzen", Arbeitsbereich "Umwelt, Klima und Ressourceneffizienz", Arbeitsbereich "Infrastruktur und Mobilität". Handlungsprogramme von Bund, Ländern und Gemeinden greifen auf die Wissenspotenziale des Instituts zurück, wie beispielsweise die vom Difu begleiteten Projekte "Soziale Stadt" und "Stadtumbau Ost". Wissensgenerierung erfolgt häufig auch durch Planspiele, die einer praktischen Umsetzung und Evaluation vorauslaufen. Die Breite der bearbeiteten Themenfelder bewirkt, dass sich die Forschung durch einen hohen Grad an Inter- und Transdisziplinarität auszeichnet, die in den Arbeitsbereichen "Fortbildung" und "Wissensmanagement" der Wissensvermittlung und Wissensaufbereitung dient. Neue Forschungsergebnisse werden außerdem in Publikationen der (Fach-)Öffentlichkeit präsentiert.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Transformation Processes in Network Industries Regulatory Requirements.(2003) Forschungsverbund netWORKS; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer drohende Verfall kommunaler Infrastruktur, ein dramatischer Rückgang öffentlicher Infrastrukturinvestitionen, die Privatisierung öffentlicher Unternehmen sowie die Einführung von Wettbewerb auf Infrastrukturmärkten - dies sind nur einige Aspekte in der aktuellen Debatte um die Zukunft der zentralen Bereiche kommunaler Daseinsvorsorge. Die prekäre Finanzlage der deutschen Kommunen überlagert alle Probleme und bildet den Hintergrund für aktuelle Veränderungen in den kommunalen Infrastruktursektoren. Der Forschungsverbund netWORKS beschäftigt sich angesichts der zentralen gesamtwirtschaftlichen Bedeutung kommunaler Infrastrukturen und erkennbarer neuer komplexer Probleme in einem interdisziplinären Ansatz mit diesen Fragen. Im Forschungsantrag ist die Aufgabe wie folgt dargelegt: "Netzgebundene Infrastruktursysteme als zentrale Bausteine moderner Gesellschaften unterliegen einem radikalen Wandel, der als sozial-ökologische Transformation begriffen werden kann. Wichtige Antriebsfaktoren sind in diesem Zusammenhang die Liberalisierung und Privatisierung (ehemals) öffentlicher Aufgabenbereiche... Ziel des Forschungsverbundes ist es, gemeinsam mit der Praxis Ansatzpunkte, Instrumente und Strategien insbesondere auf der kommunalen Ebene zu entwickeln und zu erproben, mit denen regulierend in den sozial-ökologischen Transformationsprozess eingegriffen werden kann, um diesen in einen Korridor nachhaltiger Entwicklung zu lenken, Gestaltungsoptionen in der Zukunft offen zu halten und eine Verschärfung sozial-ökologischer Problemlagen zu vermeiden." Der Beitrag versucht, wesentliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede der untersuchten Sektoren herauszuarbeiten, um sie für die weiterführenden Debatten um die Zukunft kommunaler Wasserwirtschaft nutzbar zu machen, und konzentriert sich in der Analyse auf die zukünftige Organisationsstruktur und die Regulierungsproblematik in der kommunalen Wasserwirtschaft. fu/difuGraue Literatur/ Bericht Transformationsprozesse in netzgebundenen Infrastruktursektoren. Neue Problemlagen und Regulationserfordernisse.(2003) Forschungsverbund netWORKS; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer drohende Verfall kommunaler Infrastruktur, ein dramatischer Rückgang öffentlicher Infrastrukturinvestitionen, die Privatisierung öffentlicher Unternehmen sowie die Einführung von Wettbewerb auf Infrastrukturmärkten - dies sind nur einige Aspekte in der aktuellen Debatte um die Zukunft der zentralen Bereiche kommunaler Daseinsvorsorge. Die prekäre Finanzlage der deutschen Kommunen überlagert alle Probleme und bildet den Hintergrund für aktuelle Veränderungen in den kommunalen Infrastruktursektoren. Der Forschungsverbund netWORKS beschäftigt sich angesichts der zentralen gesamtwirtschaftlichen Bedeutung kommunaler Infrastrukturen und erkennbarer neuer komplexer Probleme in einem interdisziplinären Ansatz mit diesen Fragen. Im Forschungsantrag ist die Aufgabe wie folgt dargelegt: "Netzgebundene Infrastruktursysteme als zentrale Bausteine moderner Gesellschaften unterliegen einem radikalen Wandel, der als sozial-ökologische Transformation begriffen werden kann. Wichtige Antriebsfaktoren sind in diesem Zusammenhang die Liberalisierung und Privatisierung (ehemals) öffentlicher Aufgabenbereiche... Ziel des Forschungsverbundes ist es, gemeinsam mit der Praxis Ansatzpunkte, Instrumente und Strategien insbesondere auf der kommunalen Ebene zu entwickeln und zu erproben, mit denen regulierend in den sozial-ökologischen Transformationsprozess eingegriffen werden kann, um diesen in einen Korridor nachhaltiger Entwicklung zu lenken, Gestaltungsoptionen in der Zukunft offen zu halten und eine Verschärfung sozial-ökologischer Problemlagen zu vermeiden." Der Beitrag versucht, wesentliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede der untersuchten Sektoren herauszuarbeiten, um sie für die weiterführenden Debatten um die Zukunft kommunaler Wasserwirtschaft nutzbar zu machen, und konzentriert sich in der Analyse auf die zukünftige Organisationsstruktur und die Regulierungsproblematik in der kommunalen Wasserwirtschaft. fu/difuGraue Literatur/ Bericht Vorschläge zur Gestaltung des Moderationsprozesses bei der Erarbeitung der Lokalen Agenda 21 in Berlin. Wissenschaftliche Begleitstudie zu lokalen Agenda 21 Frankfurt/Oder.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Erfolg des Lokale Agenda-Prozesses hängt vom klaren Willen der kommunalen Politik und der Verwaltung ab, sich für eine nachhaltige Entwicklung einzusetzen und eine umfassende Bürgerbeteiligung zu ermöglichen. Das setzt die Bereitschaft aller lokalen Akteure, sich neuen Kommunikations- und Partizipationformen gegenüber zu öffnen und neue Wege der Entscheidungsfindung zu beschreiten, voraus. Im ersten Teil der Begleitstudie wird auf vorliegende Erfahrungen und Methoden des Konsultationsprozesses in Deutschland und in ausgewählten europäischen Staaten eingegangen. Anschließend werden Vorschläge zur Strukturierung und für thematische Schwerpunkte der Lokalen Agenda 21 in Frankfurt/Oder unterbreitet, die den Prozess lenken und Projekte zur Umsetzung bringen sollen. Weitere Vorschläge befassen sich mit den Indikatoren zur Erfolgskontrolle des Agenda-Prozesses. Die Auswahl an Nachhaltigkeitsindikatoren für Frankfurt/Oder sind Kernindikatoren, die auch von Laien verstanden werden und aufgrund des begrenzten Umfangs für den Prozess geeignet sind. Mit allgemeinen Empfehlungen zur Weiterentwicklung des vorgeschlagenen Indikatorensystems schließt der Band. difuGraue Literatur/ Bericht Warten auf die Große Lösung. Hilfen und Unterstützung aus einer Hand - Anforderungen aus der Praxis an die Umsetzung. Dokumentation der Fachtagung am 18. und 19. September 2014 in Berlin.(2015) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe -AGFJ-, BerlinInhalt: Reinhard Wiesner, Kerstin Landua: Wenn nicht jetzt, wann dann? (S. 5 ff.); Harald Diehl: Abschlussbericht der interkonferenziellen Arbeitsgruppe "Inklusion von jungen Menschen mit Behinderung" und deren Empfehlungen an die Politik zur Umsetzung in der Praxis ( S. 9 ff.); Positionierung des Deutschen Städtetages und eines überörtlichen Trägers der Sozialhilfe am Beispiel des Landschaftsverbandes Rheinland (S. 18 ff.). Fachvorträge: Jörg M. Fegert: Der Traum von der großen Lösung oder Voraussetzungen, wie sie gelingen kann (S. 39 ff.); Gila Schindler: "Dann klagen Sie doch!" Oder: Auf dem Boden der Realität. Erfahrungen aus Betroffenensicht anhand anonymisierter Einzelfälle (S. 63 ff.); Michael Winkler: Noch einen Schritt weiter gedacht - Inklusion: Nachdenkliches zum Verhältnis pädagogischer Professionalität und politischer Utopie (S. 75 ff.); sowie "Hilfen und Unterstützung aus einer Hand: Praktische Beispiele" aus Kommunen und von Freien Trägern der Kinder- und Jugendhilfe.