Auflistung nach Schlagwort "Parkraummanagement"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Bewohnerparken in den Städten – wie teuer darf es sein?(2020)Der Gesetzgeber hat die bisher gedeckelte Gebührenhöhe für Bewohnerparkausweise in Höhe von 30 Euro pro Jahr gekippt. Mit dem neu gewonnenen Handlungsspielraum stellt sich vielen Kommunen die Frage: Welcher Preis ist angemessen?Graue Literatur/ Bericht Einfaches und wirtschaftliches Parkraummanagement. Eine Fallstudie in Berlin.(2010) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIn vielen Kommunen ist Parken nach wie vor ein sehr Konflikt beladenes und zum Teil auch in der politischen Auseinandersetzung überstrapaziertes Dauerthema, bei dem die sachliche Argumentation und wissenschaftliche Fundierung zu kurz kommen. Dabei bieten Flächenknappheit, Parksuchverkehr, Unfallgefährdung und die Nachteile für Bewohner und Besucher ausreichende Gründe, um den Parkraum effizient zu bewirtschaften. Wie beim Parkraummanagement typische Umsetzungshemmnisse beseitigt werden können und welche innovativen Maßnahmen und Instrumente sinnvoll sind, wurde im Rahmen der Förderinitiative Mobilität 21 des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) am Beispiel Berlins untersucht. Der Band enthält den zusammenfassenden Abschlussbericht mit den Handlungsempfehlungen für Kommunen, Bund und Land sowie die Teilberichte "Planspiele zur Vorbereitung und Durchführung der Parkraumbewirtschaftung in den Berliner Bezirken Pankow und Treptow-Köpenick", "Wirtschaftliches Parkraummanagement" und "Einfach parken".Graue Literatur/ Bericht Erfahrungsaustausch zur Parkraumbewirtschaftung in ausgewählten deutschen Großstädten. Ergebnisbericht zum Arbeitspaket 12 im Forschungs- und Entwicklungsvorhaben „ParkenBerlin“.(2009) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Mobilitätskonzepte in neuen Wohnquartieren. Mobilität sichern, Flächen und Emissionen sparen, Wohnqualität schaffen. Endbericht.(2022) Bayerisches Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr, MünchenDurch den Bevölkerungszuwachs in vielen bayerischen Städten steigt die Nachfrage nach Wohnraum, so dass vermehrt neue Wohnungen als Nachverdichtung oder als größere Stadterweiterungen geplant und gebaut werden. Mehr Einwohner*innen bedeuten aber auch mehr Verkehr. Mit einer insgesamt weiterwachsenden Motorisierung und zunehmenden Lieferverkehren kommen die städtischen Verkehrssysteme vielerorts an ihre Belastungsgrenzen. Staus, Luftschadstoff- und Lärmbelastungen sowie erhebliche Flächenkonkurrenzen im Straßenraum sind nur einige Symptome dieser Entwicklung. In diesem Kontext ist der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) ein wichtiges Rückgrat zur Bewältigung städtischer Verkehre.Graue Literatur/ Bericht The Multimodal Future of On-Street Parking. A Strategic Approach to Curbside Management.(2020) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinThis report is divided in two chapters. The first highlights the latest developments in curbside management and makes the case for municipalities to invest in curbside management programs including incorporating spaces for today’s newest mobility services. Many of these innovations are already being developed in Germany but need engaged municipalities to reach their full potential. The second chapter outlines a proposal for curbside policies that are broader and better equipped to incorporate any number of new vehicles or mobility services.Graue Literatur/ Bericht Parking and SUMP. Using parking management to achieve SUMP objectives effectively and sustainably.(2022)Although effective parking management has proven to be beneficial in promoting sustainable urban mobility in our cities, it is still one of the most underdeveloped elements within Sustainable Urban Mobility Plans (SUMP). In fact, good parking management can help free up valuable public space, which increases the attractiveness of cities, while supporting the local economy. Furthermore, managing the parking o of private motor vehicles can also reduce traffic, improve congestion, road safety and air pollution. Moreover, it generates revenues (from car parking fees and fines) to invest in sustainable mobility and urban improvements. The topic guide is based on the outcomes of the Horizon 2020 project Park4SUMP (2018-2022) and focuses on the potential integration of parking management into SUMPs. The results are drawn from research in 14 EU countries and the experience of 16 partner cities in introducing/ adapting parking policies in their new and improved SUMPs with the help of ParkPAD, a new tool developed to support cities to implement good practices and innovative parking solutions. The Topic Guide is structured in the following way. First, it reviews the benefits of parking management and provides strong arguments for these. At the same time it puts counter arguments to some of the main objections that are often raised to parking management. In the same chapter, three vignettes of city parking policies are presented. The Guide then explains how parking management relates to various stages in the SUMP Cycle, such as vision-setting, measure selection, monitoring and evaluation. The Topic Guide then goes on to give details of many different parking management measures that can be implemented, explains how they work, and gives examples of places where they have been implemented, and their impacts on travel, the local economy. A final chapter discusses innovation in parking management, and the process of its implementation.Graue Literatur/ Bericht Parking standards as a steering instrument in urban and mobility planning. How to make parking standards more sustainable.(2021) CIVITAS Initiative, Park4SUMPOne of the fields of activities within Park4SUMP is parking standards. Parking standards are also known as parking requirements or parking norms. This paper focuses on parking standards for new developments. New development is a broad term. It refers to new residential areas, but also to areas with mixed use of residential and commercial space, which is increasingly the focus of new urban expansion projects. Parking standards for purely commercial areas will not be considered in this paper.Graue Literatur/ Bericht Parkraummanagement lohnt sich! Leitfaden für Kommunikation und Verwaltungspraxis.(2019) Agora Verkehrswende, BerlinIn vielen Städten ist Parken eines der umstrittensten Themen der Verkehrspolitik. Immer mehr Einwohner und Autos lassen den Platz knapp werden. Zusätzlicher Wirtschaftsverkehr verschärft das Problem. Handlungsbedarf ergibt sich auch aus den nicht erreichten Klimaschutzzielen und Vorgaben zur Luftreinhaltung, die in vielen Städten die bisherigen autoorientierten Prioritäten der Verkehrspolitik in Frage stellen. Die Reduktion und Bewirtschaftung von Parkraum ist ein zentraler Hebel, um städtische Verkehrsprobleme zu entschärfen. Der Leitfaden gibt Auskunft über den richtigen Umgang mit Widerständen bei der Umsetzung. So werden gängige Einwände gegen das Parkraummanagement entkräftet als auch Hinweise für die Planung, Umsetzung und Kommunikation von Vorhaben zur Verknappung und Bepreisung von Parkraum gegeben. Dabei werden sowohl verwaltungsinterne Prozesse als auch die Kommunikation mit den Bürgern thematisiert.Graue Literatur/ Bericht Parkraummanagement und Parkraumüberwachung. Expertise. Entwurf. Stand: Dez. 1989.(1989) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinEs werden Vorschläge zum "Parkraummanagement" unterbreitet, die einer Verbesserung der Verkehrsbedingungen dienen sollen. Der Begriff Parkraummanagement beinhaltet eine flächendeckende Bewirtschaftung des Parkraumangebots auf öffentlichen Straßen und Plätzen, die eine sachgerechte Ausgabe und Verwaltung von Sonderbevorrechtigungen für Anwohner (Anwohnerlizenzen), von Ausnahmegenehmigungen für Gewerbetreibende, Beschaffung, Unterhalt und Betrieb von Parkautomaten, eine ausreichende Überwachung, eine begleitende Öffentlichkeitsarbeit und eine Beobachtung des Parkgeschehens und daraus abgeleitete Feinkorrekturen des Bewirtschaftungssystems voraussetzen. Hierzu werden Erfahrungen mit Parkraumbewirtschaftungskonzepten in München und Saarbrücken beschrieben. difuGraue Literatur/ Bericht Push & Pull. 16 gute Gründe für Parkraummanagement.(2015) Forschungsgesellschaft Mobilität -FGM-, Push & Pull Konsortium, GrazDas Thema Parken ist in vielen Kommunen aktuell: Einerseits möchten Teile der Bevölkerung den Öffentlichen Raum besser als nur zum Abstellen von Kraftfahrzeugen nutzen, andererseits gibt es vielerorts Parkdruck und Einzelhändler fürchten um Ihre Kundschaft. Innovatives Parkraummanagement kann in Verbindung mit Maßnahmen der Verkehrslenkung und des Verkehrsmanagements Mobilitätsverhalten wirksam verändern. Anwohner können beim Parken bevorzugt, Flächenaufteilungen verändert und Einpendler veranlasst werden, ihr Auto stehen zu lassen und den ÖPNV oder das Fahrrad zu nutzen. Somit gehört Parkraummanagement in den Kommunen zur strategischen Verkehrsplanung. Parkraumbewirtschaftung erweist sich allerdings oft als sehr emotionales Thema. Die Einführung bedarf eines guten Kommunikationskonzepts sowie einer intensiven Öffentlichkeitsarbeit mit einer nachvollziehbaren Botschaft für ein effizientes Parkraummanagement. Nur so können gute Gründe für entsprechende Maßnahmen innerhalb der Verwaltung und in der Öffentlichkeit rechtzeitig und umfassend vermittelt werden. Diese guten Gründe hat das Deutsche Institut für Urbanistik in Zusammenarbeit mit anderen Autoren im Zuge des EU-Projekts "PUSH & PULL" Parkraummanagement kombiniert mit Anreizen als erfolgreiche Strategie für energieeffizienten Stadtverkehr in dieser Broschüre zusammengestellt.Graue Literatur/ Bericht Regelungen zum Stellplatzbau als Steuerungsinstrument in der Stadt- und Mobilitätsplanung. Europäische Erfahrungen und Praxis.(2021) CIVITAS Initiative, Park4SUMPIm Rahmen des Horizon 2020-Programms der EU haben sich im Projekt Park4SUMP sechzehn europäische Städte und mehrere Forschungspartner zusammengeschlossen, um die Vorteile des strategischen Parkraummanagements für nachhaltige urbane Mobilität aufzuzeigen. Eines der untersuchten Themenfelder in Park4SUMP sind Regelungen zum Stellplatzbau in verschiedenen europäischen Ländern. Der Fokus der Publikation liegt auf Regelungen zum Stellplatzbau in neuen Quartieren. Dies sind zum einen reine Wohngebiete, aber auch Gebiete mit gemischter Nutzung von Wohnen und Gewerbe, die zunehmend im Mittelpunkt neuer Stadterweiterungsprojekte stehen. Stellplatzregelungen für reine Gewerbegebiete werden nicht betrachtet. Es werden die Vorgehensweisen und Regelungen zum Stellplatzbau verschiedener europäischer Länder sowie gute Praxisbeispiele vorgestellt, die zeigen, dass Regelungen zum Stellplatzbau ein wichtiges Steuerungsinstrument innerhalb der Stadt- und Verkehrsplanung sind. Abschließend wird die Integration einer veränderten Parkraum- und Stellplatzpolitik in einen Verkehrsentwicklungsplan (VEP) oder einen nachhaltigen Mobilitätsplan (SUMP) thematisiert.Monografie Steuerung des städtischen Kfz-Verkehrs. Parkraummanagement, City-Maut und Umweltzonen.(2008) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinFür die Kommunen gibt es mittlerweile ein breites Instrumentarium der Verkehrsplanung - im Interesse von Klimaschutz und Kosteneffizienz und um die vom motorisierten Individualverkehr ausgehenden städtebaulichen Belastungen und die vielerorts weit über den Grenzwerten liegenden Umweltbelastungen zu reduzieren. Das Deutsche Institut für Urbanistik griff in Kooperation mit dem Deutschen Städtetag die Debatten um die Einführung von Umweltzonen und die Weiterentwicklung der Parkraumbewirtschaftung auf und vertiefte sie in Arbeitskreisen und Fachveranstaltungen. Anhand der nationalen und internationalen Erfahrungen mit Umweltzonen, Parkraumbewirtschaftung und der Einführung einer City-Maut fasst dieser Band zusammen, welchen Beitrag Parkraumbewirtschaftung, Umweltzonen und städtische Straßengebühren im Rahmen einer integrierten Umwelt- und Verkehrsstrategie leisten können.Graue Literatur/ Bericht Umparken - den öffentlichen Raum gerechter verteilen. Zahlen und Fakten zum Parkraummanagement. 2. Auflage.(2018) Agora Verkehrswende, BerlinIn vielen Städten ist das Parken eines der brennendsten Themen der Verkehrspolitik. Der Umgang mit knappem öffentlichem Raum sollte rational erfolgen, diese Logik gilt auch für Kfz-Stellplätze. Autos werden durchschnittlich nur eine Stunde pro Tag bewegt, manche Fahrzeuge stehen sogar wochenlang ungenutzt herum - die von ihnen belegten Parkplätze können nicht anderweitig genutzt werden. Um die legitimen Ansprüche aller zu berücksichtigen, ist eine gerechte und effektive Verteilung der vorhandenen Fläche notwendig. Parkraummanagement lässt den Parkdruck sinken, nützt der lokalen Wirtschaft, reduziert das Unfallrisiko im Straßenverkehr und macht öffentliche Räume wieder frei für Menschen, die zu Fuß gehen oder mit dem Fahrrad unterwegs sind. Diese Veröffentlichung stellt Zahlen und Fakten zum Thema Parkraummanagement vor.Graue Literatur/ Bericht Verkehrsentwicklungsplanung in den neuen Bundesländern - Fallbeispiel Wismar. Versuche zur Integration von Verkehrs- und Flächennutzungsplanung.(1993) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIn der Veröffentlichung wird das Modellvorhaben "Verkehrsentwicklungsplanung für erhaltene Altstädte mittelgroßer Gemeinden der neuen Bundesländer" dargestellt. In vielen Innenstädten der neuen Bundesländer sind die überkommenen Stadtgrundrisse unverändert geblieben. Straßenräume mit einer ausgewogenen Aufteilung von Fahrbahn und Seitenräumen sind oftmals noch vorhanden. Durch den seit der Vereinigung stark angewachsenen Kfz-Verkehr besteht die Gefahr zukünftiger nachfrageorientierter Erweiterungen der Verkehrsflächen zu Lasten dieser überkommenen erhaltenswerten Stadtstrukturen. Will man dies verhindern ist es notwendig, Gesamtverkehrssysteme zu konzipieren, die sowohl eine städtebauliche Weiterentwicklung als auch eine ausreichende Erreichbarkeit der Innenstadt sichern. Ziel des Modellvorhabens ist es, am Beispiel einer Verkehrsentwicklungsplanung Wege zu einer umwelt- und stadtverträglichen Mobilität aufzuzeigen und Lösungsansätze für den konkreten Fall einer Modellstadt zu entwickeln. Als Modellgemeinde wurde die Hansestadt Wismar ausgewählt. Die in Wismar vorgefundene Problemlage entspricht der Situation vieler Gemeinden der neuen Bundesländer. difu