Auflistung nach Schlagwort "Personalwesen"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Haushaltskonsolidierung und Verwaltungsmodernisierung im Spiegel der Fachliteratur. Bibliographie 1992-1995.(1995) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Literaturauswahl zum Thema "Haushaltskonsolidierung und Verwaltungsmodernisierung" wurde mit Hilfe der kommunalwissenschaftlichen Datenbank ORLIS des Deutschen Instituts für Urbanistik erstellt. Die Literaturhinweise enthalten bibliographische Angaben, Schlagwörter und zum Teil ein Kurzreferat. Darüber hinaus können Angaben zum geographischen Bezug, zum zeitlichen Bezug oder zu Namen von Personen oder Institutionen enthalten sein. Im Registerteil lassen sich Quellen thematisch auswählen. Die Bibliographie enthält Literaturhinweise zu folgenden Themenkreisen: Gemeindefinanzen - allgemeine Aspekte; Haushaltskonsolidierung; Verwaltungsreform - allgemeine Aspekte; Bürgernähe, Kundenorientierung, Dienstleistungsorientierung; Privatisierung; Finanzierungsformen; Kommunale Unternehmen, Beteiligungen, Eigenbetriebe, Organisationsformen; Budgetierung, dezentrale Ressourcenverwaltung; Controlling; Wirtschaftlichkeit, Kostenrechnung; Rechnungswesen; Personalwesen. difuGraue Literatur/ Bericht Königsdisziplin ASD oder "Immer bleibt alles an uns hängen..." Personalfragen im Spannungsfeld von Arbeitsbelastung und Fachkräftemangel. Dokumentation der Fachtagung am 23. und 24. Oktober 2014 in Berlin.(2015) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe -AGFJ-, BerlinAm 23./24.10.2014 diskutierten über 100 Leitungskräfte aus der öffentlichen Kinder- und Jugendhilfe in Berlin Personalfragen im Spannungsfeld von Arbeitsbelastung und Fachkräftemangel. Dabei ging es u.a. um: Personalgewinnung und -einarbeitung, Führungskräfte-Nachwuchsförderung, Entwicklung und Umsetzung eines Kompetenzprofils für Fachkräfte im ASD (Allgemeiner Soziale Dienst), Fort- und Weiterbildung im Jugendamt, Qualifizierung Studierender für die Praxis und Beobachtung von Arbeitsbelastungen und Maßnahmen zur Gesundheitsförderung.Graue Literatur/Bericht Konzepte der Personalbemessung + Qualitätsstandards des ASD(2008) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe (AGFJ)Seit den jüngst bekannt gewordenen Fällen von Kindesmisshandlung, -tötung oder -verwahrlosung steht die "Kinderschutz-Praxis" der Jugendämter wieder neu im Lichte der Öffentlichkeit, wird in Frage gestellt und muss sich verstärkt fragen lassen, warum diese Fälle im Vorfeld nicht besser erkannt und vor allem verhindert worden sind. Gleichzeitig gibt es steigende Fallzahlen und mehr Inobhutnahmen nach aktuellen Kinderschutzfällen, was eine stärkere Arbeitsbelastung des ASD im Jugendamt bei oftmals weniger Ressourcen bedeutet. Dies war der Anlass, eine Tagung zu diesem Thema für Leiter/innen von Jugendämtern und Sozialen Diensten durchzuführen. Folgende Aspekte standen dabei im Mittelpunkt der Diskussion: Wie viele Personalstellen braucht ein ASD zur Bewältigung seiner Aufgaben? Nach welchen Kriterien können und sollen Personalkapazitäten im ASD verteilt werden? Und gibt es hierfür überhaupt eine objektivierbare Basis? Wie kann der ASD effizienter organisiert werden? Braucht man für alle Mitarbeiter/innen verbindliche Prozessabläufe (z.B. Eingangsmanagement, Fallmanagement)? Wie läuft die "Fallsteuerung" überhaupt? Wie sieht es im ASD mit der Professionalisierung der Mitarbeiter/innen und dem "Handwerkszeug" aus? Und schließlich: Wie gehen die einzelnen Städte und Landkreise mit dieser Thematik um? Welche Lösungsansätze, Konzepte und Veränderungsperspektiven gibt es bisher hierzu? Die Dokumentation enthält Beispiele aus der kommunalen Praxis zu Möglichkeiten von Personalbemessung im ASD und qualitativen Standards sowie konkrete Berechnungsmodelle, mit deren Hilfe der Personalbedarf für ein Jugendamt ermittelt werden kann.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Lean production. Ein Organisationsentwicklungskonzept für die Kommunalverwaltung.(1994)Die Wörter "schlank" und "lean" haben Konjunktur und finden ihren Niederschlag in Begriffen wie Lean production und Lean management. Die Diskussion um das Konzept der Lean production hat nun auch die öffentliche Verwaltung erreicht. Ziel der Verwaltungspraxis ist die "schlanke Verwaltung". Es handelt sich hierbei um ein integriertes Personal- und Organisationsentwicklungskonzept, das auf die Optimierung des primären Leistungs- und Wertschöpfungsprozesses zielt. Um die Praktikabilität von Lean production für die öffentliche Verwaltung darzustellen, werden die typischen Strukturmomente der Bürokratie als Kontrastfolie entfaltet, um daran schließlich die Gestaltungselemente von Lean production zu gewinnen. Zugleich wird deutlich gemacht, daß das Konzept der Lean production ohne strategisches Veränderungsmanagement, das systematisch die Stellgrößen für eine erfolgreiche Einführung entwickelt, Makulatur bleibt. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Personalbemessung und Qualitätsstandards im ASD als Schlüssel zur Qualitätssicherung. Ein Tagungsbericht.(2008)Auch in: Forum Erziehungshilfen, 14 (2008) Nr. 4, S. 224-227 und Forum Jugendhilfe, (2008) Nr. 2, S. 63-65 und Zeitschrift für Kindschaftsrecht und Jugendhilfe, 3 (2008) Nr. 9, S. 371-372.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Sparstrategien auf der Suche nach ihrem Gegenstand. Die staatliche Finanzkrise als Herausforderung an Rechts- und Verwaltungswissenschaft.(1996)In dem Aufsatz wird das prinzipielle Vorhaben einer sparsamkeitsorientierten Verwaltungsmodernisierung behandelt. Der Autor entwickelt seine Thesen in vier Schritten. In dem ersten Schritt geht es um ein gewandeltes Aufgabenverständnis der Verwaltung, um eine Redefinierung ihrer Rolle zwischen staatlicher und privater Aufgabenerfüllung. Im zweiten Schritt geht es um eine bessere Nutzung der Ressource Personal und eine Dienstrechtsreform. Im dritten Schritt geht es darum, die Verwaltung binnenorganisatorisch sparfähig zu machen durch eine Dezentralisierung der Ressourcenverantwortung einschließlich flankierender Organisationsmaßnahmen. Im vierten Schritt geht es um eine Neuorientierung von Haushaltsrecht und Haushaltskontrolle, da das klassische Haushaltsrecht und die klassische Haushaltskontrolle ausgaben- und kontrollorientiert, nicht aber steuerungsorientiert sind. difuGraue Literatur/ Bericht Städte auf dem Reformweg. Materialien zur Verwaltungsreform.(1996) Deutscher Städtetag -DST-, KölnBei dem auf allen Ebenen notwendigen Prozeß der Verwaltungsmodernisierung haben die Kommunen eine Vorreiterrolle übernommen. Konkrete Schritte zur Modernisierung der Verwaltungsstruktur und der Abläufe verändern zur Zeit die große Mehrheit der deutschen Städte. Ziel der umfassenden Bemühungen ist es, die Stadtverwaltungen so umzubauen, daß sie auch bei knappen Kassen mehr leisten, bürgerorientierter arbeiten und sich im interkommunalen und internationalen Wettbewerb behaupten können. Die Bezeichnungen, Modernisierungsansätze und Schwerpunkte sind von Stadt zu Stadt unterschiedlich. In der Veröffentlichung werden aktuelle Entwicklungen zur Verwaltungsmodernisierung in 51 Mitgliedstädten des Deutschen Städtetages in systematischer und übersichtlicher Form dargestellt. Damit soll den Kommunalverwaltungen - auch denen, die derzeit noch in ersten Überlegungen zur Verwaltungsmodernisierung stehen - eine Orientierung und Hilfestellung für den weiteren Prozeß gegeben werden. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Verwaltungsmodernisierung durch "neue Steuerung"?(1995)Viele Anzeichen sprechen dafür, daß die deutsche Verwaltung gegenwärtig unter einem grundsätzlich gelagerten Änderungsdruck steht, der einen tiefgreifenden Reform- und Modernisierungsanlauf erzwingt und rechtfertigt. Alltägliche Mängelfeststellungen lassen sich zu der Diagnose zusammenfassen, daß die Verwaltung an einer Strategie-, Management-, Motivations-, Attraktivitäts- und Legitimationslücke leidet. Auf die hierin erkennbare komplexe Problematik wird überwiegend mit einem Modernisierungskonzept kompakter Natur, dem "Neuen Steuerungsmodell", geantwortet. Die Analyse des Leistungspotentials des auf dem Grundprinzip des Managementzyklus aufbauenden Neuen Steuerungsmodells erweist, daß es nach den verschiedensten Richtungen hin problemlösungsfähig ist, vorausgesetzt, daß bestimmte "Erfolgsfaktoren" gewährleistet sind. Unter diesen Erfolgsfaktoren spielen die Qualität des Veränderungsmanagements und des Personalmanagements, die Wahl der richtigen Einstiegsstrategie und die richtige Beantwortung von Entscheidungsfragen der Prozeßgestaltung eine entscheidende Rolle. difuGraue Literatur/ Bericht Verwaltungsmodernisierung in deutschen Kommunalverwaltungen - Eine Bestandsaufnahme. Ergebnisse einer Umfrage des Deutschen Städtetages und des Deutschen Instituts für Urbanistik.(2005) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Jahr 2004 führten der Deutsche Städtetag (DST) und das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) erstmals gemeinsam eine Befragung zum Stand der Verwaltungsmodernisierung durch. Mit ihr sollten die zwischen 1995 und 2000 gewonnenen Erkenntnisse über Trends und inhaltliche Schwerpunkte der Reformaktivitäten aktualisiert werden. Befragt wurden die unmittelbaren Mitgliedsstädte des DST und jene Zuwenderstädte des Difu, die nicht zu den unmittelbaren DST-Mitgliedsstädten zählen. Im Vergleich zu den vorangegangenen Befragungen war der Umfang entsprechend der zunehmenden Komplexität und fortschreitenden Entwicklung der Modernisierung erweitert und in insgesamt vier thematische Schwerpunkte gegliedert worden. Die entsprechenden Fragen sollten von unterschiedlichen Adressaten in den Kommunen bearbeitet werden. Der Band enthält die detaillierte Dokumentation der Befragungsergebnisse zu Schwerpunkten und Perspektiven der Verwaltungsmodernisierung, zum Umsetzungsstand des modernen Finanzmanagements, der Organisationsentwicklung und des modernen Personalmanagements. Der umfangreiche Tabellenanhang ergänzt die Ausführungen im Textteil und erlaubt es, die Ergebnisse nach alten und neuen Bundesländern sowie nach Gemeindegrößenklassen zu differenzieren. difu