Auflistung nach Schlagwort "Personenverkehr"
Gerade angezeigt 1 - 13 von 13
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
Beitrag (Sammelwerk) Kommunale Probleme im Wirtschaftsverkehr.(2015)Zum Wirtschaftsverkehr gehört nicht nur der größte Teil des Güterverkehrs, sondern auch der Personenwirtschaftsverkehr. Der Dienstleistungsverkehr kann als ein Zwischensegment interpretiert werden, bei dem Personen als auch Güter befördert werden wie beispielsweise bei Handwerkerfahrten. In einigen Veröffentlichungen werden Personenwirtschafts- und Dienstleistungsverkehr zusammengefasst. Im städtischen Raum sind alle Segmente des Wirtschaftsverkehrs zu finden. Diese erfüllen wichtige Funktionen bei der Ver- und Entsorgung der Städte und zur Förderung regionaler und überregionaler wirtschaftlicher Austauschprozesse. Trotz der Digitalisierung und Dematerialisierung (Materialverringerung, Nanoprodukte) sind weiterhin Gütertransporte zur Gewährleistung städtischen Lebens notwendig. Verschiedene Tendenzen wie Alterung oder fortschreitende Tertiärisierung führen außerdem zum Anwachsen des Dienstleistungsverkehrs. Zu den wichtigsten Veränderungen gehören die Ausweitung und Internationalisierung der Märkte, eine zunehmend distanzintensive räumlich-funktionale Arbeitsteilung, neue zeitliche Anforderungen an die Güterbereitstellung und eine insgesamt wachsende Komplexität der logistischen Leistungserstellung. Neben diesen auf den ökonomischen Strukturwandel zurückgehenden veränderten Rahmenbedingungen sind gleichzeitig neue gesellschaftliche und individuelle Konstellationen zu beobachten ("Lebensstile"), die ein verändertes Muster städtischen Lebens und städtischer Alltagsorganisation induzieren. Auch diese Trends wirken sich in erheblichem Umfang auf die Nachfrage nach bzw. Bereitstellung von Verkehrsdiensten aus.Graue Literatur/ Bericht Mobilität im Alter in Mecklenburg-Vorpommern. Grundlagenexpertise. Abschlussbericht.(2015) Mecklenburg-Vorpommern, Landtag, Enquete-Kommission "Älter werden in Mecklenburg-Vorpommern", SchwerinVor dem Hintergrund der zu erwartenden demografischen Veränderungen und der Entwicklungen der Rahmenbedingungen ist das Ziel der Studie zu untersuchen, wie die Mobilität im Alter in den unterschiedlichen Regionen Mecklenburgs-Vorpommerns gesichert werden kann, welche relevanten Planungs- und Analysebestände sowie Grundlagenerkenntnisse zu berücksichtigen sind und welche Förder- und Finanzierungsinstrumente für künftige Handlungsanforderungen geeignet erscheinen. Im Rahmen des Projekts werden Handlungsmöglichkeiten entwickelt und deren Problemlösungspotenzial und Realisierbarkeit ausgelotet. Im Fokus stehen solche Handlungsoptionen, die den Anforderungen und Kompetenzen der gegenwärtigen Generation älterer Menschen Rechnung tragen. In den kommenden Jahren mit Perspektive 2030 können sich Änderungen ergeben, die neue Handlungsansätze ermöglichen. So gilt es bei der Entwicklung von Handlungsansätzen beispielsweise zu berücksichtigen, dass in der gegenwärtigen Generation älterer Menschen die Nutzung neuer Kommunikationsmittel noch relativ niedrig ist. In einer längerfristigen Perspektive auf das Jahr 2030 ändert sich dies sehr wahrscheinlich, so dass Handlungsoptionen dann auch den Einsatz neuer Kommunikationsmittel einschließen können.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Shared Space in Deutschland. Die geplante Rücksichtnahme: Status - Chancen - Perspektiven.(2014)Ist rücksichtsvolles Verhalten eine vernachlässigte Ressource bei der Straßenraumgestaltung? Und können dafür "einladende" bauliche Bedingungen geschaffen werden, die eine gegenseitige Rücksichtnahme als Selbstverständlichkeit von allen Verkehrsteilnehmenden erwarten lassen? Shared Space steht für einen konzeptionellen Neuanfang, über die Mobilität zu Fuß im Nahbereich neu nachzudenken und die "Stadt der kurzen Wege" zu kultivieren.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Stadt und Verkehr.(2006)Der Aufsatz macht den Versuch, exemplarische und typische Wechselwirkungen zwischen den beiden Systemen Stadt und Verkehr - bzw. dynamisiert der Stadtgeschichte und der Verkehrsgeschichte - zu benennen und in den gegenwärtigen Stand der Forschung in diesem Bereich einzuführen. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Stadt und Verkehr. Themenheft.(2006)In den Aufsätzen und Forschungsnotizen dieses Themenheftes wird versucht, exemplarische und typische Wechselwirkungen zwischen den beiden Systemen Stadt und Verkehr bzw. der Stadtgeschichte und der Verkehrsgeschichte zu beschreiben und den gegenwärtigen Stand der Forschung in diesem Bereich auszuloten. difuGraue Literatur/ Bericht Stadtverträglicher Verkehr Hannover 2000. Gutachten über die "Entwicklung alternativer Verkehrsszenarien Hannover 2000".(1990) HannoverAus der bundesrepublikanischen Verkehrsentwicklung wird eine Trendprognose für Hannover entwickelt. Aufgrund der gesellschaftlichen und technischen Wandlungen sowie städtebaulichen und ökologischen Belastungsgrenzen ergeben sich neue Anforderungen an das künftige Verkehrssystem einer Stadt. Zunächst werden generelle Möglichkeiten zur Lösung der Verkehrsprobleme diskutiert. Die zunehmend ins Bewußtsein getretenen Umweltprobleme gaben Anlaß zu einer Verlagerung der verkehrspolitischen Akzente. Es wird der Versuch unternommen, die Potentiale und Möglichkeiten der Umverteilung im Stadtverkehr abzuschätzen und die realistischen Möglichkeiten zur Veränderung der Verkehrsstruktur in mittel- bis langfristiger Sicht auszuloten. Für die zu erwartenden Veränderungen gemäß der Trendprojektionen und Alternativszenarios werden deren verkehrliche, ökologische und siedlungsstrukturelle Auswirkungen verglichen. Hinweise zu weiterführenden Untersuchungen für ein stadtverträgliches Verkehrskonzept runden die Arbeit ab. gb/difuGraue Literatur/ Bericht Telematik und Umwelt.(1990) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Folgen der Produktion und des Einsatzes neuer Informations- und Kommunikationstechniken (IuK) und der darauf aufbauenden Dienste (Telematik) für Wirtschaft und Gesellschaft sind seit längerem Gegenstand zahlreicher Untersuchungen. Bislang fanden dagegen die Auswirkungen dieser neuen Techniken und Dienste für die Umwelt kaum Beachtung. Einen ersten Überblick über den Zusammenhang von Telematik und Umwelt zu vermitteln, ist Ziel des Sammelbandes, der in Teilen die verschiedenen Beiträge einer Tagung im Frühjahr 1989 umfaßt. Nach einem allgemeinen Überblick über den bisherigen Stand der Diskussion zu möglichen Umweltwirkungen (Chancen und Risiken) der Telematik werden einzelne Wirkungsfelder detaillierter untersucht: Die Umweltwirkungen der Produktion von IuK-Techniken; die Umweltbeeinflussung durch Telematikinfrastruktur; die Möglichkeiten rationeller Energienutzung; die Möglichkeiten der Umweltüberwachung; die Möglichkeiten der Verkehrsoptimierung und -substitution im Güterverkehr und im Personenverkehr; die Rolle der Telematik bei Standortwahl und Flächenverbrauch; die Rolle der Telematik für Stadt und Umwelt; die möglichen Folgen der Telematik auf Denken, Handeln und Fühlen der Menschen. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Umverteilung des städtischen Personenverkehrs. Aus- und inländische Erfahrungen mit einer stadtverträglicheren Verkehrsplanung.(1985)Mit dem Projekt sollte untersucht werden, wie durch Förderung stadtverträglicherer Verkehrsarten mehr Unabhängigkeit vom privaten Pkw und damit eine Umverteilung im städtischen Personenverkehr erreicht werden kann. Einzelne Städte und Gemeinden, insbesondere auch im Ausland, haben solche verkehrspolitischen Vorhaben in einzelnen sektoralen Bereichen bereits realisiert und z.T. beachtliche Erfolge erzielt. Die Untersuchung wurde daher auf die Erstellung von Fallstudien angelegt, in denen die jeweils durchgeführten Maßnahmen, die Wirkungen, Nebenwirkungen u.a. Begleitumstände ausgewertet werden. -y-Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Umverteilung des städtischen Personenverkehrs. Stadtverkehrsplanung. T. 3; Gesamttitel.(1984) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinEs wird untersucht, wie durch Förderung stadtverträglicher Verkehrsarten mehr Unabhängigkeit vom privaten PKW und damit eine Umverteilung im städtischen Personenverkehr erreicht werden kann.Hierfür werden Fallstudien in 25 Groß- und Mittelstädten des In- und Auslandes Niederlande, Dänemark, Italien, Schweden) durchgeführt, die in diesem Zusammenhang herausragende Vorhaben unternommen haben (ÖPNV, Fahrradverkehr, kombinierter Verkehr, Fußgängerverkehr, Verkehrsberuhigung, Parkierungspolitik, Standortplanung).Als Ergebnis wird u.a. herausgearbeitet, daß der Erfolg kommunaler Verkehrspolitik nicht nur auf der Realisierung einzelner Vorhaben beruht, sondern auch abhängt von deren Integration in eine übergreifende städtebauliche und kommunalpolitische Konzeption, von einer breiten öffentlichen Beteiligung sowie nicht zuletzt von der Persönlichkeit der führenden Kommunalpolitiker und Verwaltungsbeamten. bre/difu