Auflistung nach Schlagwort "Pilotprojekt"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Abwasser. Einführung und Wegweiser zu Adressen, Zeitschriften, Literatur.(1992) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Veröffentlichung entstand im Rahmen des Projektes "Entwicklung eines Informations- und Beratungsangebots für den kommunalen Umweltschutz in den neuen Bundesländern". Es wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit über das Umweltbundesamt finanziert und von den drei kommunalen Spitzenverbänden mitgetragen. Die Arbeiten im Rahmen des Projekts dienen dazu, die Kommunen in den neuen Bundesländern beim Auf- und Ausbau des Umweltschutzes zu unterstützen. Im ersten Kapitel des Themenheftes "Abwasser" wird über den Erfahrungsstand in den alten und neuen Bundesländern berichtet. In weiteren Kapiteln werden 1) wichtige Ansprechpartner bei Abwasserproblemen 2) Veranstalter von Fortbildungen, Tagungen, Seminaren zum Thema Abwasser 3) wichtige Zeitschriften, die regelmäßig über das Thema Abwasser berichten, aufgeführt. Ein abschließendes Kapitel enthält einen Wegweiser zu Literatur zum Thema Abwasser. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Die funktionale Leistungsbeschreibung als Instrument zur Steuerung des kommunalen ÖPNV.(2006)Funktionale Leistungsbeschreibungen und Ausschreibungen sind für die Aufgabenträger mit hohen Anforderungen verbunden - umfangreiches Wissen über Verkehr, Strukturen ist erforderlich. Geeignet sind funktionale Ausschreibungen besonders für geschlossene Verkehrsräume. Die hohen Integrationsanforderungen komplexer und vernetzter ÖPNV-Systeme in Großstadträumen sind mit konstruktiven Ausschreibungen eher zu erfüllen. Wenn es gelingt, entscheidende Integrationsprobleme funktionaler Leistungsbeschreibungen, wie z. B. konkurrierende Parallelverkehre oder Anschlusssicherheit bei Umsteigepunkten, zu lösen, ist aber auch eine weitergehende Entwicklungsperspektive von funktionalen Ausschreibungsverfahren denkbar. Funktionale Leistungsbeschreibungen können auch als Bestandteil von Betrauungsakten dienen. Hierbei kann wegen fehlender Restriktionen des Vergabeverfahrens von größeren Freiheitsspielräumen ausgegangen werden. Die besonderen Integrationsanforderungen von ÖPNV-Systemen in Großstädten können mit der Betrauungeines einzigen Verkehrsunternehmens umgangen werden. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Gläserne Konversion: Wie Flächensparen den Stammtisch erobert (Themenheft).(2009) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Projektübergreifende Begleitung REFINA, BerlinGraue Literatur/ Bericht Lebenswertes Stuttgart – Die globale Agenda 2030 auf lokaler Ebene. Bestandsaufnahme auf Grundlage von Indikatoren zur Abbildung der Sustainable Development Goals (SDGs).(2020) Stuttgart, Referat Verwaltungskoordination, Kommunikation und Internationales; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; Bertelsmann Stiftung, GüterslohAls eine der ersten Kommunen in Deutschland hat die Landeshauptstadt Stuttgart zwischen Juni und Oktober 2018 die anspruchsvolle Aufgabe übernommen, pilothaft die "SDG-Indikatoren für Kommunen" zu erproben. In einer zweiten Phase zwischen Juli und September 2019 wurden die Daten aktualisiert. Die Ergebnisse dieser Bestandsaufnahme, die in Kooperation mit der Bertelsmann Stiftung und dem Difu durchgeführt wurde, sind im vorliegenden Bericht zusammengefasst. Die Bestandsaufnahme für die Landeshauptstadt Stuttgart verfolgt zwei wesentliche Zielsetzungen: Erstens, den derzeitigen Stand einer der sozialen, ökologischen und ökonomischen Nachhaltigkeit verpflichteten Metropole auf Grundlage vorhandener Daten zu analysieren und damit die Möglichkeiten einer zielgerichteten strategischen Weiterentwicklung eigener Maßnahmen zu verbessern; zweitens, mit dieser SDG-Bestandsaufnahme einen methodischen Beitrag zur Weiterentwicklung der SDG-Indikatoren für eine angemessene und wirkungsvolle Gestaltung zukünftiger SDG -Bestandsaufnahmen in Kommunen zu leisten. Aufgrund unterschiedlicher Ausgangsvoraussetzungen ist damit ein Städtevergleich weder möglich noch ist er angestrebt- Kommunen erhalten jedoch einen Werkzeugkasten an die Hand, um die eigene Entwicklung messen zu können.Graue Literatur/ Bericht Rechtsfragen zur Kabelkommunikation. Bericht über die Sitzung des Kommunalwissenschaftlichen Arbeitskreises am 23. November 1979 in Köln.(1980) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinSeit in der Bundesrepublik Deutschland Probleme des Kabelfernsehens diskutiert werden, haben die Gemeinden stets ihr Interesse an einer Beteiligung an Programm und Netz dieses neuen Mediums betont. Dabei geht es ihnen vor allem um die Dienste des Kabelfernsehens, mit deren Hilfe sie die Bürger u. a. über den Aufbau der Kommunalverwaltung und die Zuständigkeitsverteilung informieren sowie Hinweise auf besondere kommunale Dienste und Veranstaltungen verschiedenster Art geben können. Auch die Netzträgerschaft ist zwischen Bund und kommunaler Ebene umstritten; während die Bundespost für diese Netze ein Monopol beansprucht, vertreten die Gemeinden die Ansicht, daß das Kabelfernsehnetz Bestandteil der örtlichen Infrastruktur und seine Einrichtung mithin kommunale Aufgabe sei. Da die deutschen Pilotprojekte erst anlaufen, können vorerst nur ausländische Erfahrungen zeigen, welche Möglichkeiten, aber auch welche Probleme diese neuen Medien mit sich bringen. difuGraue Literatur/ Bericht Stuttgart – a Livable City. The global Agenda 2030 at a local level. Baseline Study depicting the Sustainable Development Goals (SDGs) - Executive Summary.(2020) Stuttgart, Referat Verwaltungskoordination, Kommunikation und Internationales; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; Bertelsmann Stiftung, GüterslohBased on SDG indicators, this baseline study has for the first time developed a cross-sectoral instrument for a regular, all-embracing monitoring of correlations of social, economic and ecological sustainability. This forms an important basis for future recommendations and an effective action on the part of politics, administration and urban society which will help to serve the further development of municipal objectives and measures of implementing the SDGs in the State Capital Stuttgart. The executive summary provides an overview of the methodological approach, a compilation of the selected indicators as well as the main results with regards to the process and further development of SDG-indicators.