Auflistung nach Schlagwort "Planungskooperation"
Gerade angezeigt 1 - 7 von 7
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
Zeitschriften-/Zeitungsartikel Einbeziehung regionaler Aspekte in kommunales integriertes Handeln.(2010)Mit dem Forschungsprojekt "Integrierte Stadtentwicklung in Stadtregionen" im Rahmen des Experimentellen Wohnungs- und Städtebaus (ExWoSt) untersuchte das Difu unter anderem die Frage, inwieweit kommunale Konzepte und Planungen der integrierten Stadtentwicklung auch regionale Aspekte berücksichtigen. Die Untersuchungsergebnisse zeigen allerdings, dass sich integrierte Stadtentwicklung vor allem auf die gesamtstädtische bzw. die Quartiersebene bezieht. Eine Berücksichtigung regionaler Aspekte kommt dagegen in nur wenigen Einzelfällen vor. Die große Komplexität der Integration unterschiedlicher räumlicher Ebenen, politisches "Kirchturmdenken", aber auch mangelnde Erfahrungen mit solchen Kooperationen zählen zu den Gründen für diesen Widerspruch zwischen Forderungen aus dem politischen Raum und kommunaler Handlungspraxis.Graue Literatur/ Bericht Fläche im Kreis. Kreislaufwirtschaft in der städtischen/stadtregionalen Flächennutzung. Ein ExWoSt-Forschungsfeld.(2006) Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung -BBR-, BonnGraue Literatur/ Bericht Fläche im Kreis. Kreislaufwirtschaft in der städtischen/stadtregionalen Flächennutzung. Ein ExWoSt-Forschungsfeld.(2006) Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung -BBR-, BonnGraue Literatur/ Bericht Fläche im Kreis. Kreislaufwirtschaft in der städtischen/stadtregionalen Flächennutzung. Ein ExWoSt-Forschungsfeld. Auswertung der ersten Akteursbefragung in: StadtRegion Stuttgart, Region Mölln, Region Rheinhessen-Nahe, Stadt Duisburg, Planungsregion Nordthüringen(2006) Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung -BBR-, BonnZeitschriften-/Zeitungsartikel Integrierte Stadtentwicklungspolitik für benachteiligte Stadtteile in Europa.(2007)Integrierte Stadtentwicklungspolitik für benachteiligte Quartiere hat in der EU eine unterschiedlich starke Verbreitung - je nach Rahmenbedingungen, spezifischen Problemen und Prioritätensetzungen. In Westeuropa dominieren nationale Programme oder umfassende Ansätze für einzelne Regionen und Städte, in Mittel- und Osteuropa bezieht sich integrierte Stadtteilentwicklung eher auf einzelne Projekte und Maßnahmen. In den meisten westeuropäischen Staaten umfassen solche Ansätze neben städtebaulichen Aspekten meist auch soziale und lokalwirtschaftliche Fragestellungen, während sich der Großteil mittel- und osteuropäischer EU-Staaten stärker auf städtebauliche Maßnahmen konzentriert. Neben vielerorts zu verzeichnenden Erfolgen besteht überall noch Verbesserungsbedarf. Dies betrifft unter anderem die ressortübergreifende Kooperation auf nationaler, regionaler und kommunaler Verwaltungsebene, die Transparenz von "Förderlandschaften" und Organisationsstrukturen oder die Beteiligung von Akteuren auch außerhalb von Politik und Verwaltung. Mit der im Mai 2007 in Leipzig verabschiedeten "Leipzig Charta zur nachhaltigen europäischen Stadt" haben sich die 27 Stadtentwicklungsminister der EU auf neue handlungsorientierte Strategien zur Verbesserung der Lebenssituation der Menschen in den benachteiligten Stadtquartieren verständigt. 2008/2009 soll in einem Bericht der Mitgliedstaaten überprüft werden, welche Anstrengungen sie unternommen haben, um diese Handlungsstrategien in konkrete Politik umzusetzen. difuGraue Literatur/ Bericht Region ist Solidarität. Gerechter Ausgleich von Lasten und Nutzen im interkommunalen Dialog.(2020) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Sinne einer effizienten und ressourcenschonenden Flächennutzung und um mehr Akzeptanz für ein abgestimmtes und bedarfsgerechtes Wachstum im Großraum München zu schaffen, sollten Entwicklungen und Nutzungen wie beispielsweise Wohnen, Gewerbe, Infrastrukturen und Freiräume interkommunal abgestimmt an den aus gemeindeübergreifender Sicht optimalen Standorten realisiert werden. Gleichzeitig sind die aus einer solchen freiwilligen, interkommunal vereinbarten Arbeits- und Funktionsteilung entstehenden Nachteile und Belastungen unter den betroffenen Kommunen und Projektpartnern und -partnerinnen auszugleichen. Instrumente und Strukturen für solche Planungsansätze sind grundsätzlich in ausreichendem Umfang vorhanden. Auf Grund von Unbekanntheit und Komplexität kommen diese Instrumente bisher nur punktuell zum Einsatz. Das Projekt „Region ist Solidarität.“ soll die Praxistauglichkeit der Instrumente herausarbeiten, erforderlichenfalls Anpassungserfordernisse an den Landes- und Bundesgesetzgeber formulieren, die Bekanntheit der Instrumente steigern und zum Wohl der gesamten Region zur stärkeren Anwendung solcher Instrumente anregen. Das Gemeinschaftsprojekt der Landeshauptstadt München und der Landkreise Dachau und Ebersberg wurde im Rahmen der Regionalen Wohnungsbaukonferenz vereinbart und unter Mitwirkung des Planungsverbandes Äußerer Wirtschaftsraum München (PV), der IHK für München und Oberbayern, der TU München, Lehrstuhl für nachhaltige Entwicklung von Stadt und Land sowie des Deutschen Instituts für Urbanistik weiter bearbeitet. Die Ergebnisse von Modul 1 (Bestandsaufnahme und Bewertung) werden in der Broschüre dokumentiert.Graue Literatur/ Bericht Stadtmarketing - Status quo und Perspektiven.(2005) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMit dieser PubIikation ist ein dreifacher Anspruch verbunden: 1.) Sie ordnet Stadtmarketing in den Kontext der aktuellen Diskussion um New Public Management und strategische Steuerung von Städten und Regionen ein. 2.) Sie stützt sich auf die neuesten empirischen Ergebnisse zum Stand von Stadtmarketing in den deutschsprachigen Ländern. 3.) Sie illustriert die Erfahrungen und Erfolgsbedingungen typischer Formen von Stadt- und Regionenmarketing anhand von sechs Fallbeispielen. Die empirischen, theoretischen und praktischen Beiträge nehmen eng aufeinander Bezug; so wird ein konsistenter Orientierungsrahmen für alle mit Stadtmarketing Befassten geschaffen - egal ob sie aus der kommunalen Praxis, der Wissenschaft oder dem Beratungsgeschäft kommen. difu