Auflistung nach Schlagwort "Planungsorganisation"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Dokumentation der Starterkonferenz. 1. und 2. März 2000, Berlin.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Dokumentation enthält eine Gruppe von Beiträgen über die Perspektiven von Bund und Ländern, etwa über die Jugendhilfe als Beispiel für eine Bündelung auf der Bundesebene. Zum Thema "Bündelung der Ressourcen" stellen sich weiter ausgewählte Modellgebiete vor: Halle-Silberhöhe, das Kasseler Nordstadtprojekt, das Hamburgische Stadtteilentwicklungsprogramm Säule II am Beispiel des Pilotstadtteils Lurup, Flüsseviertel und Lüdersring, das Handlungsprogramm der Landesregierung NRW "Stadtteile mit besonderem Erneuerungsbedarf", das Stadtteilprogramm Gelsenkirchen-Bismarck/Schalke-Nord; das Projekt Lahrshof - Gemeinsam für Denkmalschutz, Gesundheitsversorgung und Jugendhilfe, das Modellgebiet Bremen-Gröpelingen. Unter dem Titel "Management und Organisation - Erfahrungen und Aktivitäten aus den Modellgebieten" finden sich Beiträge aus dem Leipziger Osten, aus den Modellgebieten Hannover Vahrenheide Ost, Neunkirchen-Innenstadt, Flensburg-Neustadt, Ludwigshafen-Westend. Der Abschnitt "Aktivierung der Quartiersbevölkerung" zeigt Erfahrungen aus Modellgebieten in Nürnberg und Berlin: Quartiermanagement Kottbusser Tor, ZukunftsWerkStadt Leinefelde; Erfahrungen aus Cottbus-Sachsendorf-Madlow; Modellgebiet Singen-Langenrain; Schwerin-Neu Zippendorf. Die Berichte bieten ein vielschichtiges Bild der unterschiedlichen Probleme und Erfolge, Aktivitäten und Absichten in den Gebieten. Weitere Beiträge befassen sich mit den Aufgaben des Difu als "Task Force" in den Modellgebieten. Das Podiumsgespräch über Erfordernisse und Chancen des neuen Programms zeigt eine Betrachtung aus verschiedenen Blickrichtungen. Der Anhang enthält das Programm der Starterkonferenz und den Difu-Flyer zur Programmbegleitung. goj/difuGraue Literatur/ Bericht Entwicklung und Stand der Jugendhilfeplanung. 1. Jahrestreffen der süddeutschen Jugendhilfeplaner am 4.5.1987 in Stuttgart.(1988) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIn Kooperation mit dem Jugendamt Stuttgart hat das Difu ein erstes Jahrestreffen süddeutscher Jugendhilfeplaner in Form eines Erfahrungsaustausches durchgeführt. Themen waren: Die Situation der Jugendhilfeplanung in den 70er Jahren und heute; das gegenwärtige und zukünftige Aufgabenspektrum der Jugendhilfeplanung; das Selbstverständnis und die organisatorische Einbindung von Jugendhilfe- und Sozialplanern in die Sozialadministration. Als Ergebnis lassen sich festhalten: Die Vielfalt der Organisationsformen spiegelt das unterschiedliche Gewicht wider, das der Jugendhilfe von den Städten beigemessen wird; die Bedeutung von Infrastrukturplanung hat sich verändert; durch den Bevölkerungsrückgang kommt es zwar teilweise zu schrumpfenden Bedarfen, es entstehen aber auch qualitativ neuartige Bedarsformen; auffällig ist die durchweg stärkere Stadtteilorientierung der Jugendhilfeplanung; es zeigt sich eine deutliche Tendenz des Übergangs von der Jugendhilfeplanung zur Sozialplanung und damit zu größeren Planungsinstanzen; eine Standardisierung von Planungsverfahren ist nicht erkennbar; trotz der inzwischen erreichten Planungssicherheit in der Jugendhilfe bleibt die Jugendhilfeplanung selbst von finanziellen Restriktionen (im Personalbereich) nicht verschont; als Zukunftsthema bleibt daher die Frage, wie die Jugendhilfe ihre Methoden und Instrumente verbessern kann, z. B. durch EDV-Einsatz. difuGraue Literatur/ Bericht Fokus. Der Aktionsbaukasten im Klimaschutz. Heute Rettich die Welt. Mitmachformate und -ideen für einen erfolgreichen Aktionstag.(2022) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz, BerlinDie Broschüre bietet konkrete Tipps für die Ausgestaltung von Aktionstagen, welche die Klimaschutzaktivitäten in einer Kommune sichtbar machen, dabei Bürger*innen für das Thema begeistern und sie zu eigenem Engagement motivieren sollen. Dabei werden verschiedene Veranstaltungsformate wie z.B. "Klimafrühstück" oder "Stadtrallye" erklärt und die jeweilige Planung baukastenartig dargestellt. Links zu Beispielen ergänzen die Darstellung.Graue Literatur/ Bericht Fokus. Wie Sie mit Aktionstagen Menschen begeistern. Tipps und Ideen für eine erfolgreiche Veranstaltung.(2020) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz, BerlinEine gute Möglichkeit, Klimaschutzaktivitäten vor Ort sichtbar zu machen, Menschen für das Thema zu sensibilisieren und sie zum Mitmachen zu motivieren, sind Aktionstage. Doch wie organisiert man einen Aktionstag von A bis Z – und wie wird er nachhaltig? Wie gewinnt man Sponsor*innen? Mit welchen Aktionen lässt sich das Thema für Klein und Groß erlebbar machen? In dieser Publikation finden Sie Tipps, Anregungen und Ideen, wie Sie zusammen mit lokalen Partner*innen einen Aktionstag in Ihrer Kommune auf die Beine stellen und so zeigen, dass Klimaschutz Spaß macht.Graue Literatur/ Bericht Gender Mainstreaming im Städtebau. Endbericht. Ein Projekt des Forschungsprogramms "Experimenteller Wohnungs- und Städtebau" (ExWoSt).(2006) Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung -BBR-, BonnDas Projekt (11/2003 - 11/2005) zielte auf die Umsetzung von Gender Mainstreaming (GM) in die konkrete kommunale Planungspraxis. Kernstück des Vorhabens bildete die Erarbeitung übertragbarer Verfahrensschritte und ihre Erprobung in den ausgewählten Modellstädten Dessau und Pulheim sowie der Referenzstadt Bremen. Die Städte repräsentieren unterschiedliche stadtstrukturelle Rahmenbedingungen und Ressourcen. Es wurden unterschiedliche Planungsverfahren, z.B. Freiraumplanungen, formelle Verfahren (Bauleitplanung) und informelle Verfahren (Stadtumbaukonzept) begleitet. Darüber hinaus wurde eine Übersicht "Guter Beispiele" bereitgestellt, die Umsetzung des Querschnittszieles "Chancengleichheit" im EU-Programm URBAN II in ausgewählten Kommunen (Bremerhaven, Leipzig) untersucht sowie ein Ziel- und Indikatorenset erarbeitet. Die Auswertung dieser verschiedenen Bausteine führt zu übertragbaren Schlussfolgerungen. difuGraue Literatur/ Bericht Naturschutz. Einführung und Wegweiser zu Adressen, Zeitschriften, Literatur.(1996) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMit der Veröffentlichung soll den Kommunen in den neuen Bundesländern eine Arbeitshilfe beim Auf- und Ausbau des kommunalen Naturschutzes geboten werden. Zuerst wird ein Überblick über die historische Entwicklung des Naturschutzes in Deutschland, die aktuellen Probleme und die bisherigen Erfolge und Mißerfolge gegeben. Nach einer ausführlichen Beschreibung der gesetzlichen Grundlagen des Naturschutzes, insbesondere der Landschaftsplanung, werden die administrativen Strukturen des Naturschutzes geschildert, wobei die kommunalen Aspekte und Möglichkeiten hervorgehoben werden. Im Anschluß daran folgt ein Abriß über die Methodik und Arbeitsweise des Naturschutzes. In einem weiteren Abschnitt werden die Defizite des Naturschutzes und der Landschaftsplanung und ihre Ursachen näher beleuchtet sowie die sich daraus ergebenden Konsequenzen und Forderungen beschrieben. Eine Literaturübersicht sowie eine Auflistung von wichtigen Ansprechpartnern bei Naturschutzfragen und Veranstaltern von Fortbildungen zum Thema Naturschutz runden die Arbeitshilfe ab. difuGraue Literatur/ Bericht "Regionalplanung in der Krise?"(1980) Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung - BfLR -, BonnBeitrag (Sammelwerk) Graue Literatur/ Bericht Zeitschriften-/Zeitungsartikel