Auflistung nach Schlagwort "Prävention"
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Graue Literatur/ Bericht 5. Bundeswettbewerb "Vorbildliche Strategien kommunaler Suchtprävention". Suchtprävention für Kinder und Jugendliche in besonderen Lebenslagen. September 2010 bis Juni 2011. Dokumentation.(2011) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZiel des 5. Wettbewerbs war es, hervorragende kommunale Aktivitäten und Maßnahmen zur Suchtprävention in besonders schwierigen Lebenslagen zu identifizieren, zu prämieren sowie in der Öffentlichkeit bekannt zu machen, um damit zur Nachahmung guter Praxis anzuregen. Insgesamt 63 Städte, Gemeinden und Kreise aus dem gesamten Bundesgebiet haben sich mit einem eigenen Beitrag beworben.Graue Literatur/ Bericht 6. Bundeswettbewerb "Vorbildliche Strategien kommunaler Suchtprävention". Alkoholprävention im öffentlichen Raum. September 2012 bis Juni 2013. Dokumentation.(2013) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZiel des 6. bundesweiten Wettbewerbs zur kommunalen Suchtprävention, an dem sich etwa 100 Kommunen mit hervorragenden Angeboten beteiligt haben, ist es, neue Ideen als gute Beispiele anderen Kommunen zugänglich zu machen. Das Thema des Wettbewerbs "Alkoholprävention im öffentlichen Raum" greift in vielen Kommunen als wichtiges Handlungsfeld auf.Graue Literatur/ Bericht 8. Bundeswettbewerb „Wirkungsvolle Suchtprävention vor Ort“. Oktober 2019 bis Juni 2020. Dokumentation. 8. Wettbewerb Kommunale Suchtprävention.(2020) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAn dem Wettbewerb beteiligten sich 51 Kommunen aus fast allen Bundesländern, die größte Teilnehmergruppe waren kreisfreie Städte. Der Blick auf die einzelnen Beiträge macht deutlich, dass den Ansätzen der wirkungsvollen Suchtprävention meist eine Ausgangs- und Bedarfsanalyse zugrunde liegt - am deutlichsten ausgeprägt ist dieses fundierte Vorgehen in den großen kreisfreien Städten und den Landkreisen. In den kommunalen Beiträgen wird diesbezüglich eine große Vielfalt von Vorgehensweisen beschrieben. Darüber hinaus liegt der Suchtprävention in der Regel ein schriftliches Konzept zugrunde, am häufigsten ist dies bei kreisfreien Städten der Fall, aber auch in kreisangehörigen Gemeinden und Landkreisen wird nicht ohne konzeptionelle Grundlagen agiert. Die Wirksamkeit der kommunalen Suchtprävention wird darüber hinaus durch regelmäßige Evaluationen und Auswertungen der Angebote positiv beeinflusst, da bei Bedarf Anpassungen und Veränderungen vorgenommen werden können. Für mehr als zwei Drittel der Beiträge erfolgt eine regelmäßige Überprüfung der Wirksamkeit und Zielerreichung - ebenso wie bei der Ermittlung der Ausgangs- und Bedarfslage werden hierbei unterschiedliche Methoden eingesetzt.Graue Literatur/ Bericht Aufgaben und Möglichkeiten der Jugendhilfe bei der Auseinandersetzung mit sexueller Gewalt gegen Kinder. Dokumentation der Fachtagung am 6. und 7. Juni 1997 in Bogensee bei Berlin.(1998) Verein für Kommunalwissenschaften e.V., BerlinDie Auseinandersetzung mit sexueller Gewalt gegen Kinder ist ein sehr komplexes Problem, das nicht nur die Frage aufwirft, wie sich die Jugendhilfe selbst auf die besonderen fachlichen Anforderungen an Prävention, Hilfen und Beratung inhaltlich und strukturell einstellt, sondern auch die Frage, wie mit den Konflikten umzugehen ist, die sich aus dem jeweils unterschiedlichen Auftrag der Jugendhilfe und der Strafverfolgungsbehörden ergeben. Diese Fragen standen im Mittelpunkt der Tagung des Vereins für Kommunalwissenschaften e.V., an der neben Fachleuten der Jugendhilfe auch Gesprächspartner aus Polizei, Gericht und Staatsanwaltschaft mitwirkten. Ihre Beiträge behandelten differenziert die rechtlichen und fachlichen Rahmenbedingungen des Handelns der Jugendhilfe, erörterten die Aufgaben der Jugendämter in diesem Problemfeld und thematisierten Möglichkeiten und Grenzen der Kooperation zwischen Jugendhilfe, Staatsanwaltschaft, Gerichten und Polizei, zum einen aus der Sicht der Jugendhilfe, zum anderen aus der Sicht der Justiz. difuGraue Literatur/ Bericht Bundesweite Bestandsaufnahme zu Kooperationsformen im Bereich Früher Hilfen. Ergebnisbericht der Difu-Umfrage bei Jugend- und Gesundheitsämtern. Kurz- und Langfassung sowie Methodenbericht.(2009) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinEntscheidend für die Qualitätsentwicklung von Frühen Hilfen ist eine aufeinander abgestimmte Kooperation von Einzelansätzen im Rahmen regionaler Hilfenetze. In diesem Zusammenhang kommt den kommunalen Steuerungsbehörden wie Jugend- und Gesundheitsämtern eine besondere Bedeutung zu. Bislang liegen jedoch nur wenige Informationen über bereits vorhandene und bewährte Kooperationsformen von Gesundheitswesen und Jugendhilfe vor. Am 1. Juni 2008 startete deshalb im Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) das Projekt "Bundesweite Bestandsaufnahme zu Kooperationsformen im Bereich Früher Hilfen". Das Projekt hat eine Laufzeit bis Mai 2010. Auftraggeber ist das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH). Das Vorhaben ist Bestandteil des Aktionsprogramms der Bundesregierung "Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme". Im Rahmen einer ersten Teiluntersuchung wurden 2008 die Kooperationsformen kommunaler Steuerungsbehörden wie Jugend- und Gesundheitsämter untersucht (eine zweite Teiluntersuchung ist fürEnde 2009 geplant; dann geht es um die Erfassung der Angebotsstruktur von Maßnahmen und Projekten). Zielstellung der ersten Teiluntersuchung war es, über eine bundesweite Befragung aller Jugend- und Gesundheitsämter Ziel/Ausrichtung, Umfang, Struktur und Qualität der Kooperationen bzw. der lokalen Vernetzung im Bereich Früher Hilfen aus der Perspektive kommunaler Steuerungsbehörden zu erfassen. Der Ergebnisbericht fasst die Ergebnisse dieser Befragung zusammen.Monografie Die soziale Stadt - Gesundheitsförderung im Stadtteil.(2003) Gesundheit Berlin e.V., Landesarbeitsgemeinschaft für GesundheitsförderungGraue Literatur/ Bericht Frühe Hilfen interdisziplinär gestalten. Zum Stand des Aufbaus Früher Hilfen in Deutschland. Dokumentation der Fachtagung in Kooperation mit dem Nationalen Zentrum Frühe Hilfen und der Deutschen Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin e.V. vom 19. bis 21. November 2008 in Berlin. Dokumentation.(2009) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe -AGFJ-, BerlinAnliegen der Tagung war es, darüber zu diskutieren: wie eine gute Kooperation von Pädiatrie und Jugendhilfe gelingen kann, welche Wege es für eine bessere Vernetzung und den Aufbau lokaler Hilfestrukturen in Deutschland gibt und wie diese im Rahmen des SGB VIII umgesetzt werden können, eine Zwischenbilanzierung der auf der ersten Tagung 2006 vorgestellten Projekte vorzunehmen und das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) im Plenum mit seinem Arbeitsauftrag und seinen Angeboten für die Praxis und den aktuellen Problemfeldern vorzustellen. Auf dieser Tagung waren alle drei Ebenen vertreten: Bund, Länder und Kommunen. Der Schwerpunkt lag klar auf kommunaler Ebene und hier auf der Frage der Vernetzung. Aber auch der Aspekt der Wirksamkeit Früher Hilfen wurde für bestimmte Zielgruppen und bei der Vorstellung der Praxisprojekte mitdiskutiert und bereits evaluierte Praxis vorgestellt.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Gute Beispiele für wirkungsvolle Suchtprävention vor Ort.(2020) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZeitschriften-/Zeitungsartikel Heimerziehung und sexueller Missbrauch. Ein Tagungsbericht.(2012)Der Schutz von Kindern ist eine der wichtigsten Aufgaben unserer Gesellschaft. Zu den Kinderrechten gehört das Recht auf körperliche und psychische Unversehrtheit. Es beinhaltet auch den Schutz vor (sexuellen) Missbrauch und Gewalt. Die Praxis will und muss aus den Fehlern der Vergangenheit lernen, denn Machtmissbrauch gegenüber Kindern und Jugendlichen in Erziehungs-, Bildungs-, Betreuungssituationen ist kein Thema der Vergangenheit. Daher wurde im Rahmen der Fachtagung zu den Ergebnissen und Schlussfolgerungen der Runden Tische "Heimerziehung" und "Sexueller Missbrauch" nachgefragt, wie sich die Jugendhilfepraxis in Zukunft weiterentwickeln muss. Präventionsarbeit ist dabei eine wichtige Anforderung an eine "gute" und "sichere" Jugendhilfepraxis. Es wurden Anregungen, Ideen und Erfahrungen ausgetauscht, wie Kinder und Jugendliche vor (Macht)-Missbrauch geschützt werden können. Was kann die Jugendhilfepraxis aus der Vergangenheit lernen und was muss sie anders machen? Dieser Prozess stand im Mittelpunkt der Diskussionen der Tagung.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Junge Flüchtlinge - Perspektivplanung und Hilfen zur Verselbstständigung. Dokumentation der Plattform für öffentlichen Erfahrungsaustausch "Perspektivplanung in der Arbeit mit jungen Flüchtlingen und Hilfen zur Verselbstständigung" am 8./9. März 2018. Veranstaltung des Dialogforums "Bund trifft kommunale Praxis" in Kooperation mit dem Bundesverband für Erziehungshilfe - AFET.(2018) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Dialogforum "Bund trifft kommunale Praxis" - Inklusive Kinder- und Jugendhilfe aktiv miteinander gestalten, BerlinJunge und minderjährige Geflüchtete sind spätestens seit 2015 eine nicht mehr aus der Kinder- und Jugendhilfe wegzudenkende Zielgruppe. Im Fokus der Veranstaltung stand deshalb drei Jahre "nach dem Ankommen" die Perspektivplanung in der Arbeit mit jungen Flüchtlingen - dies im Hinblick auf die Hilfeplanung insgesamt, mögliche Hilfeformen auch nach dem 18. Lebensjahr sowie die Zukunftsperspektiven und die Verselbstständigung der jungen Geflüchteten. Ein Schwerpunkt der Veranstaltung lag auf der Frage nach dem Ist-Stand und den Perspektiven der kommunalen Integration junger Geflüchteter in der Praxis. Welches sind in diesem Zusammenhang die dringendsten Aufgaben? Und welche Herausforderungen sind damit fachlich, infrastrukturell und personell für die Kinder- und Jugendhilfe verbunden?Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Städtebau als Prophylaxe. Gesundheit fördern, Armut verringern.(2003)Um dem sozialstaatlichen Auftrag des Grundgesetzes nachhaltig Geltung zu verschaffen, bedarf es des präventiven Zusammenspiels von Stadtentwicklung, Gesundheitsförderung und lokaler Sozialpolitik, insbesondere in Gebieten mit besonderem Entwicklungsbedarf. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Städtebauliche Kriminalprävention.(2017)Kann man Kriminalität und der Entstehung von Problemvierteln durch Stadtplanung vorbeugen? Und wie kann die Polizei dabei helfen? Das LKA Niedersachen verfolgt diese Frage seit langem und hat sich dazu eine Architektin ins Team geholt. Sie erforscht Angsträume und Gefahrenorte - und geht mit Vermietern, Anwohnern, Polizisten und Stadtplanern gemeinsam dorthin, wo man wirksam werden kann.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Verstörung als Chance. Ein Tagungsbericht.(2012)Der Schutz von Kindern ist eine der wichtigsten Aufgaben unserer Gesellschaft. Zu den Kinderrechten gehört das Recht auf körperliche und psychische Unversehrtheit. Es beinhaltet auch den Schutz vor (sexuellen) Missbrauch und Gewalt. Die Praxis will und muss aus den Fehlern der Vergangenheit lernen, denn Machtmissbrauch gegenüber Kindern und Jugendlichen in Erziehungs-, Bildungs-, Betreuungssituationen ist kein Thema der Vergangenheit. Daher wurde im Rahmen der Fachtagung zu den Ergebnissen und Schlussfolgerungen der Runden Tische "Heimerziehung" und "Sexueller Missbrauch" nachgefragt, wie sich die Jugendhilfepraxis in Zukunft weiterentwickeln muss. Präventionsarbeit ist dabei eine wichtige Anforderung an eine "gute" und "sichere" Jugendhilfepraxis. Es wurden Anregungen, Ideen und Erfahrungen ausgetauscht, wie Kinder und Jugendliche vor (Macht)-Missbrauch geschützt werden können. Was kann die Jugendhilfepraxis aus der Vergangenheit lernen und was muss sie anders machen? Dieser Prozess stand im Mittelpunkt der Diskussionen der Tagung.