Auflistung nach Schlagwort "Prognose"
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Monografie Berliner Sommerseminar 1982.(1983) TU Berlin, Institut für Verkehrsplanung und VerkehrswegebauDas Berliner Seminar, das im Jahre 1982 zum vierten Mal veranstaltet wurde, will mit diesem Beitrag den Stand der Verkehrsforschung in Berlin vorstellen. Das Problem der Praktiker mit wissenschaftlichen Prognosen wird umfassend behandelt. Die Straßengestaltung und ihre Auswirkungen auf die Umwelt werden im Hinblick auf eine angemessene Berücksichtigung unterschiedlicher Ansprüche untersucht, d. h. daß einmal die örtlichen städtebaulichen Strukturen, zum anderen aber auch die gesamtstädtischen Verkehrsfunktionen in die Untersuchung eingeschlossen sind. Der Beitrag zu S-Bahnsystemen gibt einen Überblick über bereits bestehende Systeme in den Bundesländern, problematisiert aber auch die anstehenden Aufgaben eines Bauingenieurs der Deutschen Bundesbahn. Die darüberhinaus vorgestellten Referate behandeln den Fahrradverkehr, die Verkehrssicherheit bei Nässe, den Einsatz von fahrerlosen Zügen bei der U-Bahn, Aspekte der Stadtentwicklungsplanung sowie die Erfahrungen streusalzloser Winterdienste in den Jahren 1980/81 und 1981/82. sg/difuGraue Literatur/ Bericht Einführung in die Methodik neuerer Wohnungsmarkt- und Wohnungsbedarfsuntersuchungen. Unter besonderer Berücksichtigung des Leverkusener Informationsbedarfs.(1986) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie methodische Diskussion um Wohnungsmarkt-(Wohnungsbedarfs-)analysen und Prognosen hat seit geraumer Zeit erhebliches Interesse auf sich gezogen, insbesondere seit der vom BMBAU geförderten Studien und Querschnittsanalysen der Jahre 1976 und folgender. Einige Essenzen dieser Diskussion, die darauf aufbauende aktuelle Methodenpraxis und der Datenbedarf entsprechender Studien werden hier erläutert, unter besonderer Berücksichtigung der Leverkusener Verhältnisse des Wohnungsmarktes und der Verfügbarkeit von Informationen und Daten. difuGraue Literatur/ Bericht Der kommunale Investitionsbedarf Mitte der 80er Jahre. Eine Einschätzung.(1985) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Kommunaler Investitionsbedarf bis 1990. Grundlagen, Probleme, Perspektiven.(1980) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDiese Schätzung des kommunalen Investitionsbedarfs bis 1990 analysiert die Ausgangslage der Jahre 1975/76 und die Bedarfsentwicklungen für die Investitionsbereiche soziale Infrastruktur, Versorgung, Entsorgung, Verkehr und Stadterneuerung. Der mittlerweile in der Bundesrepublik erreichte hohe Ausstattungsgrad mit Infrastruktureinrichtungen in Teilbereichen wird künftig die Bedeutung des Ersatzbedarfs gegenüber dem Neubedarf erhöhen. Außerdem werden Verschiebungen in den Bedarfsstrukturen eintreten Deutlichen Bedarfsrückgängen im Schulbereich stehen Zunahmen im Bereich Stadterneuerung gegenüber. Als Bestimmungsfaktor ist die Bevölkerungsentwicklung insgesamt wenig aussagefähig. Stattdessen ist die Entwicklung der einzelnen Nutzergruppen für die jeweiligen Einrichtungen entscheidend, die durchaus gegenläufig zur Bevölkerungsentwicklung insgesamt erfolgen kann. bre/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Online-Shopping und -Dienstleistungen. Positionen und Strategien.(2003) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Querschnittauswertung regionaler Wohnungsmarktanalyse. Teilbericht 1. Fragestellungen der Kommunalpolitik, Bausteine von Wohnungsmarktmodellen, mögliche Schwerpunktsetzungen künftiger Analysen. Teilbericht 2. Kommunale Erfahrungen mit regionalen Wohnungsmarktuntersuchungen. Teilbericht 3. Wohnungsmarktbeobachtungssysteme.(1980) Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung -DIW-, BerlinIm Rahmen des Forschungsauftrages "Querschnittsauswertung regionaler Wohnungsmarktanalysen'' sollten die quantitativen Aussagen über den Zustand der Wohnungsversorgung sowie entsprechender Prognoseaussagen und wissenschaftliche Methoden dargestellt und kritisch gewürdigt werden. Das Gutachten wertet die vorhandenen Wohnungsmarktmodelle hinsichtlich ihrer Aussagekraft bezüglich der Fragen der Wohnungs- und Städtebaupolitik als nur beschränkt verwendungsfähig und skizziert notwendige Schritte zu deren Weiterentwicklung. Dargestellt und bewertet werden verschiedene Beobachtungssysteme für den Wohnungsmarkt in München, Dortmund sowie im Rhein-Neckar-Raum. Daneben werden die Ergebnisse einer Anwenderbefragung bezüglich kommunaler Erfahrungen mit regionalen Wohnungsmarktuntersuchungen dargestellt. mst/difuGraue Literatur/ Bericht Stadtverträglicher Verkehr Hannover 2000. Gutachten über die "Entwicklung alternativer Verkehrsszenarien Hannover 2000".(1990) HannoverAus der bundesrepublikanischen Verkehrsentwicklung wird eine Trendprognose für Hannover entwickelt. Aufgrund der gesellschaftlichen und technischen Wandlungen sowie städtebaulichen und ökologischen Belastungsgrenzen ergeben sich neue Anforderungen an das künftige Verkehrssystem einer Stadt. Zunächst werden generelle Möglichkeiten zur Lösung der Verkehrsprobleme diskutiert. Die zunehmend ins Bewußtsein getretenen Umweltprobleme gaben Anlaß zu einer Verlagerung der verkehrspolitischen Akzente. Es wird der Versuch unternommen, die Potentiale und Möglichkeiten der Umverteilung im Stadtverkehr abzuschätzen und die realistischen Möglichkeiten zur Veränderung der Verkehrsstruktur in mittel- bis langfristiger Sicht auszuloten. Für die zu erwartenden Veränderungen gemäß der Trendprojektionen und Alternativszenarios werden deren verkehrliche, ökologische und siedlungsstrukturelle Auswirkungen verglichen. Hinweise zu weiterführenden Untersuchungen für ein stadtverträgliches Verkehrskonzept runden die Arbeit ab. gb/difuGraue Literatur/ Bericht Wanderungen und Wohnungsmarkt. Räumliche Entwicklungsplanung. T. 2. Auswertung. H. 3; Gesamttitel.(1980)Kann sich die kommunale Wohnungspolitik vornehmlich auf die Förderung der "potentiellen Abwanderer" konzentrieren?Diese Frage wird auf verschiedenen Ebenen überprüft.Untersucht werden aktuelle Wanderungs- und Versorgungstrends sowie deren Auswirkungen.Auf dieser Grundlage werden die gängigen Argumente der kommunalen Zieldiskussion überprüft und die Abhängikeit des kommunalen Handlungsspielraums von staatlichen Vorgaben erläutert.In einem weiteren Teil der Arbeit werden die heute bekannten Untersuchungsmethoden der Wanderungsforschung und Wohnungsmarktanalyse erläutert und geprüft, inwieweit diese Arbeiten zuverlässige Auskünfte für die Entwscheidungen der kommunalen Wohnungspolitik liefern. 10 Thesen zu den Aufgaben und Möglichkeiten der Stadtplanung zur Unterstützung der kommunalen Wohnungspolitik beschließen die Ausarbeitung. difuGraue Literatur/ Bericht Der Zeitaspekt in der Landes- und Regionalplanung. Erarbeitungsfristen, Planveralterung, Prognoseunsicherheit, Rechtsprobleme.(1985) Akademie für Raumforschung und Landesplanung -ARL-, HannoverBei Diskussionen über die aktuellen Fragen der Raumordnungspolitik fallen immer wieder die Stichworte "zu lange Planerarbeitungsfristen" und "Planveralterung durch überholte Rahmenbedingungen" auf.Empirisches Material über die tatsächlich benötigte Zeit der Planaufstellungs- und Planänderungsverfahren in der Landes- und Regionalplanung ist oft nur in Einzelfällen zugänglich und erlaubt keine detaillierten Analysen.Die hier aufgestellte Pilotstudie hat sich daher zum Ziel gesetzt, die möglichen Gründe und Konsequenzen der Veralterung von Plänen zu strukturieren.Die empirische Befragung über Erarbeitungsfristen für Regionalpläne wurde in diesem Zusammenhang auf einige Regierungsbezirke Nordrhein-Westfalens und die Länder Baden-Würtemberg und Rheinland Pfalz beschränkt. geh/difuMonografie Zukunftsentwicklungen im Freizeitsektor.(1974)Ausgehend von einer Diskussion der verschiedenen Definitionen von Freizeit und einiger ,,concepts of leisure'' wird anhand dreier alternativer Freizeitprognosen die mögliche Entwicklung für die BRD aufgezeigt und bewertet. Freizeit als ,,Zeitraum, in dem das Moment der Freiheit ... subjektiv stärker erlebbar ist, als in anderen Zeiträumen'', wird grob skizziert für eine überwiegend technologisch geprägte Entwicklung, bei der z. B. ,,interactive television'' eine Rolle spielen könnte, sie wird dargestellt für eine eher sozial geprägte Entwicklung, wie sie für Länder einer nachindustriellen Zeit möglich wäre - und schließlich für eine ,,individuell'' geprägte Entwicklung, gekennzeichnet durch eine humane Lebensweise, bei der Freiheit und Arbeit nicht mehr voneinander zu trennen sind. Die Bewertung erfolgt in der Form eines Rückblicks aus dem Jahre 3000 ohne weitergehende Angabe und Begründung von Kriterien. lt/difu