Auflistung nach Schlagwort "Projektmanagement"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Der "Kommunale Kümmerer": Erfolgsfaktor für die Innenentwicklung (Themenfeft).(2009) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Projektübergreifende Begleitung REFINA, BerlinGraue Literatur/ Bericht Dokumentation der Starterkonferenz. 1. und 2. März 2000, Berlin.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Dokumentation enthält eine Gruppe von Beiträgen über die Perspektiven von Bund und Ländern, etwa über die Jugendhilfe als Beispiel für eine Bündelung auf der Bundesebene. Zum Thema "Bündelung der Ressourcen" stellen sich weiter ausgewählte Modellgebiete vor: Halle-Silberhöhe, das Kasseler Nordstadtprojekt, das Hamburgische Stadtteilentwicklungsprogramm Säule II am Beispiel des Pilotstadtteils Lurup, Flüsseviertel und Lüdersring, das Handlungsprogramm der Landesregierung NRW "Stadtteile mit besonderem Erneuerungsbedarf", das Stadtteilprogramm Gelsenkirchen-Bismarck/Schalke-Nord; das Projekt Lahrshof - Gemeinsam für Denkmalschutz, Gesundheitsversorgung und Jugendhilfe, das Modellgebiet Bremen-Gröpelingen. Unter dem Titel "Management und Organisation - Erfahrungen und Aktivitäten aus den Modellgebieten" finden sich Beiträge aus dem Leipziger Osten, aus den Modellgebieten Hannover Vahrenheide Ost, Neunkirchen-Innenstadt, Flensburg-Neustadt, Ludwigshafen-Westend. Der Abschnitt "Aktivierung der Quartiersbevölkerung" zeigt Erfahrungen aus Modellgebieten in Nürnberg und Berlin: Quartiermanagement Kottbusser Tor, ZukunftsWerkStadt Leinefelde; Erfahrungen aus Cottbus-Sachsendorf-Madlow; Modellgebiet Singen-Langenrain; Schwerin-Neu Zippendorf. Die Berichte bieten ein vielschichtiges Bild der unterschiedlichen Probleme und Erfolge, Aktivitäten und Absichten in den Gebieten. Weitere Beiträge befassen sich mit den Aufgaben des Difu als "Task Force" in den Modellgebieten. Das Podiumsgespräch über Erfordernisse und Chancen des neuen Programms zeigt eine Betrachtung aus verschiedenen Blickrichtungen. Der Anhang enthält das Programm der Starterkonferenz und den Difu-Flyer zur Programmbegleitung. goj/difuGraue Literatur/ Bericht Energie-Tische zum Klimaschutz. Erfolg durch Zusammenarbeit.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie "Bundesweite Kampagne zur freiwilligen CO2-Vermeidung bei Kommunen und Verbrauchern" hatte zum Ziel, konkrete Energiesparprojekte mit lokalem Bezug zu entwickeln und damit einen Beitrag zum globalen Klimaschutz zu leisten. Den Kern der Kampagne bildeten sogenannte Energie-Tische, die in Kommunen arbeiten und als Kommunikationsforen für die Projektentwicklung dienen. Die Energie-Tische haben die Aufgabe, die von der Kommune bereits begonne Arbeit zum Klimaschutz sinnvoll zu ergänzen. Deshalb werden die Themen für die Energie-Tische von der jeweiligen Kommune selbst ausgewählt. Um ein effizientes Arbeiten zu ermöglichen, wird das Gesamtsprektrum an Themen zum Klimaschutz möglichst auf einen Bereich mit hohem CO2-Minderungspotential eingeengt. Folgende Themenfelder stehen zur Auswahl: Sanieren im Gebäudebestand; Energiesparen in Haushalten; Energiesparen in Industrie und Gewerbe; Energiesparen in öffentlichen Gebäuden; CO2-Minderung im Bereich Verkehr. In der Veröffentlichung werden Planung, Organisation und Durchführung von Energie-Tischen beschrieben, zu den einzelnen Themenfeldern Beispielprojekte aufgeführt sowie schlußfolgernd aus der Auswertung der Pilot- und Modellphase Erfolgsfaktoren benannt. difuGraue Literatur/ Bericht Flächenrecycling - Projektmanagement und Marketingstrategien. Dokumentation des 2. deutsch-amerikanischen Workshops "Auf dem Weg zu wirtschaftlichem Flächenrecycling - Projektmanagement und Marketingstrategien" am 7./8.5.2003 in Saarbrücken.(2004) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinBislang ungenutzte Flächen werden in großem Umfang für Wohnen, Wirtschaft, Handel, Verkehr und Freizeit in Anspruch genommen, während Zahl und Ausmaß der brach liegenden Flächen in den Städten zunehmen. Vor diesem Hintergrund werden im Rahmen einer deutsch-amerikanischen Forschungskooperation in sechs internationalen Fachtagungen Verfahrensweisen beim Umgang mit Brachflächen im Rahmen des Flächenrecyclings ("Brownfield Redevelopment") diskutiert. Der Band dokumentiert den 2. Workshop, der sich mit wichtigen Aspekten des Projektmanagements und des Marketings befasste. Flächenrecycling als Teilstrategie zur Revitalisierung der Städte erfordert ein effizientes und zugleich Kosten sparendes Projektmanagement, wobei technische, planerische, finanzielle und organisatorische Aspekte eng miteinander zu verknüpfen sind. Insbesondere die Schaffung einer geeigneten privaten, öffentlichen oder halböffentlichen Struktur hat wesentlichen Einfluss auf die Gewinnung von Investoren und die Unterstützung von Flächenrecyclingprojekten seitens der kommunalen Entscheider sowie der auf verschiedenen Ebenen zu beteiligenden Genehmigungsbehörden. Gelungene Marketingstrategien schließlich sind der Schlüssel für die erfolgreiche Akquise von ansiedlungswilligen Unternehmen. Erfolgreiches Marketing vermag die Besonderheiten alter Flächen und ihrer Geschichte herauszustellen und auf dieser Basis konkrete Visionen für neue Nutzungen zu vermitteln. difuGraue Literatur/ Bericht Transnational Perspectives for Small and Medium-Sized Enterprises. How Interreg B supports SMEs.(2015) Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung -BBSR-, BonnSmall and medium-sized enterprises (SMEs) form the backbone of the European economy. This category accounts for more than 98 per cent of all enterprises and makes up two thirds of all jobs in the private sector. If Europe wants to maintain its competitiveness and promotes intelligent, sustainable and inclusive growth in line with the objectives of the "Europe 2020" strategy, it is therefore particularly important to support SMEs. Transnational cooperation (better known under the name of Interreg B) can play an important role here. The examples presented in this brochure show how it is possible to successfully implement a large spectrum of measures with Interreg B which serve to promote and support SMEs. Until recently SMEs have less formally been involved as project partners in transnational cooperation, but were mainly target group and beneficiaries of project activities and their achievements. There is a greater focus on SMEs in the new programming period 2014-2020 and its alignment with the "Europe 2020" strategy. The purpose of this brochure, which was produced by the German Institute of Urban Affairs on behalf of the BBSR, is to show project stakeholders such as towns, cities and regions, but also SMEs themselves, the added value that this transnational cooperation can offer small and medium-sized enterprises and to give tips and advice for all those who are planning their own project activities.Graue Literatur/ Bericht Vorbereitungspapiere zum Bund-Länder-Programm "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt".(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer gegenwärtige massive gesellschaftliche und ökonomische Wandel verändert die sozialen und räumlichen Strukturen in den Städten und stellt Stadterneuerung und Stadt(teil)entwicklung vor neue Herausforderungen. Auf die Notwendigkeit, Programmatik und Verfahren der Städtebauförderung den komplexer gewordenen Problemlagen in vielen Quartieren anzupassen, haben Bund und Länder mit einem neuen Programm "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - Soziale Stadt" reagiert. Die Vorbereitungspapiere zu dem ergänzend zur Städtebauförderung ins Leben gerufenen Bund-Länder-Programms , die in den Band - der erste einer Reihe, die das Programm begleitet - aufgenommen wurden, sind ein Text zur Ausgestaltung der Gemeinschaftsinitiative, die Arbeitsvorlage "Städtebauförderung und Ressourcenbündelung" zum Workshop am 23. März 1998 in Berlin, der Ausschreibungstext zum ExWoSt-Forschungsfeld "Stadtteile mit Entwicklungspriorität", ein Referentenpapier aus dem Bundesbauministerium "Aufgabe und Chance einer neuen Stadtentwicklungspolitik"; die Programmbegleitung "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt" sowie der Fragebogen ExWoSt-Bewerbungsverfahren. goj/difu