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Auflistung nach Schlagwort "Qualitätsstandard"

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  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Brauchen wir bundeseinheitliche Standards im ASD und im Kommunalen Kinderschutz? Konzepte der Personalbemessung + Qualitätsaspekte des ASD - Teil II.
    (2008)
    Auch in: Blickpunkt Jugendhilfe, Berlin 13 (2008) Nr. 5, S. 25-27.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Brauchen wir bundeseinheitliche Standards im ASD und im kommunalen Kinderschutz? Konzepte der Personalbemessung + Qualitätsaspekte des ASD - Teil II. Ein Tagungsbericht.
    (2008)
  • Graue Literatur/Bericht
    Impulskongress Integratives Handeln für die soziale Stadtteilentwicklung. Dokumentation der Veranstaltung am 5. und 6. November 2001 in Essen.
    (2002) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Integrierte Handlungskonzepte gelten als strategisches Instrument zur Umsetzung des Programms Soziale Stadt in dreifacher Hinsicht: Sie bilden den Orientierungsrahmen für die Steuerung der Programmumsetzung bezüglich Projektentwicklung und -realisierung und damit auch der Koordinierung des Mitteleinsatzes. Sie geben eine verlässliche Basis für private Investitionen ab. Sie dienen den Ländern als Grundlage für die Vergabe von Programm-Mitteln der Sozialen Stadt und der traditionellen Städtebauförderung sowie für deren Bündelung mit Fördermitteln aus anderen Programmen. Betrachtet man die bereits bestehenden Integrierten Handlungskonzepte, überrascht die große Variationsbreite in den Ansätzen. Auf dem vom Bundesministerium für Verkehr,Bau-und Wohnungswesen gemeinsam mit dem Difu veranstalteten Impulskongress wurde deshalb das Thema in der gebotenen Breite aufgegriffen. Als Dreh-und Angelpunkt für den Erfolg Integrierter Handlungskonzepte erweist sich, die Akteure vor Ort wirklich zusammenzubringen, sie in der Sache zu vernetzen. Hierzu muss die Bereitschaft vorhanden sein, ausgetretene Pfade zu verlassen, sich einem offenen Diskurs und längerfristigen Lernprozessen zu stellen. Als besonders wichtig wurde hervorgehoben, dass eine gemeinsame Sprache gefunden wird. Notwendig ist auch das Vorliegen eines politischen Beschlusses. Dieser gibt die nötige Rückendeckung für eigene Verantwortungsübernahme und persönliches Engagement. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Intelligente und multifunktionelle Infrastruktursysteme für eine zukunftsfähige Wasserversorgung und Abwasserentsorgung. Vorstellung der Verbundprojekte: Ziele, Projektpartner und geplantes Vorgehen. 1. Aufl.
    (2013) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    In Deutschland stehen die Infrastruktursysteme der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung vor erheblichen Herausforderungen. Die Folgen des Klimawandels, demografische Veränderungen und steigende Energiepreise erfordern eine innovative Anpassung der zum Teil veralteten Systeme und die Entwicklung von neuen und flexibleren Lösungen. Hier muss die Wasserforschung ansetzen, um die Einhaltung vorhandener Qualitätsstandards auch in Zukunft zu sichern. Vor diesem Hintergrund hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die Fördermaßnahme "Intelligente und multifunktionelle Infrastruktursysteme für eine zukunftsfähige Wasserversorgung und Abwasserentsorgung" (INIS) aufgelegt. Dreizehn Verbundprojekte erforschen in den kommenden drei Jahren neue Ansätze in der Wasserwirtschaft mit dem Ziel, innovative und umsetzbare Lösungen zu entwickeln, mit denen Wasserversorgung und Abwasserentsorgung an sich verändernde Rahmenbedingungen in Deutschland angepasst werden können. In der vorliegenden Broschüre werden die Forschungsprojekte auf jeweils zwei Seiten übersichtlich vorgestellt. Ziel ist es, einen Überblick über die Breite und die Vielfalt des abgedeckten Themenspektrums zu vermitteln und eine inhaltliche Vernetzung der an den Forschungsprojekten Beteiligten zu initiieren.
  • Graue Literatur/Bericht
    Intelligente und multifunktionelle Infrastruktursysteme für eine zukunftsfähige Wasserversorgung und Abwasserentsorgung. Vorstellung der Verbundprojekte: Ziele, Projektpartner und geplantes Vorgehen. 2. Aufl.
    (2014) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    In Deutschland stehen die Infrastruktursysteme der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung vor erheblichen Herausforderungen. Die Folgen des Klimawandels, demografische Veränderungen und steigende Energiepreise erfordern eine innovative Anpassung der zum Teil veralteten Systeme und die Entwicklung von neuen und flexibleren Lösungen. Hier muss die Wasserforschung ansetzen, um die Einhaltung vorhandener Qualitätsstandards auch in Zukunft zu sichern. Vor diesem Hintergrund hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung die Fördermaßnahme "Intelligente und multifunktionelle Infrastruktursysteme für eine zukunftsfähige Wasserversorgung und Abwasserentsorgung" (INIS) aufgelegt. Dreizehn Verbundprojekte erforschen in den kommenden drei Jahren neue Ansätze in der Wasserwirtschaft mit dem Ziel, innovative und umsetzbare Lösungen zu entwickeln, mit denen Wasserversorgung und Abwasserentsorgung an sich verändernde Rahmenbedingungen in Deutschland angepasst werden können. In der Broschüre werden die Forschungsprojekte übersichtlich vorgestellt. Ziel ist es, einen Überblick über die Breite und die Vielfalt des abgedeckten Themenspektrums zu vermitteln und eine inhaltliche Vernetzung der an den Forschungsprojekten Beteiligten zu initiieren.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Personalbemessung und Qualitätsstandards (Tagungsbericht).
    (2008)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Personalbemessung und Qualitätsstandards im ASD als Schlüssel zur Qualitätssicherung. Ein Tagungsbericht.
    (2008)
    Auch in: Forum Erziehungshilfen, 14 (2008) Nr. 4, S. 224-227 und Forum Jugendhilfe, (2008) Nr. 2, S. 63-65 und Zeitschrift für Kindschaftsrecht und Jugendhilfe, 3 (2008) Nr. 9, S. 371-372.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Räumliche Aspekte von Qualitäts- und Versorgungsstandards in der deutschen Wasserwirtschaft.
    (2008)
    Die deutsche Wasserwirtschaft verfügt über auch im internationalen Vergleich unbestreitbar hohe Qualitäts- und Versorgungsstandards. Es steht zu erwarten, dass eine ausreichende und auch hohen qualitativen Ansprüchen entsprechende Wasserversorgung und Abwasserentsorgung auch zukünftig in allen Teilräumen gesichert werden kann und - anders als in anderen Infrastrukturbereichen - eine grundlegende Universaldienstdebatte zumindest gegenwärtig nicht angebracht erscheint. Allerdings sind Entwicklungen identifizierbar, die zumindest langfristig auch Auswirkungen auf die verschiedenen Dimensionen von Qualität haben werden. Der Spannungsbogen reicht dabei von einer stärkeren regionalen Ausdifferenzierung von Prozessen und Standards bis hin zu Tendenzen einer räumlichen Angleichung infolge von Konzentrations- und Kooperationsprozessen sowie der steigenden Bedeutung semizentraler Systemlösungen. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Smart and multifunctional infrastructural systems for sustainable water supply, sanitation and stormwater management. Interim results from the INIS projects.
    (2015) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Stadtquartiere im Informationszeitalter - Erfolgsfaktoren von Projekten.
    (2004)
  • Graue Literatur/Bericht
    Versorgungssicherheit und Qualitätsstandards in der Wasserversorgung - Neue Herausforderungen unter veränderten Rahmenbedingungen. Diskussionspapier.
    (2006) Forschungsverbund netWORKS; Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    In dem Beitrag wird der Frage nachgegangen, ob unter veränderten Bedingungen (Privatisierungstrend, Zunahme von Ausschreibungsverfahren) die bisherigen Qualitäts- und Versorgungsstandards in der Wasserversorgung aufrechterhalten werden können, wo möglicherweise ein Handlungsbedarf besteht, dem über eine entsprechende institutionelle Absicherung und instrumentelle Ausgestaltung von "Regulierung" begegnet werden kann. Zunächst wird im zweiten Kapitel ein kurzer Überblick über die Struktur der Wasserversorgung gegeben und einige Faktoren werden skizziert, die die zukünftige Entwicklung des Sektors beeinflussen werden. Im dritten Kapitel werden die in diesem Zusammenhang relevanten Wettbewerbsoptionen dargestellt. Darauf aufbauend skizziert Kapitel 4 einige grundsätzliche Überlegungen im Hinblick auf die Gewährleistung von Versorgungsstandards unter unterschiedlichen Marktstrukturen. Am Beispiel der spezifischen Bedingungen der deutschen Wasserversorgung werden im Kapitel 5 Stand und Entwicklung der Qualitäts- und Versorgungsstandards beschrieben, die zusammen die Gemeinwohlorientierung der Wasserversorgung ausmachen. Das abschließende Kapitel fasst die Ergebnisse zusammen und benennt den verbleibenden Regulierungsbedarf und Regulierungsansätze.difu

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