Auflistung nach Schlagwort "Radschnellweg"
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Graue Literatur/ Bericht Fahrradstraßen - Leitfaden für die Praxis.(2021) Univ. Wuppertal, Lehr- und Forschungsgebiet Straßenverkehrsplanung und Straßenverkehrstechnik; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinFahrradstraßen sind ein wichtiges Element im Baukasten der Radverkehrsplanung. Sie können den Radverkehr bündeln, beschleunigen und komfortabel machen, und das alles bei einer sehr hohen Verkehrssicherheit. Bis dato gab es in Deutschland jedoch keine allgemeingültigen Gestaltungs- und Einrichtungsempfehlungen für Fahrradstraßen. Die VwV-StVO sowie die Regelwerke der FGSV machen nur wenige Vorgaben. In einem gemeinsamen Forschungsprojekt untersuchten die Bergische Universität Wuppertal und das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) welche Gestaltungen auf Fahrradstraßen zielführend und welche Einsatzkriterien dafür optimal sind und bundesweit einheitlich angewendet werden können. Das Projekt wurde gefördert durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) mit Mitteln zur Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans 2020. Die Erkenntnisse sind in Form von vergleichbaren Anwendungsfällen und allgemeingültigen Empfehlungen in diesem Praxisleitfaden kompakt zusammengefasst. Er gibt Planenden, der Politik und der interessierten Öffentlichkeit einen Überblick, welche Maßnahmen bei der Einrichtung einer (guten) Fahrradstraße ergriffen werden können.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Mehr Fahrräder auf den Straßen. Ausblick auf kapazitätsorientierte Radverkehrsplanung.(2012)Wie sieht die Straßenraumgestaltung für die postfossile Zukunft aus? Wird es bei deutlich mehr Radverkehr nicht zu eng auf den schmalen Radwegen? Und wie gehen wir mit dem zunehmenden Mengenproblem beim Fahrradparken um? Der Beitrag fasst den aktuellen Stand neuer Entwicklungen in Europa zusammen.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Qualitätssprung für den Radverkehr. Radschnellverbindungen als sinnvolle Ergänzung im Stadt-Umland-Verkehr.(2016)Radschnellwege werden im europäischen Ausland vermehrt eingerichtet und tragen dort zu einer enormen Weiterentwicklung der Radverkehrsinfrastruktur bei. Radschnellverbindungen stehen für einen sicheren, effizienten und qualitativ hochwertigen Radverkehr. Kennzeichen sind eine weitgehend autofreie Führung, rund drei Meter Breite, zweispurig befahrbar, befestigt, beleuchtet und einheitlich gestaltet. Auch in Deutschland gibt es immer mehr Projekte zum Bau von Radschnellwegen. Der Bedarf liegt angesichts der dichten Siedlungsstruktur und der intensiven Pendlerverflechtungen auf der Hand. Die Einrichtung einer Radschnellverbindung lohnt sich jedoch erst, wenn die Strecke auch tatsächlich intensiv genutzt wird. Empfohlen wird eine Nutzung von mindestens 2.000 Personenbewegungen pro Tag. Die bisherigen Erfahrungen aus Deutschland zeigen, dass die Kosten für Radschnellwege im Vergleich zu anderen Radwegen hoch sind; im Vergleich zu Straßen für den Autoverkehr sind Radschnellwege jedoch um ein Vielfaches günstiger und in der städtebaulichen Funktion erheblich verträglicher. Das Vorhaben des Landes Nordrhein-Westfalen, Radschnellwege wegen ihrer überörtlichen Funktion Landesstraßen gleichzustellen, ist richtungsweisend.Graue Literatur/ Bericht Radschnellwege im Alltag und Tourismus. (Folienvortrag vom 7. November 2013 zur Fachtagung Radverkehr 2013 in Kiel)(2013) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin