Auflistung nach Schlagwort "Regulierung"
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Monografie Alles zu jeder Zeit? Die Städte auf dem Weg zur kontinuierlichen Aktivität.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinSchon seit einigen Jahren sind die Rastlosigkeit moderner Gesellschaften sowie die Eroberung und Ökonomisierung bisher kaum genutzter Zeitareale zum Thema geworden. Hierbei stehen die Nacht und das Wochenende, ehedem erklärte Ruhephasen, im Vordergrund. Vor allem in den großen Städten manifestiert sich dieser Entwicklungsprozess in Richtung auf eine kontinuierliche Aktivität. Am Beispiel der Städte Berlin, Frankfurt/M. und Wien werden für ausgewählte Branchen die Tendenzen der Ausdehnung von Zeiten nachgezeichnet, die Gründe dafür sowie die - erkennbaren und zu erwartenden - ökonomischen, sozialen und räumlichen Auswirkungen analysiert. Abschließend sind Handlungsempfehlungen für unterschiedliche Akteure - Politik, Kommunen, Gewerkschaften, Unternehmen und Wissenschaft - formuliert. difuGraue Literatur/ Bericht Ansätze zur sozial-ökologischen Regulation der Ressource Wasser - neue Anforderungen an die Bewirtschaftung durch die EU-Wasserrahmenrichtlinie und Privatisierungstendenzen.(2005) Forschungsverbund netWORKS; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMit zunehmender Privatisierung einerseits und neuen europäischen Regelungen wie die EU-Wasserrahmenrichtlinie andererseits werden die bisherigen Muster der Ressourcen-Allokation und ihrer Regulation nicht mehr ausreichen. Dies führt im Bereich Wassergewinnung und Bereitstellung für Wasserdienstleistungen auch zu einer "neuen Ökonomisierung" der Ressourcenbereitstellung. Das bedeutet für die Wasservergaberechte zukünftig, neben hydrologischen (quantitativen), ökologischen auch volkswirtschaftliche Aspekte als Prüfpunkte der Vergabe zu beachten. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt in der Regulierung der "Quellen", aber auch Fragen der ökologischen und volkswirtschaftlich optimalen Nutzung der Wasserdienstleistungen und Wassernutzungen werden angesprochen. difuGraue Literatur/ Bericht Benchmarking in der Wasserwirtschaft - Möglichkeiten und Grenzen einer Erweiterung des Benchmarking um ökologische und soziale Aspekte.(2005) Forschungsverbund netWORKS; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Wasserwirtschaftsbranche selbst verweist auf bereits vorhandene langjährige Erfahrungen mit bestimmten Varianten von Unternehmensvergleichen und hat sich 2003 in einer (2005 fortgeschriebenen) "Verbändeerklärung" eindeutig für die Umsetzung von Benchmarking-Initiativen auf freiwilliger Basis ausgesprochen. Verknüpfungen des Benchmarking mit Zielen nachhaltiger Entwicklung, insbesondere zur Ökologie und zu den sozialen Aspekten, sind jedoch randständig und bisher kaum systematisch vorgenommen wurden; grundsätzlich ist das Benchmarking in diese Richtung sehr wohl ausbaufähig. Die aktuelle Diskussion um dieses Instrument leidet aber unter dem Umstand, dass sowohl Begrifflichkeiten nicht eindeutig definiert sind, aber auch hinsichtlich der Frage der politisch-ökonomischen Instrumentalisierung des Benchmarking keineswegs Einigkeit besteht. Die Arbeit referiert die nationale und internationale Debatte darüber und befasst sich dann mit der funktionellen Erweiterung des Benchmarking sowie mit der inhaltlichen Erweiterung der Datenbasis um die soziale und ökologische Dimension. difuGraue Literatur/ Bericht Die gescheiterte Fusion Berlin-Brandenburg. Regionalpolitische Rahmenbedingungen und Konsequenzen.(1997) Akademie für Raumforschung und Landesplanung -ARL-, HannoverIn acht Beiträgen der Tagung wird aus unterschiedlichem Blickwinkel und mit unterschiedlichem Anspruchsniveau - vom wissenschaftlichen Aufsatz bis zum Kurzbericht aus der Praxis - untersucht, was das Scheitern der Fusion von Berlin und Brandenburg bedeutet. Auf der Grundlage einer empirischen Untersuchung werden im Umkehrschluß zu den zu erwartenden positiven ökonomischen Wirkungen der Fusion die Kosten der gescheiterten Länderehe beziffert. Nach einem Gesamtüberblick über die Chancen und Gefahren für Politik und Wirtschaft werden die Teilaspekte - die gemeinsame Landesplanung und die regionale und kommunale Kooperation vertiefend betrachtet. Geprüft wird dann die Wirksamkeit von Regionalen Entwicklungskonzepten für eine landesgrenzenüberschreitende Zusammenarbeit im Berliner Raum. Zum Abschluß werden die ökonomischen Tendenzen, denen allgemein die größte Gestaltungskraft für die Zukunft der Region zugesprochen wird, mit unterschiedlichen Fragestellungen vertieft analysiert: in den Bedingungen einer wachstumsorientierten Mittelverteilungspolitik in Brandenburg, in den unterschiedlichen Handlungsmöglichkeiten für Berlin, den engeren Verflechtungsraum und den äußeren Entwicklungsraum, und in einem quantitativen Überblick über die Beschäftigungs- und Arbeitsmarktsituation in Brandenburg. goj/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel E-Tretroller-Verleihsysteme. Wohin führt die Reise?(2021)Die E-Tretroller-Verleihsysteme haben innerhalb kürzester Zeit die Nutzungszahlen von Fahrradverleihsystemen übertroffen. Doch auch zwei Jahre nach dem Erlass der Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung (eKFV) im Sommer 2019 stehen viele Kommunen noch immer vor der großen Herausforderung, wie sich dieses neue Verkehrsmittel regulieren lässt.Graue Literatur/ Bericht Everything anytime? Cities on their way to continuous activity.(2003) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinSchon seit einigen Jahren sind die Rastlosigkeit moderner Gesellschaften sowie die Eroberung und Ökonomisierung bisher kaum genutzter Zeitareale zum Thema geworden. Hierbei stehen die Nacht und das Wochenende, ehedem erklärte Ruhephasen, im Vordergrund. Vor allem in den großen Städten manifestiert sich dieser Entwicklungsprozess in Richtung auf eine kontinuierliche Aktivität. Am Beispiel der Städte Berlin, Frankfurt/M. und Wien werden für ausgewählte Branchen die Tendenzen der Ausdehnung von Zeiten nachgezeichnet, die Gründe dafür sowie die - erkennbaren und zu erwartenden - ökonomischen, sozialen und räumlichen Auswirkungen analysiert. Abschließend sind Handlungsempfehlungen für unterschiedliche Akteure - Politik, Kommunen, Gewerkschaften, Unternehmen und Wissenschaft - formuliert. difuBeitrag (Sammelwerk) Introduction: The Relevance and Conceptualisation of Local Finance Regulatory Regimes.(2021)Although local governments are essential providers of public services and infrastructure across Europe, they ultimately depend on funding from higher levels of government. The clear relevance of local government finances necessitates effective regulation in order to ensure financial sustainability, but as of yet there has been hardly any comparative research regarding this particular topic. The 18 chapters contained in this volume bring together the work of 40 experts in the disciplines of political science, economics, and public administration research to approach the subject of local financial regulation in various scales and contexts across Europe. In this introductory chapter, we first outline key concepts such as fiscal decentralisation and regulation and briefly describe associated underlying theories and research. Secondly, we present comparative fiscal data to demonstrate the variance and trends of fiscal decentralisation across Europe. It also introduces the concept and components of regulatory regimes and develops the argument, that the effectiveness and outcome of fiscal regulation depends not only on the quality of individual components but also on the interactions of those components. We finally present the three guiding questions of this volume and provide a short overview of the chapters to follow.Graue Literatur/ Bericht Klimaschutz im Gebäudesektor – Neue Wege für die Wohnungswirtschaft. Impuls für das Strategieforum „Wohnungswirtschaft“ des Grünen Wirtschaftsdialogs.(2021) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Strategieforum „Wohnungswirtschaft“ des Grünen Wirtschaftsdialogs haben die führenden Unternehmen der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft seit Sommer 2020 in einem gemeinsamen Diskussionsprozess Handlungsfelder identifiziert, in denen der Beitrag von Wohnungsunternehmen zur CO2-Einsparung insbesondere im Gebäudebestand deutliche Potenziale bietet. Gleichzeitig sehen sich die Unternehmen aber auch vor großen Herausforderungen, sowohl ihren Beitrag zu leisten, die Bestände wirtschaftlich zu betreiben als auch das übergeordnete Ziel der Bereitstellung von bezahlbarem Wohnraum zu verfolgen. Bei der Ausgestaltung zukünftiger regulatorischer Rahmensetzungen und Förderangebote soll die Frage handlungsleitend werden, wie eine solche Balance zwischen politischen Forderungen, Investitionen, Finanzierbarkeit und Berücksichtigung von Mieter*inneninteressen mit Blick auf das gemeinsame Ziel einer Umsetzung der Pariser Klimaziele erreicht werden kann. Diese Veröffentlichung soll als Grundlage für eine gemeinsame Diskussion von Politik und Wohnungsunternehmen dienen und die relevanten Themen- und Handlungsfelder aufmachen.Graue Literatur/ Bericht Managing E-Scooter-Rentals in German Cities: A Check-Up.(2020) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMunicipal management of e-scooters has been a major debate in the first year of operations in German cities. Of the 45 cities with e-scooter rentals so far, only two are issuing special use permits, while the rest negotiate voluntary agreements with the private operators. For many communities, a voluntary agreement will be appropriate and sufficient, but in other cases, a permit or a public tender process will provide additional means to maintain order within the shifting market conditions. This document provides an overview of the status of each regulatory framework in the German context, as well as six key policy areas to build upon, no matter which approach is selected.Graue Literatur/ Bericht Markt und Umweltregulierung. Innovationsanreize in der Wasserwirtschaft. AquaSus - Abschlussworkshop. Essen, 8. September 2004.(2004) Forschungsverbund netWORKS; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinGraue Literatur/ Bericht Naturale Aspekte sozial-ökologischer Regulation. Bericht aus dem Analysemodul "Ressourcenregulation" im Verbundvorhaben netWORKS.(2005) Forschungsverbund netWORKS; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Untersuchung zielte darauf, insbesondere die naturalen Aspekte einer sozial-ökologischen Regulation genauer zu fassen (und insofern auch zur Klärung von Grundlagenproblemen der sozial-ökologischen Forschung beizutragen). Dabei wurde - basierend auf einer entsprechenden Desk-Research (Lotz 2004) - auch die Frage verfolgt, ob und wieweit es sinnvoll ist, diese naturalen Aspekte, wie sie insbesondere am Beispiel der Selbstreinigungsvorgänge im Gewässer hohe Relevanz für eine (gesellschaftliche) Ressourcenregulation haben können, als Selbstregulation bzw. als physische Regulation zu fassen. Aufbauend auf konzeptionellen Überlegungen zu Regulationen sozialökologischer Systeme aus der Literatur wurden mögliche Formen des Zusammenspiels von physischer und sozio-technischer Regulation diskutiert. Zudem wurden auch Hinweise auf für die naturalen Aspekte der Regulation wichtige Referenzzustände identifiziert. difuGraue Literatur/ Bericht Network-related infrastructures under pressure for change - sectoral analysis public transport.(2003) Forschungsverbund netWORKS; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer drohende Verfall kommunaler Infrastruktur, ein dramatischer Rückgang öffentlicher Infrastrukturinvestitionen, die Privatisierung öffentlicher Unternehmen sowie die Einführung von Wettbewerb auf Infrastrukturmärkten - dies sind nur einige Aspekte in der aktuellen Debatte um die Zukunft der zentralen Bereiche kommunaler Daseinsvorsorge. Die prekäre Finanzlage der deutschen Kommunen überlagert alle Probleme und bildet den Hintergrund für aktuelle Veränderungen in den kommunalen Infrastruktursektoren. Der Forschungsverbund netWORKS beschäftigt sich in einem interdisziplinären Ansatz mit diesen Fragen. Im Forschungsantrag ist die Aufgabe wie folgt dargelegt: "Netzgebundene Infrastruktursysteme als zentrale Bausteine moderner Gesellschaften unterliegen einem radikalen Wandel, der als sozial-ökologische Transformation begriffen werden kann. Wichtige Antriebsfaktoren sind in diesem Zusammenhang die Liberalisierung und Privatisierung (ehemals) öffentlicher Aufgabenbereiche... Ziel des Forschungsverbundes ist es, gemeinsam mit der Praxis Ansatzpunkte, Instrumente und Strategien insbesondere auf der kommunalen Ebene zu entwickeln und zu erproben, mit denen regulierend in den sozial-ökologischen Transformationsprozess eingegriffen werden kann, um diesen in einen Korridor nachhaltiger Entwicklung zu lenken, Gestaltungsoptionen in der Zukunft offen zu halten und eine Verschärfung sozial-ökologischer Problemlagen zu vermeiden." Um eine annähernde Vergleichbarkeit der Ergebnisse zu gewährleisten, folgen die sektoralen Bestandsaufnahmen einem bestimmten Gliederungsschema. Die Bestandsaufnahme erfasst u.a. den Stand der Liberalisierung und Privatisierung im ÖPNV, die Marktsituation, die technologische Situation und ermittelt dann zukünftige Organisationsstrukturen und Regulierungsbedarfe. fu/difuGraue Literatur/ Bericht Netzgebundene Infrastrukturen unter Veränderungsdruck - Sektoranalyse ÖPNV.(2003) Forschungsverbund netWORKS; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer drohende Verfall kommunaler Infrastruktur, ein dramatischer Rückgang öffentlicher Infrastrukturinvestitionen, die Privatisierung öffentlicher Unternehmen sowie die Einführung von Wettbewerb auf Infrastrukturmärkten - dies sind nur einige Aspekte in der aktuellen Debatte um die Zukunft der zentralen Bereiche kommunaler Daseinsvorsorge. Die prekäre Finanzlage der deutschen Kommunen überlagert alle Probleme und bildet den Hintergrund für aktuelle Veränderungen in den kommunalen Infrastruktursektoren. Der Forschungsverbund netWORKS beschäftigt sich in einem interdisziplinären Ansatz mit diesen Fragen. Im Forschungsantrag ist die Aufgabe wie folgt dargelegt: "Netzgebundene Infrastruktursysteme als zentrale Bausteine moderner Gesellschaften unterliegen einem radikalen Wandel, der als sozial-ökologische Transformation begriffen werden kann. Wichtige Antriebsfaktoren sind in diesem Zusammenhang die Liberalisierung und Privatisierung (ehemals) öffentlicher Aufgabenbereiche... Ziel des Forschungsverbundes ist es, gemeinsam mit der Praxis Ansatzpunkte, Instrumente und Strategien insbesondere auf der kommunalen Ebene zu entwickeln und zu erproben, mit denen regulierend in den sozial-ökologischen Transformationsprozess eingegriffen werden kann, um diesen in einen Korridor nachhaltiger Entwicklung zu lenken, Gestaltungsoptionen in der Zukunft offen zu halten und eine Verschärfung sozial-ökologischer Problemlagen zu vermeiden." Um eine annähernde Vergleichbarkeit der Ergebnisse zu gewährleisten, folgen die sektoralen Bestandsaufnahmen einem bestimmten Gliederungsschema. Die Bestandsaufnahme erfasst u.a. den Stand der Liberalisierung und Privatisierung im ÖPNV, die Marktsituation, die technologische Situation und ermittelt dann zukünftige Organisationsstrukturen und Regulierungsbedarfe. fu/difuGraue Literatur/ Bericht Netzgebundene Infrastrukturen unter Veränderungsdruck - Sektoranalyse Stromversorgung(2003) Forschungsverbund netWORKS; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer drohende Verfall kommunaler Infrastruktur, ein dramatischer Rückgang öffentlicher Infrastrukturinvestitionen, die Privatisierung öffentlicher Unternehmen sowie die Einführung von Wettbewerb auf Infrastrukturmärkten - dies sind nur einige Aspekte in der aktuellen Debatte um die Zukunft der zentralen Bereiche kommunaler Daseinsvorsorge. Der Forschungsverbund netWORKS beschäftigt sich in einem interdisziplinären Ansatz mit diesen Fragen. Im Forschungsantrag ist die Aufgabe wie folgt dargelegt: "Netzgebundene Infrastruktursysteme als zentrale Bausteine moderner Gesellschaften unterliegen einem radikalen Wandel, der als sozial-ökologische Transformation begriffen werden kann. Wichtige Antriebsfaktoren sind in diesem Zusammenhang die Liberalisierung und Privatisierung (ehemals) öffentlicher Aufgabenbereiche... Ziel des Forschungsverbundes ist es, gemeinsam mit der Praxis Ansatzpunkte, Instrumente und Strategien insbesondere auf der kommunalen Ebene zu entwickeln und zu erproben, mit denen regulierend in den sozial-ökologischen Transformationsprozess eingegriffen werden kann, um diesen in einen Korridor nachhaltiger Entwicklung zu lenken, Gestaltungsoptionen in der Zukunft offen zu halten und eine Verschärfung sozial-ökologischer Problemlagen zu vermeiden." Um eine annähernde Vergleichbarkeit der Ergebnisse zu gewährleisten, folgen die sektoralen Bestandsaufnahmen einem bestimmten Gliederungsschema. Seit den 80er-Jahren ziehen sich staatliche und kommunale Akteure vermehrt aus dem Betrieb der Stromversorgungssysteme zurück. Es wird kurz umrissen, wie Liberalisierung und Privatisierung der Energieversorgung zu einem tiefgreifenden institutionellen Wandel geführt haben. Zum Verständnis des Wandlungsprozesses werden zunächst die herkömmlichen Regelungsstrukturen der Stromwirtschaft dargestellt und der energiepolitische Reformbedarf erläutert. Darauf aufbauend werden die Marktreformen der Energiewirtschaft im Zuge von Privatisierungsund Liberalisierungsprozessen dargestellt. fu/difuGraue Literatur/ Bericht Netzgebundene Infrastrukturen unter Veränderungsdruck - Sektoranalyse Telekommunikation.(2003) Forschungsverbund netWORKS; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer drohende Verfall kommunaler Infrastruktur, ein dramatischer Rückgang öffentlicher Infrastrukturinvestitionen, die Privatisierung öffentlicher Unternehmen sowie die Einführung von Wettbewerb auf Infrastrukturmärkten - dies sind nur einige Aspekte in der aktuellen Debatte um die Zukunft der zentralen Bereiche kommunaler Daseinsvorsorge. Der Forschungsverbund netWORKS beschäftigt sich in einem interdisziplinären Ansatz mit diesen Fragen. Im Forschungsantrag ist die Aufgabe wie folgt dargelegt: "Netzgebundene Infrastruktursysteme als zentrale Bausteine moderner Gesellschaften unterliegen einem radikalen Wandel, der als sozial-ökologische Transformation begriffen werden kann. Wichtige Antriebsfaktoren sind in diesem Zusammenhang die Liberalisierung und Privatisierung (ehemals) öffentlicher Aufgabenbereiche... Ziel des Forschungsverbundes ist es, gemeinsam mit der Praxis Ansatzpunkte, Instrumente und Strategien insbesondere auf der kommunalen Ebene zu entwickeln und zu erproben, mit denen regulierend in den sozial-ökologischen Transformationsprozess eingegriffen werden kann, um diesen in einen Korridor nachhaltiger Entwicklung zu lenken, Gestaltungsoptionen in der Zukunft offen zu halten und eine Verschärfung sozial-ökologischer Problemlagen zu vermeiden." Um eine annähernde Vergleichbarkeit der Ergebnisse zu gewährleisten, folgen die sektoralen Bestandsaufnahmen einem bestimmten Gliederungsschema. Die Telekommunikation zählt zu den ersten Infrastrukturbranchen, die ab den 80er-Jahren weltweit einem Wandel unterworfen waren und ist nach wie vor der am schnellsten wachsende Sektor der Volkswirtschaft: er schafft mit der Vielzahl neuer Produkte und Dienstleistungen auch die Voraussetzungen für die grundlegende Neuorganisation der traditionellen Infrastruktursektoren. Die Bestandsaufnahme erfasst die Entwicklung des Telekommunikationsmarktes, die Wettbewerbsentwicklung im Ortsnetzbereich, die Regulierungspraxis und behandelt das Thema Kommunen und Telekommunikation auch unter dem Aspekt nachhaltiger Infrastrukturentwicklung. fu/difuGraue Literatur/ Bericht Netzgebundene Infrastrukturen unter Veränderungsdruck - Sektoranalyse Wasser.(2003) Forschungsverbund netWORKS; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer drohende Verfall kommunaler Infrastruktur, ein dramatischer Rückgang öffentlicher Infrastrukturinvestitionen, die Privatisierung öffentlicher Unternehmen sowie die Einführung von Wettbewerb auf Infrastrukturmärkten - dies sind nur einige Aspekte in der aktuellen Debatte um die Zukunft der zentralen Bereiche kommunaler Daseinsvorsorge. Die prekäre Finanzlage der deutschen Kommunen überlagert alle Probleme und bildet den Hintergrund für aktuelle Veränderungen in den kommunalen Infrastruktursektoren. Der Forschungsverbund netWORKS beschäftigt sich in einem interdisziplinären Ansatz mit diesen Fragen. Im Forschungsantrag ist die Aufgabe wie folgt dargelegt: "Netzgebundene Infrastruktursysteme als zentrale Bausteine moderner Gesellschaften unterliegen einem radikalen Wandel, der als sozial-ökologische Transformation begriffen werden kann. Wichtige Antriebsfaktoren sind in diesem Zusammenhang die Liberalisierung und Privatisierung (ehemals) öffentlicher Aufgabenbereiche... Ziel des Forschungsverbundes ist es, gemeinsam mit der Praxis Ansatzpunkte, Instrumente und Strategien insbesondere auf der kommunalen Ebene zu entwickeln und zu erproben, mit denen regulierend in den sozial-ökologischen Transformationsprozess eingegriffen werden kann, um diesen in einen Korridor nachhaltiger Entwicklung zu lenken, Gestaltungsoptionen in der Zukunft offen zu halten und eine Verschärfung sozial-ökologischer Problemlagen zu vermeiden." Um eine annähernde Vergleichbarkeit der Ergebnisse zu gewährleisten, folgen die sektoralen Bestandsaufnahmen einem bestimmten Gliederungsschema. Die von ISOE und der Technischen Universität Cottbus verfasste Bestandsaufnahme zum Stand der Privatisierung in der Wasserversorgung und zu dem sich ergebenden Regulierungsbedarf berücksichtigt den Stand April 2003. Hinweise zur Veränderung in der Abwasserbeseitigung finden sich im Anhang. Als zentrales Anliegen einer Strukturveränderung gelten Effizienzsteigerung und Kostensenkung und ob kommunale Unternehmen diesbezüglich mit privaten Unternehmen konkurrieren können. fu/difuGraue Literatur/ Bericht Sozial-ökologische Regulationen.(2004) Forschungsverbund netWORKS; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Papier ist im Kontext drei verschiedener Projekte entstanden, in welchen an und mit dem Begriff sozial-ökologische Regulation gearbeitet wird. Eine zentrale Rolle spielt der Begriff im Verbundprojekt netWORKS und in der Nachwuchsforschungsgruppe demons. Die beiden Projekte beschäftigen sich mit unterschiedlichen Aspekten von Versorgungssystemen: Bei netWORKS geht es um die sozial-ökologische Regulation netzgebundener Infrastruktursysteme am Beispiel Wasser, die sowohl naturale als auch gesellschaftliche Aspekte umfassen soll. Für die praktische Projektarbeit wird deshalb ein integrativer Regulationsbegriff benötigt, mit dem beide Aspekte angemessen erfasst werden können. Er sollte zudem sowohl an die naturwissenschaftlich-technischen als auch an die sozialwissenschaftlich-politischen Regulationsvorstellungen anschlussfähig sein. fu/difuGraue Literatur/ Bericht Transformation Processes in Network Industries Regulatory Requirements.(2003) Forschungsverbund netWORKS; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer drohende Verfall kommunaler Infrastruktur, ein dramatischer Rückgang öffentlicher Infrastrukturinvestitionen, die Privatisierung öffentlicher Unternehmen sowie die Einführung von Wettbewerb auf Infrastrukturmärkten - dies sind nur einige Aspekte in der aktuellen Debatte um die Zukunft der zentralen Bereiche kommunaler Daseinsvorsorge. Die prekäre Finanzlage der deutschen Kommunen überlagert alle Probleme und bildet den Hintergrund für aktuelle Veränderungen in den kommunalen Infrastruktursektoren. Der Forschungsverbund netWORKS beschäftigt sich angesichts der zentralen gesamtwirtschaftlichen Bedeutung kommunaler Infrastrukturen und erkennbarer neuer komplexer Probleme in einem interdisziplinären Ansatz mit diesen Fragen. Im Forschungsantrag ist die Aufgabe wie folgt dargelegt: "Netzgebundene Infrastruktursysteme als zentrale Bausteine moderner Gesellschaften unterliegen einem radikalen Wandel, der als sozial-ökologische Transformation begriffen werden kann. Wichtige Antriebsfaktoren sind in diesem Zusammenhang die Liberalisierung und Privatisierung (ehemals) öffentlicher Aufgabenbereiche... Ziel des Forschungsverbundes ist es, gemeinsam mit der Praxis Ansatzpunkte, Instrumente und Strategien insbesondere auf der kommunalen Ebene zu entwickeln und zu erproben, mit denen regulierend in den sozial-ökologischen Transformationsprozess eingegriffen werden kann, um diesen in einen Korridor nachhaltiger Entwicklung zu lenken, Gestaltungsoptionen in der Zukunft offen zu halten und eine Verschärfung sozial-ökologischer Problemlagen zu vermeiden." Der Beitrag versucht, wesentliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede der untersuchten Sektoren herauszuarbeiten, um sie für die weiterführenden Debatten um die Zukunft kommunaler Wasserwirtschaft nutzbar zu machen, und konzentriert sich in der Analyse auf die zukünftige Organisationsstruktur und die Regulierungsproblematik in der kommunalen Wasserwirtschaft. fu/difuGraue Literatur/ Bericht Transformationsprozesse in netzgebundenen Infrastruktursektoren. Neue Problemlagen und Regulationserfordernisse.(2003) Forschungsverbund netWORKS; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer drohende Verfall kommunaler Infrastruktur, ein dramatischer Rückgang öffentlicher Infrastrukturinvestitionen, die Privatisierung öffentlicher Unternehmen sowie die Einführung von Wettbewerb auf Infrastrukturmärkten - dies sind nur einige Aspekte in der aktuellen Debatte um die Zukunft der zentralen Bereiche kommunaler Daseinsvorsorge. Die prekäre Finanzlage der deutschen Kommunen überlagert alle Probleme und bildet den Hintergrund für aktuelle Veränderungen in den kommunalen Infrastruktursektoren. Der Forschungsverbund netWORKS beschäftigt sich angesichts der zentralen gesamtwirtschaftlichen Bedeutung kommunaler Infrastrukturen und erkennbarer neuer komplexer Probleme in einem interdisziplinären Ansatz mit diesen Fragen. Im Forschungsantrag ist die Aufgabe wie folgt dargelegt: "Netzgebundene Infrastruktursysteme als zentrale Bausteine moderner Gesellschaften unterliegen einem radikalen Wandel, der als sozial-ökologische Transformation begriffen werden kann. Wichtige Antriebsfaktoren sind in diesem Zusammenhang die Liberalisierung und Privatisierung (ehemals) öffentlicher Aufgabenbereiche... Ziel des Forschungsverbundes ist es, gemeinsam mit der Praxis Ansatzpunkte, Instrumente und Strategien insbesondere auf der kommunalen Ebene zu entwickeln und zu erproben, mit denen regulierend in den sozial-ökologischen Transformationsprozess eingegriffen werden kann, um diesen in einen Korridor nachhaltiger Entwicklung zu lenken, Gestaltungsoptionen in der Zukunft offen zu halten und eine Verschärfung sozial-ökologischer Problemlagen zu vermeiden." Der Beitrag versucht, wesentliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede der untersuchten Sektoren herauszuarbeiten, um sie für die weiterführenden Debatten um die Zukunft kommunaler Wasserwirtschaft nutzbar zu machen, und konzentriert sich in der Analyse auf die zukünftige Organisationsstruktur und die Regulierungsproblematik in der kommunalen Wasserwirtschaft. fu/difuGraue Literatur/ Bericht Water Governance - Partizipation in der Wasserversorgung.(2005) Forschungsverbund netWORKS; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Studie steht in Zusammenhang mit den Arbeiten des Forschungsverbundes netWORKS und seinen Anstrengungen, die zukünftige Organisationsstruktur und die Regulierungsformen in der kommunalen Wasserwirtschaft in einer Weise zu analysieren, die mögliche Handlungsräume für Bürgerbeteiligung und demokratisches Gestalten sichtbar macht. Darüber hinaus geht es darum, gerade auf kommunaler Ebene Spielräume und Wege für demokratische Aktivierung zu erkunden. Gesucht sind mithin Modelle der Partizipation und demokratischen Regulierung in Süd wie Nord, von denen in der einen oder anderen Weise zu lernen ist. Zwei konkretere Fallstudien zu England und Frankreich sollen die Dilemmata anschaulich machen, mit denen sich demokratisch verfasste Industriegesellschaften angesichts hochkomplexer Wasserversorgungs- und -entsorgungssysteme, die unter Privatisierungsdruck stehen und zunehmende Umweltanforderungen zu bewältigen haben, konfrontiert sehen. Insgesamt geht es darum, im Wege der Erörterung der jeweiligen Umgangsformen und Verfahrensweisen Optionen zu eruieren, den mit (Teil-)Privatisierungen einhergehenden Statuswandel im Entscheidungszugang - vom Bürger zum Kunden - in seiner demokratietheoretischen Bedeutung zu entschärfen und Möglichkeiten der Sicherung voller demokratischer Teilhabe zu entwickeln. difu