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Auflistung nach Schlagwort "Repräsentation"

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  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Berliner Luft. Zur Karriere einer Stadthymne.
    (2017)
    Der Autor legt die Bedeutung des Marschliedes "Das ist die Berliner Luft" für die Konstruktion einer Berliner Stadtidentität dar. Das Werk von Paul Lincke wurde 1904 uraufgeführt und entwickelte sich rasch zur inoffiziellen Stadthymne und überhaupt zu einem populären Gassenhauer des 20. und 21. Jahrhunderts, der sogar jährlich zum Saisonabschluss von den Berliner Philharmonikern aufgeführt wird. Dabei werden die Entstehungsbedingungen des Liedes im Kontext der Unterhaltungs- und Militärmusik um 1900 nachgezeichnet, um dann die Karriere dieser inoffiziellen Hymne zu analysieren.
  • Graue Literatur/Bericht
    Gunst und Glanz - Das Goldene Buch der Städte.
    (2007) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Politische Divergenzen und kulturelle Konvergenzen. Vergleichende Aspekte der Opernaufführungen in den europäischen Metropolen im 19. Jahrhundert.
    (2017)
    Der Beitrag widmet sich der Kunstmusik im 19. Jahrhundert, den Musikern, dem Repertoire, musikalischen Praktiken und Konsumgewohnheiten. In dieser Zeit ist eine Kategorisierung der Kunstmusik nach nationalen Kriterien zu beobachten. Überall in Europa entstanden "nationale Musiken" als Ausdruck des politischen Bedürfnisses nach neuer Sinnstiftung und nationaler Abgrenzung. Gleichzeitig lässt sich jedoch auch eine Angleichung des aufgeführten Repertoires, der Aufführungspraktiken und Rezeptionsgewohnheiten in den Opernhäusern in Berlin, Paris, London oder Wien feststellen.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    A splintered icon. The tensions of politics, ideology and representation in early republican Ankara.
    (2005)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Stadtbilder und Stadtrepräsentationen im 20. Jahrhundert.
    (2005)
    In den letzten Jahren widmet sich die Stadtgeschichtsforschung verstärkt der Repräsentation von Städten und ihren Funktionen. In dem Beitrag werden verschiedene Zugriffe auf das Thema vorgestellt. Am Anfang steht die Bedeutung des Raumes für Stadtrepräsentationen und ihre Darstellung. In einem zweiten Abschnitt werden anhand von kommunaler Identitätspolitik Arbeiten zur Analyse von Stadtbildern in kultureller Praxis und städtischer Symbolik vorgestellt. Der dritte Block ist den Wahrnehmungen und Deutungen von Städten gewidmet. Die vierte Perspektive bildet die Analyse von Stadtimages, die zum Zweck der Stadtwerbung bewusst produziert werden. difu
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Stadtbilder und Stadtrepräsentationen. Themenschwerpunkt.
    (2005)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Stadtbilder. Städtische Repräsentationen.
    (2005)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Stadtrepräsentationen und Medien - ein Projektbericht.
    (2002)
  • Graue Literatur/Bericht
    Starke Städter - Die Ehrenbürgerwürde.
    (2008) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Themenschwerpunkt. Rathausplätze als Arenen urbaner Selbstverständigung.
    (2019)
    Die Beiträge des Schwerpunkts: Christoph Strupp, Malte Thießen: Rathausplätze als Arenen urbaner Selbstverständigung. Einführung (S. 7 ff.); Karen Vannieuwenhuyze: Using and Producing Urban Political Space: Nineteenth-Century Antwerp Mayors and City Councils and their Claim to the Town Hall Square (S. 16 ff.); Hana Svatosová: Der Altstädter Ring in Prag als zentraler Ort städtischer und nationaler Geschichte (S. 31 ff.); Erika Szívós: A City of Multiple Hearts: Historic Squares of Budapest from the 19th Century to the Present (S. 46 ff.); Christoph Strupp: Das Herz Hamburgs? Der Rathausmarkt im Widerstreit von lokaler Politik und medialer Öffentlichkeit in den 1970er und 1980er Jahren (S. 63 ff.); Janine Schemmer: Un incitamento alla rivolta - Plätze des Protests in Venedig. Kontroversen um den Ausverkauf der Stadt (S. 77 ff.); Kathryn Holliday, Colleen Casey: Urban Sprawl, Social Media and the Town Hall Square as a Symbol for Civic Culture in Postwar Dallas-Fort Worth (S. 89 ff.); Melisa Pesoa: Change the City to Change Society: Republican Plazas in the Province of Buenos Aires (Argentina) 1820-1943 (S. 104 ff.); David Templin: Leitrezension [Städtische öffentliche Räume / Urban public spaces. Planungen, Aneignungen, Aufstände 1945-2015. (Stadtgeschichte und Urbanisierungsforschung, Bd. 19), Stuttgart 2016.] (S. 117 ff.).
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Themenschwerpunkt. Sounds of the towns - Stadt und Musik.
    (2017)
    Das Themenheft widmet sich aus interdisziplinärer und internationaler Perspektive der Reproduktion und Rezeption von Musik im städtischen Raum vom 19. bis zum 21. Jahrhundert. In dieser Musik-Stadt-Geschichte ist von Interesse, wie die musikalische Praxis in ihrer Performanz, Rezeption und Perzeption als Kommunikationsereignis und Sozialisierungserlebnis im urbanen Raum Europas zu deuten ist. Es werden musikbezogene Kommunikations-, Handlungs- und Sozialisationsräume sowie Deutungshorizonte fokussiert, um Musikgeschichte als Teil einer kultur-, gesellschafts- und politikgeschichtlich geprägten Stadtgeschichte zu diskutieren. Dabei ist zu fragen, in welchem Umfang städtische Musikkultur und damit verbunden auch Entwürfe einer machtkulturell zu verortenden symbolischen Politik Prozesse der Inklusion und Exklusion markierten und unter welchen Bedingungen sie sich wandelten. Inwieweit lässt sich in den Städten eine stadt- bzw. lokalspezifische Musikkultur identifizieren? Wie beeinflussen Städte die Musik, die in ihnen entsteht, und umgekehrt? Zur Beantwortung dieser Fragen rücken sowohl gesamtstädtische Repräsentationen als auch soziale und politische Artikulationen einzelner Akteure und Gruppen durch Musik in den Untersuchungsmittelpunkt. Konkret werden sowohl Stadthymnen, Musikfestivals, Konzerte und musikalische Darbietungen als auch Opernhäuser, musikalisches Migrantenleben und Protestgesang betrachtet.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Urban fears and virtual cities: dystopian perceptions/utopian environments.
    (2005)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Using and producing urban political space: Nineteenth-Century Antwerp mayors and city councils and their claim to the town hall square.
    (2019)
    This paper focuses on the political appropriation of the Antwerp town hall square - better known as Great Market - between 1830 and 1914. In historiography town hall squares were usually perceived as symbols of united political communities. It was as if behind the facade of the main municipal building only single-minded urban governments and city administrations operated. However, with the culture wars-tradition within nineteenth century political history in mind, this research assumes that not only between subsequent urban governments, but also within one city council opinions were divided on how to use and transform material urban spaces. With the planting of the Tree of Liberty, the restoration of the sculpture of Virgin Mary in the town hall's facade and the inauguration of the monumental Brabofountain the different nineteenth-century Antwerp city councils attempted, each in their own way, to consolidate their control over the Great Market. The subsequent Catholic and liberal urban governments introduced similar and adapted each other's material symbols. The shifts between Catholic and liberal governing periods provide an excellent framework to investigate how differently and/or similarly the subsequent urban governments integrated this specific urban landscape in their governance activities and political campaigns.
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Vom Schmuddelimage zur Weltstadt: Bilder der Stadt Dublin im Kontext der Hafenranderneuerung.
    (2005)
    Internationale Hafenstädte sind besonders von globalen Transformationsprozessen betroffen. Häfen wurden in den letzten Jahrzehnten weltweit neu strukturiert, was die Beziehung zwischen Stadt und Hafen und auch die Repräsentationsform der Stadt veränderte. Der Beitrag beschäftigt sich beispielgebend mit der Neustrukturierung des Dubliner Hafengebiets und deren Auswirkungen auf Bilder und Vorstellungen der gesamten Stadt. Die Befunde basieren auf empirischen Daten, die bei Feldforschungsaufenthalten gewonnen wurden. Es werden zum Teil entgegen gesetzte Bilder der Stadt vorgestellt und Dahinter stehende Interessengruppen beleuchtet, denn die Revitalisierung der Hafengebiete und der angestrebte Imagewechsel verursachen eine Reihe von Konflikten zwischen Stadtentwicklern auf der einen und alteingesessener Wohnbevölkerung auf der anderen Seite. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Zierde und Zeichen - Die Bürgermeisterkette.
    (2001) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Die Arbeit basiert auf der Dissertation des Autors (Gunter Stemmler,: Die Amtskette des Bürgermeisters. Ihre Geschichte sowie ihre historische Einordnung in Deutschland, Frankfurt/Main [Peter Lang Verlag] 2002.

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