Auflistung nach Schlagwort "Ressourcen"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Hemmnisse und Potenziale zur Ressourceneffizienzsteigerung durch Optimierung regionaler und lokaler Stoffkreisläufe und Stoffströme - RegioRess. Abschlussbericht.(2019) Umweltbundesamt -UBA-, Dessau-RoßlauDurch ihr breites Aufgabenspektrum besitzen Kommunen ein hohes Potenzial für ressourceneffizientes Handeln, da viele ressourcenrelevante Stoffströme eher regional organsiert und somit auf kommunaler Ebene verortbar sind. Das Projekt "RegioRess" zeigt, dass obwohl Ressourceneffizienz aktuell in den meisten Kommunen noch kein prioritäres Themenfeld ist, kommunale Akteure bereits heute - vor allem sektoral - unterschiedliche Projekte und Maßnahmen zur Optimierung von Stoffströmen umsetzen. Aufbauend hierauf zeigen die Projektergebnisse erste Ansätze, wie Kommunen, aber auch weitere kommunal Beteiligte durch Optimierung regionaler Stoffkreisläufe einen Beitrag zur Ressourcenschonung leisten können und welche Rahmenbedingungen hierfür notwendig sind.Beitrag (Sammelwerk) Integrierte Stadtentwicklung.(2018)Die Städte in Deutschland stehen vor erheblichen Herausforderungen. Dazu gehören beispielsweise der ökonomische und technologische Wandel (Stichwort: Digitalisierung), technische und soziale Innovationen, die demografische Entwicklung, Fragen des Umgangs mit dem Klimawandel und natürlichen Ressourcen. Zu ihrer erfolgreichen Bewältigung bedarf es integrierter Stadtentwicklungskonzepte, die tatsächlich alle wesentlichen Felder der Stadtentwicklung beinhalten und so eine sachgerechte Abwägung der unterschiedlichen Belange ermöglichen. Neben der inhaltlichen Komponente bedeutet Integration darüber hinaus die Einbindung aller für die Stadtentwicklung relevanten Akteure, sowohl im Erarbeitungsprozess als auch bei der Umsetzung. Bei ihrer Erstellung und Umsetzung spielt Stadtmarketing, vor allem mit seinen Kooperations- und Kommunikationskompetenzen, eine wichtige Rolle.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Ressourcenleichte Infrastrukturen in Stadt und Region. Handlungsfelder für eine zukunftsfähige Infrastrukturgestaltung.(2017) Umweltbundesamt -UBA-, Dessau-RoßlauDie technischen Infrastruktursysteme der Energie- und Trinkwasserversorgung, der Abwasserentsorgung, zur Gewährleistung von Mobilität sowie von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) sind sehr ressourcenintensiv. Übergeordnetes Ziel des Vorhabens "Ressourcenleichte zukunftsfähige Infrastrukturen - umweltschonend, robust, demografiefest" war es, Handlungsempfehlungen für eine ressourcenleichte und zukunftsfähige Gestaltung von Infrastrukturen zu erarbeiten. Dabei wurden wesentliche Veränderungsprozesse und Zukunftstrends wie beispielsweise der demografische Wandel und der Klimawandel berücksichtigt. Mittels Szenarien und einer orientierenden Stoffstromanalyse wurde die Ressourceninanspruchnahme durch Infrastruktursysteme in Form von Material, Energie und Fläche sowie das Treibhausgaspotenzial abgeschätzt. Alternative, ressourcenleichte Gestaltungen der Infrastrukturen wurden in Form von Fallstudien entwickelt. In der Broschüre können die zentralen Ergebnisse und Handlungsfelder für eine ressourcenleichte, zukunftsfähige Infrastrukturgestaltung in gekürzter Form eingesehen werden.Graue Literatur/ Bericht Ressourcenleichte zukunftsfähige Infrastrukturen. Umweltschonend, robust, demografiefest. Abschlussbericht.(2017) Umweltbundesamt -UBA-, Dessau-RoßlauTechnische Infrastruktursysteme sind ressourcenintensiv. Errichtung, Instandhaltung, Betrieb, Rückbau und Entsorgung sind mit dem Verbrauch von Ressourcen wie Energie, Material und Fläche verbunden. Bei der Suche nach Möglichkeiten zur Verringerung des Ressourcenverbrauchs stellen sie daher einen Ansatzpunkt dar. Das übergeordnete Ziel des in dieser Publikation vorgestellten Vorhabens ist es, Handlungsempfehlungen für eine ressourcenleichte und zukunftsfähige Gestaltung von Infrastrukturen unter Berücksichtigung wesentlicher Veränderungsprozesse wie etwa demografischer Wandel, Klimawandel, technologischer Wandel oder gesellschaftlicher Wandel zu erarbeiten. Zu diesem Zweck wurden im Rahmen des Vorhabens zuerst der Bestand an technischen Infrastrukturen ermittelt sowie eine Stärken- und Schwächenanalyse der Infrastruktursysteme vorgenommen. Darauf aufbauend wurden Fallstudien ressourcenleichter Infrastrukturen entwickelt, die unterschiedliche Konstellationen von Infrastrukturen abbilden. Diese wurden einem Referenzszenario gegenübergestellt und mithilfe von Ergebnissen einer orientierenden Stoffstromanalyse und Kostenschätzungen sowie qualitativen Analysen ausgewertet. In der Gesamtschau der Ergebnisse werden Empfehlungen zur Gestaltung ressourcenleichter Infrastrukturen entwickelt, die mit Maßnahmen und Instrumenten hinterlegt sind.Monografie Stadtökonomie - Blickwinkel und Perspektiven. Ein Gemischtwarenladen. Eine kleine Buchführung für den Ladeninhaber Dietrich Henckel. Perspectives on urban economics. A general merchandise store. A brief overview of the accounts for the shopkeeper Dietrich Henckel.(2017) TU Berlin, Institut für Stadt- und Regionalplanung"Economics is not about money". Dieses Bonmot gilt auch für die Stadt- und Regionalökonomie, in deren Mittelpunkt die Beziehung zwischen Raum und Ökonomie steht und eben nicht (nur) zwischen Raum und Geld. Es geht um Abhängigkeiten zwischen räumlicher Entwicklung einerseits und Entscheidungen über den Umgang mit knappen Ressourcen aller Art andererseits. Dazu gehören Fragen zum Umgang mit Grund und Boden, zu räumlichen Ausprägungen des wirtschaftlichen Strukturwandels, zu Funktionsweisen von Teilmärkten (Wohnen, Gewerbe, Handel oder Freizeit), zur Immobilienwirtschaft oder auch zum zeitstrukturellen Wandel und dessen Wechselwirkungen mit dem Raum. Der Sammelband reflektiert aktuelle und zeitlose Debatten gleichermaßen und würdigt damit Prof. Dr. Dietrich Henckel, der von 2004 bis 2017 Leiter des Fachgebietes für Stadt- und Regionalökonomie am Institut für Stadt- und Regionalplanung der TU Berlin war, und sich mit großem Engagement in den fachlichen Diskurs einbrachte. In dem Band sind zahlreiche Weggefährten aus ganz unterschiedlichen Fachbereichen und Zusammenhängen vereint, die Dietrich Henckels breites Spektrum spiegeln. Der Band fungiert somit als "Gemischtwarenladen" der Stadt- und Regionalökonomie, in dem die Autoren in unterschiedlichen Sprachen und Formaten Einblicke in vielfältige Themen, Methoden und Disziplinen anbieten.