Auflistung nach Schlagwort "Ressourcenschutz"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Bauen mit Holz. Nachhaltigkeit in Kommunen.(2021)In einem Gastbeitrag schildert der Autor die Potenziale von Holz als Hauptbaustoff im Hoch- bzw. Wohnungsbau für den kommunalen Klima- und Ressourcenschutz.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Infrastrukturen und grüne Transformation. Skizzierung eines kommenden Forschungsfeldes.(2015)Die Rolle der Infrastrukturen für die Interaktionen von Mensch und Natur wird vielfach nur begrenzt wahrgenommen. Vorrangig werden Infrastrukturen im Hinblick auf die wirtschaftliche Entwicklung diskutiert. Dabei kommt der Forschung zu Infrastrukturen eine zentrale Bedeutung für eine grüne Transformation zu.Graue Literatur/ Bericht Klimaschutz & Ressourceneffizienz. Ressourcen schonen und zugleich das Klima schützen – Beispiele aus der kommunalen Praxis.(2020) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, KölnKommunen sind wichtige Akteure wenn es um den schonenden und effizienten Umgang mit natürlichen Ressourcen geht. Mit Leitlinien und Maßnahmen können sie Nachhaltigkeitsthemen aufgreifen und in ihrem Rahmen positiv auf die Entwicklung des Rohstoffkonsums einwirken. Dabei gehen Ressourceneffizienz und Klimaschutzmaßnahmen oftmals Hand in Hand und wirken sich positiv auf die Umwelt aus. Im Bereich des Ressourcenschutzes nehmen Kommunen dabei ebenso wie im Klimaschutz unterschiedliche Rollen ein, denn sie sind bei der Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen Initiatoren, Koordinatoren, Moderatoren, Umsetzer, Partner, Finanziers, Multiplikatoren, Vernetzer und Begleiter.Graue Literatur/ Bericht Neue Anforderungen an die Flächennutzungsplanung. 356. Kurs "Städtebau und Recht" vom 7. bis 11. Okt. 1996 in Berlin.(1996) Deutsche Akademie für Städtebau und Landesplanung e.V., Institut für Städtebau, BerlinGraue Literatur/ Bericht Öko-Effizienz kommunaler Wasser-Infrastrukturen. Bilanzierung und Bewertung bestehender und alternativer Systeme.(2010) Forschungsverbund netWORKS; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie bisherigen energierelevanten Maßnahmen in der öffentlichen Wasserversorgung und der kommunalen Abwasserentsorgung sind vorwiegend betriebswirtschaftlich begründet. In Zukunft werden die Maßnahmen zur Mobilisierung von Energiepotenzialen wie zum Beispiel die Nutzung von Abwärme aus dem Abwasser oder durch den Einsatz anaerober Verfahren der Abwasserbehandlung aus umweltökonomischen Gründen in den Vordergrund treten. Der mit der vorliegenden Untersuchung erbrachte Nachweis der wirtschaftlichen Tragfähigkeit eines grundlegenden Umbaus der kommunalen Wasser-Infrastruktur kann nur als ein erster Schritt hin zur Umsetzung verstanden werden. Es besteht weiterer Klärungsbedarf in Hinblick auf die spezifischen Anforderungen und Voraussetzungen eines solchen strukturellen Umbaus. Dies betrifft nicht zuletzt die Schnittstellen zur Stadtentwicklung sowie zu anderen Ver- und Entsorgungssektoren.Graue Literatur/ Bericht Ressourcenschutz durch Stadtplanung und Stadtentwicklung. Hinweise für Bund und Länder aus dem Ressortforschungsvorhaben "Steuerbare urbane Stoffströme - Möglichkeiten und Grenzen der nachhaltigen Steuerung städtischer und stadtregionaler Stoffströme mittels Instrumenten der Stadtplanung".(2021) Umweltbundesamt -UBA-, Dessau-RoßlauDas Ressortforschungsvorhaben „Steuerbare urbane Stoffströme – Möglichkeiten und Grenzen der nachhaltigen Steuerung städtischer und stadtregionaler Stoffströme mittels Instrumenten der Stadtplanung“ von Difu und Öko-Institut zeigt die erheblichen Potenziale für den Ressourcenschutz im Bereich der Stadtplanung und Stadtentwicklung auf. Die diversen Maßnahmen und Instrumente auf Bundes- und Landesebene – seien es Gesetze, Verordnungen, Strategien oder Förderprogramme reichen bislang nicht aus, um die Kommunen bei dieser anspruchsvollen Aufgabe in der „breiten Fläche“angemessen zu unterstützen. In diesem Papier sind zahlreiche Perspektiven hierfür aufgeführt. Die Weiterentwicklung des Ressourceneffizienzprogramms ProgRess könnte hier als „Klammer“ für die vielen notwendigen Einzelinstrumente und Einzelinitiativen dienen.Beitrag (Sammelwerk) Vertical integration in a multi-level governance system using the example of the German Resource Efficiency Programme.(2021)The ultimate goal of German Resource Efficiency Programme (ProgRess) is to make the extraction and use of natural resources more sustainable and reduce associated environmental pollution as much as possible. By doing this - also with responsibility towards future generations - the programme should create a prerequisite for securing a long-term high quality of life. To bring the policy approaches formulated in ProgRess to reality, efforts to implement resource efficiency measures have to be increased at all levels - from international to regional to local. The chapter intends to provide an impetus for the current debate on ProgRess policy development. The chapter identifies, analyses and describes deficits and possibilities of vertical integration of the German programme in particular and derives recommendations for action which may also serve as indications for other strategies. The following sections are based on results of the advisory report "Vertical integration of the national resource efficiency programme ProgRess (VertRess)", conducted by the German Institute of Urban Affairs (Difu) and the Wuppertal Institute for Climate, Environment and Energy on behalf of the German Environmental Agency (UBA) and the Federal Ministry of the Environment, Nature Conservation and Nuclear Safety (BMU).Graue Literatur/ Bericht Wasserwirtschaftspolitik in den Kommunen - Ansätze für eine "nachhaltige Entwicklung". Dokumentation einer Fachtagung des Deutschen Instituts für Urbanistik vom 21. bis 23. November 1994 in Berlin.(1995) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer nachhaltige Schutz der Ressource Wasser und die Sicherstellung einer ausreichenden Versorgung mit hochwertigem Wasser sowie eine umweltschonende Abwasserbeseitigung zählen zu den wichtigsten Aufgaben der Kommunen. Diese Leistungen müssen mit immer größerem technischem und finanziellem Aufwand erbracht werden. Insgesamt erscheint das öffentliche und private Bewußtsein für einen behutsamen Umgang mit der Ressource Wasser noch unzureichend. Zu fragen ist, wie dieses Bewußtsein entwickelt und eine kommunale Wasserwirtschaftspolitik betrieben werden kann, die sich konsequent an dem Prinzip der "nachhaltigen Entwicklung" ("sustainable development") orientiert. In der vom Deutschen Institut für Urbanistik veranstalteten Fachtagung wurde die politische Dimension der kommunalen Wasserwirtschaftspolitik vor dem Hintergrund eines grundlegend neu zu formulierenden Verständnisses der Ressourcenschonung und -bewirtschaftung diskutiert. Die Veröffentlichung dokumentiert die Referate der Tagung. difu