Auflistung nach Schlagwort "Revitalisierung"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Aus der Reserve locken: neue Strategien zur Mobilisierung von Brachflächen (Themenheft).(2010) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Projektübergreifende Begleitung REFINA, BerlinZeitschriften-/Zeitungsartikel Bundes-Bodenschutzgesetz und kommunales Flächenrecycling.(1999)Das Bundes-Bodenschutzgesetz hat bundesweit einheitliche Rechtsgrundlagen für die Sanierung kontaminierter Standorte geschaffen. Der Aufsatz schildert Konzeption und wesentliche Inhalte des neuen Gesetzes unter dem besonderen Aspekt, inwieweit Impulse für das Flächenrecycling als Beitrag zur Reduzierung des anwachsenden Flächenverbrauchs gesetzt werden. Das BBodSchG enthält vor allem mit dem Sanierungsvertrag ein Instrument, daß für die Revitalisierung von innerstädtischen Brachflächen nutzbar gemacht werden kann. Entscheidende Bedeutung für die Vollzugsfähigkeit hat die zur Zeit noch in Arbeit befindliche Bodenschutz-Verordnung, die die konkreten bodenbezogenen Werte enthalten wird. Im Hinblick auf den vorbeugenden Bodenschutz bestehen Defizite im BBodSchG. Somit wird es vor allem auf die Fähigkeit der Kommunen ankommen, das Flächenrecycling zunächst nach der Pflicht zum sparsamen Umgang mit dem Boden schon in ihrer informellen Städtebauplanung vorzuzeichnen und damit in die Planung zu integrieren. Parallel dazu müssen Sanierungsverfahren entwickelt und koordiniert werden, die die beteiligten Behörden, Investoren und sonstige Betroffene an einen Tisch bekommen. Hierdurch könnten die ökologischen und ökonomischen Chancen der innerstädtischen Brachflächenrevitalisierung gegenüber einem weiteren Flächenverbrauch auf der grünen Wiese realisiert werden. difuGraue Literatur/ Bericht Forschungs-Praxis-Projekt. Vielfalt in den Zentren von Klein- und Mittelstädten - sozialräumliche Integration, städtische Identität und gesellschaftliche Teilhabe. Dokumentation des 2. Netzwerktreffens am 1./2. Dezember 2016.(2017) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinSeit Juli 2015 bearbeitet das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) zusammen mit Kooperationspartnern das auf drei Jahre angelegte Projekt "Vielfalt in den Zentren von Klein- und Mittelstädten - sozialräumliche Integration, städtische Identität und gesellschaftliche Teilhabe". Im Zentrum stehen Klein- und Mittelstädte im eher ländlich geprägten Raum, deren Innenstädte Funktionsverluste und einen vergleichsweise hohen Zuwandereranteil aufweisen. Ziel des Projektes ist es, durch eine auf die Potenziale der Zuwanderer ausgerichtete Migrations- und Integrationspolitik und gemeinsame Identitätsbildungsprozesse, die Integration in den innerstädtischen Wohnbereichen zu verbessern sowie die gesellschaftliche Teilhabe der Migrantinnen und Migranten zu stärken. Ein besonderer Fokus liegt auf den Bewohnern der Innenstadtbereiche. Kommunalverwaltung und kommunale Politik stehen ebenfalls im Zentrum der Betrachtung, da sie die Rahmenbedingungen setzen und durch ihr Handeln Prozesse der Integration befördern können.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Innenstadt als städtebaulicher Kristallisationspunkt für Kontinuität und Wandel.(2006)Die Meinungen über den Zustand und die Perspektiven der deutschen Innenstädte bewegen sich zwischen "dramatischen Bedeutungsverlusten", Banalisierung und "Verödung" einerseits und "Erfolgsmodell im europäischen Maßstab" andererseits. Fest steht, dass die Innenstädte im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses bleiben und unverändert Schwerpunkte von öffentlichen und privaten Investitionen sind. In Zukunft sollte die Innenstadtentwicklung noch stärker als Gemeinschaftsaufgabe verstanden werden. Dies umfasst zum einen die Ermöglichung oder Aktivierung bürgerschaftlichen Engagements, zum anderen die Einbeziehung der privaten Wirtschaft. Die Verantwortung der am Ort tätigen Unternehmen für den Standort muss ermöglicht und gegebenenfalls auch erzwungen werden. Dazu gibt es inzwischen eine Reihe interessanter Handlungsansätze auf regionaler und kommunaler Ebene. difuGraue Literatur/ Bericht Internationale Erfahrungen im Brachflächenrecycling (Expertise). Eine Expertise des ExWoSt-Forschungsfeldes Kreislaufwirtschaft in der städtischen/stadtregionalen Flächennutzung - Fläche im Kreis.(2006) Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung -BBR-, BonnInternationale Erfahrungen mit dem Phänomen der Industriebrachen sind in den vergangenen Jahrzehnten vor allem in den traditionellen Industrieregionen Europas gesammelt worden. Heute hingegen sehen sich quasi alle europäischen Verdichtungsräume mit diversen Brachflächen mit industriell-gewerblichen Vornutzungen, Konversionsflächen bis hin zu aufgegebenen Wohn- und Verkehrsflächen konfrontiert. Betroffen sind traditionelle Industrieregionen, schrumpfende Städte und Regionen, aber auch durch Flächenknappheit gekennzeichnete Metropolregionen. Entsprechend unterschiedlich fallen die auf nationaler, regionaler und kommunaler Ebene entwickelten Strategien und die daran anknüpfenden Instrumente aus. Zudem werden diese in zunehmendem Maße durch die rahmensetzenden Initiativen der EU im Zuge der Regional- und Umwelt- sowie Wettbewerbspolitik beeinflusst. Es liegt deshalb nahe, die Analyse von Instrumenten zur Brachflächenrevitalisierung in Vorbereitung der Planspiele zur Flächenkreislaufwirtschaft auch auf die internationale Ebene auszudehnen. Die Expertise zeigt von Seiten der EU gesetzte Rahmenbedingungen auf und wertet nationale und internationale Erfahrungen im Bereich der Brachflächenrevitalisierung aus. In einem Exkurs wird auf die in den Vereinigten Staaten erprobten Instrumente eingegangen. goj/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Moderne Zeiten. Aufwertung, Rückbau oder was sonst?(1985)Bisher wurde in erster Linie versucht, Vermietungsprobleme in den Nachkriegssiedlungen durch Mietkorrekturen aufzufangen, die Wohnungsverwaltung durch Mieterbeteiligung zu demokratisieren oder durch gestalterische Aufwertung das Image zu verbessern. Diese Nachbesserungen können unter längerfristiger Perspektive allerdings nur ein Anfang sein. Zukunftsorientierte Strategien müssen ressortübergreifend ansetzen. Die Aufgabe hat viele Facetten, wohnungspolitische, sozial- und beschäftigungspolitische, sowie umwelt- und energiepolitische. (-z-)Graue Literatur/ Bericht Nachhaltige Wiedernutzung und Revitalisierung von Brachflächen. Dokumentation des 5. deutsch-amerikanischen Workshops "Sustainable reuse and revitalization of potentially contaminated sites. New directions, tools and concepts" vom 15.-17.9.2004 in St. Louis, Missouri.(2005) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Rahmen einer deutsch-amerikanischen Forschungskooperation in fünf bilateralen Workshops wurden Verfahrensweisen beim Umgang mit Brachflächen im Rahmen des Flächenrecyclings (Brownfield Redevelopment) diskutiert. Der Band dokumentiert den 5. Workshop, der sich mit Fragen des nachhaltigen Flächenrecyclings in den Städten befasste, eine anspruchvolle Aufgabenstellung, die wesentliche Aspekte aus den vorangegangenen Workshops aufzugreifen und zusammenzuführen hatte. Somit wird hier an bereits vorliegende bilaterale Erfahrungen mit Finanzierungsinstrumenten, beim Projektmanagement und -marketing, der Risikobewertung und -kommunikation sowie bei der Integration sozialer Aspekte des Flächenrecyclings angeknüpft und somit ein wichtiger Schritt hin zur Erarbeitung neuer Werkzeuge für ein nachhaltiges Flächenrecycling im Rahmen der deutsch-amerikanischen Forschungskooperation gemacht: dem Start-Up-Plan " BRACHFLÄCHE" für die Bundesrepublik Deutschland und dem webbasierten SMARTe für die US-amerikanische Praxis der Brachflächenrevitalisierung (SMART = Sustainable Management Approaches and Redevelopment Tools). difuGraue Literatur/ Bericht Neue Techniken auf alten Flächen. Der Beitrag technikintensiver Betriebe zur Revitalisierung des Ruhrgebiets.(1991) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinBei der Wiedernutzung alter Gewerbeflächen und der Revitalisierung alter Gebiete übernehmen technikintensive Betriebe häufig eine wichtige Rolle. Anhand betrieblicher Einzelfallstudien wird untersucht, welchen Beitrag diese Betriebe im Ruhrgebiet leisten können und welche Schwierigkeiten sie dabei vorfinden. Eine Analyse des Strukturwandels und der veränderten Perspektiven durch den EG-Binnenmarkt im Ruhrgebiet sowie ein Überblick über die Rolle neuer Techniken in dieser Region bilden den Rahmen der Studie. Es zeigt sich, daß bei der Revitalisierung des Ruhrgebiets erkennbare Fortschritte zu verzeichnen sind. Technikintensive Betriebe sind zur Ansiedlung auf alten Flächen bereit. Sie stellen - entgegen den Erwartungen - keine wesentlich höheren oder anderen Standortanforderungen als weniger technikintensive oder gleichartige Betriebe in anderen Regionen. Von entscheidender Bedeutung für die Revitalisierung sind auch neue Formen der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Akteuren (Industrie, Kommunen, wissenschaftliche Einrichtungen usw.). Im Ergebnis wird deutlich, daß die Ansiedlung technikintensiver Betriebe für die Revitalisierung einer Region allein zwar nicht ausreicht, aber spürbare Impulse für einen positiven Verlauf des Strukturwandels setzt. difuGraue Literatur/ Bericht OPTIRISK: Integrierte Standortentwicklung für ökologisch belastete Grundstücke (Themenheft).(2010) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Projektübergreifende Begleitung REFINA, BerlinZeitschriften-/Zeitungsartikel Public-Private Partnership als Gefahr für lokale Demokratie und Verteilungsgerechtigkeit? Das Beispiel der Stadterneuerung in Nordengland.(1995)Privatisierung und Deregulierung, wie sie in Großbritannien seit Ende der siebziger Jahre von der Politik forciert wurden, beeinflußten auch die Erneuerung alter Industriestädte. Nach anfänglichen Konflikten entstand ein neues Paradigma lokaler Entscheidungsfindung und Aufgabenerfüllung - das der Public-Private Partnerships. Als Argument für die Überlegenheit von PPPs gegenüber Kommunalverwaltungen und anderen öffentlich-rechtlichen Organisationen wird vor allem die höhere Effizienz bei der Umsetzung von Erneuerungskonzepten angeführt. Im Rahmen des Aufsatzes wird diskutiert, inwieweit das Aufkommen von PPPs lokale Entscheidungsmechanismen und die Verteilung lokaler Ressourcen veränderte. Durch die Analyse von vier für die Stadterneuerung relevanten Partnerschaftstypen im altindustrialisierten Norden Englands kommt der Autor zu dem Ergebnis, daß Zusammensetzung und Ziele vieler PPPs zu Demokratie- und Verteilungsdefiziten führten, die vor allem zulasten benachteiligter Gruppen und Stadtviertel gingen. difuGraue Literatur/ Bericht Recycling derelict land in U.S. and German cities - Transatlantic sharing of approaches, strategies and visions. Report on a John McCloy Fellowship of the American Council on Germany (ACG), September 23rd to October 21st 2000.(2001) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Bericht gibt einen Einblick in das Thema des Brachflächenrecycling in den USA, wobei der Begriff des "brownfields" insoweit enger gefasst ist als die deutsche "Brache", als er Flächen betrifft, die kontaminiert sind oder auf denen Kontaminationen vermutet werden. Er beschreibt die Akteure und ihre Rollen auf Bundesebene (EPA "Superfund" und Brownfield Programs) und auf Länderebene und erläutert Motivation und Nutzen von Brownfield redevelopment in der amerikanischen Städtepraxis an ausgewählten Fallbeispielen: Glen Glove/New York, Bridgeport/Connecticut, Baltimore/Maryland; Portland/Oregon; Chicago/Illinois, Niagara Falls/New York, Buffalo/New York. Dabei kann eine Reihe der wichtigsten Hemmnisse und der verschiedene Strategien und Handlungsansätze identifiziert werden. Das Resümee weist bei allen strukturellen und sozioökonomischen Unterschieden auf deutliche Parallelen zwischen den USA und Deutschland in der Problemstellung und zukünftigen Herausforderung hin. goj/difuGraue Literatur/ Bericht Regionales Portfoliomanagement: Kostentransparenz für eine abgestimmte Flächenplanung (Themenheft).(2010) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Projektübergreifende Begleitung REFINA, BerlinZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Soziale Aspekte des Flächenrecyclings in den Städten. Dokumentation des 4. deutsch-amerikanischen Workshops "Soziale Aspekte des Flächenrecyclings" am 17./18.6.2004 in Leipzig.(2005) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Rahmen einer deutsch-amerikanischen Forschungskooperation wurden in sechs bilateralen Workshops Verfahrensweisen beim Umgang mit Brachflächen im Rahmen des Flächenrecyclings ( Brownfield Redevelopment ) diskutiert. Der Band dokumentiert den 4. Workshop, der sich mit den sozialen Aspekten des Flächenrecyclings in den Städten befasste. Bei der Revitalisierung von Brachflächen sind zumeist verschiedene soziale Aspekte berührt. Die Innenstädte sollen möglichst als integrierte Standorte für Wohnen, Arbeiten und Erholung entwickelt werden. Innerörtliche Brachflächen stellen hierfür ein großes Potenzial dar, da sie in der Regel gut erschlossen und zentral gelegen sind. Brachflächen sind zugleich Kristallisationspunkte für soziale, ökologische und beschäftigungsorientierte Bewohnerinitiativen in Stadtumbaugebieten. Die soziale Verträglichkeit des Flächenrecyclings hängt davon ab, inwieweit eine Verknüpfung städtebaulicher und ingenieurtechnischer Belange mit beteiligungsorientierten Ansätzen einer umfassenden städtebaulichen Erneuerung des Bestandes und der Stadtstrukturen gelingt. Es geht darum, das privatwirtschaftliche Interesse an Projekten der Brachenrevitalisierung und das öffentliche Interesse an langfristig wirkenden sozialen Effekten in den betreffenden Stadtteilen effektiv zu bündeln. Flächenrecycling ist daher heute keine isolierte Fachaufgabe, sondern wesentlicher Baustein einer nachhaltigen Stadtentwicklung und muss sich den unterschiedlichen Anforderungen von Räumen, Nutzern, Nutzungen und Funktionen stellen. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Stadt und Industriekultur. Themenschwerpunkt.(2008)Der Herausgeber umreißt die Entstehung und wissenschaftspolitische Wirkung des Begriffs der "Industriekultur" und beleuchtet dann in "Und das ist immer Delmenhorst" die Bezüge von Stadtgeschichte zur Industrialisierungsgeschichte am Beispiel der nordwestdeutschen Region. Mit dieser befasst sich auch ein zweiter Beitrag über den Umgang mit dem baulichen Erbe der Industrialisierung (Delmenhorst und Nordhorn). Mit zwei Berichten aus Promotionsprojekten zu Pittsburgh und Hamilton und zu Manchester wird der Bogen zum angelsächsischen Raum im Hinblick auf den Umgang mit De-Industrialisierung und der Verwertung von industriellem Erbe geschlagen. Im Ruhrgebiet setzt der Beitrag an, der von der fortschreitenden Ausgestaltung der "Route der Industriekultur" berichtet und dies mit Überlegungen zur touristischen Vermarktung von Industriekultur verknüpft. Die landschaftliche Einbettung der Industrialisierung reflektiert der Beitrag "Industriekultur im Nordwesten am Beispiel der Region Weser-Ems". Museumsdidaktisch schließlich ist der Bericht "MORITZ - ein zukunftsweisendes EU-Modellprojekt zur medialen Ausweitung des Museums", in dem Ansätze vorgestellt werden, Besuchern industriekultureller Landschaften außerhalb von Museen mit PDAs Informationen zu liefern. Passend zum Schwerpunktthema beschäftigt sich eine Rezension mit dem umfangreichen Katalog zur Werkbundausstellung "100 Jahre Deutscher Werkbund 1907 - 2007".Graue Literatur/ Bericht "Stadt und Integration gestalten" - Die Projektkommunen. Fallstudienbericht des Forschungs-Praxis-Projekts "Vielfalt in den Zentren von Klein- und Mittelstädten - sozialräumliche Integration, städtische Identität und gesellschaftliche Teilhabe".(2018) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Mittelpunkt des Berichts stehen die neun am Forschungs-Praxis-Projekt "Vielfalt in den Zentren von Klein- und Mittelstädten - sozialräumliche Integration, städtische Identität und gesellschaftliche Teilhabe" beteiligten Kommunen. Auf einer Zusammenfassung des Projektanliegens fußend, werden die Projektkommunen vergleichend und im Einzelnen dargestellt. Daran schließen sich Schlussfolgerungen und ein kurzer Ausblick an. Der Bericht ist eines von mehreren Produkten, die zum Abschluss des Forschungsvorhabens vorgelegt werden. Auf den Erkenntnissen und Befunden einer dreijährigen Forschungstätigkeit aufbauend sollen mit den verschiedenen Produkten unterschiedliche Adressaten angesprochen werden, um so dem Anliegen eines Projektes, das sich gleichermaßen an die Forschung wie die kommunale Praxis richtet, gerecht zu werden.