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Graue Literatur/ Bericht Annual Expert Report 2005 on the Implementation of the Voluntary Commitment of Mobile Network Operators Executive Summary Berlin, December 2005 Jahresgutachten 2005 zur Umsetzung der Zusagen zur Selbstverpflichtung der Mobilfunkbetreiber.(2005) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Selbstverpflichtung, die die Mobilfunknetzbetreiber 2001 gegenüber der Bundesregierung abgegeben haben, beinhaltet eine kontinuierliche Überprüfung. Einmal im Jahr wird die Bundesregierung auf der Basis eines unabhängigen Gutachtens über die Erfahrungen mit der Selbstverpflichtung informiert. Mit diesem Gutachten legt das Informationszentrum Mobilfunk e.V. erneut den Jahresbericht zur Umsetzung der Zusagen der Selbstverpflichtung der Mobilfunknetzbetreiber vor. Der diesjährige Bericht baut - wie auch die vorherigen Berichte - auf den vorangehenden Gutachten auf. Methodisch ist das Gutachten so konzipiert, dass in den Folgejahren die Vergleichbarkeit der Resultate im Zeitablauf besser gewährleistet ist. Auf diese Weise können künftig auch Erkenntnisse zur Beschreibung von Veränderungen und Trends gewonnen werden. Kernpunkte der Selbstverpflichtung sind: Kommunikation und Partizipation in den Kommunen, Verbraucherschutz "SAR-Werte", Forschungsförderung und vlor donitoring mit den Schwerpunkten EMF-Messnetz und Standortdatenbank. difuGraue Literatur/ Bericht Can technology keep us safe? New security systems, technological-organizational convergence, developing urban security regimes.(2007) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinNach den Terroranschlägen in New York, Madrid und London haben Öffentlichkeit ebenso wie Regierungsstellen und öffentliche Verwaltungen erkannt, dass städtische Verdichtungsräume mit ihren Bürohochhäusern, verdichteten Misch- und Wohngebieten und technischen Großinfrastrukturen besonders verwundbar für derartige Bedrohungen sind. Selbst wenn Terroranschläge für Städte keine völlig neue Bedrohung sind, so hat ihre Zahl seit den 1990er-Jahren doch deutlich zugenommen. Tatsächliche und vermeintliche Bedrohungen gehen aber nicht nur von einzelnen Großschadensereignissen, die Weltstädte und Megametropolen betreffen, aus, sondern auch von alltäglicher Kriminalität. Informations- und Kommunikationstechnik gestützte Sicherheitstechnik (z.B. Videoüberwachung, Biometrie, RFID) soll derartige Gefahren abwenden, deren Auswirkungen abschwächen oder wenigsten die Verbrechensbekämpfung unterstützen. Demgegenüber stehen Befürchtungen von allgegenwärtiger Überwachung oder sozialer Ausgrenzung durch den Einsatz dieser Techniken. Obwohl es immer noch an einheitlicher städtischer Sicherheitspolitik mangelt, die die Anwendungsmöglichkeiten von Sicherheitstechnik gezielt einbezieht, entwickeln sich doch aus dem pragmatischen Handeln neue urbane Sicherheitsregimes. Stadtpolitik und Stadtverwaltung müssen vorurteilsfrei und gestützt auf Fakten zwischen den Potenzialen und Risiken der IuK-gestützten Sicherheitstechnik abwägen. Das Difu-Paper betrachtet städtische Sicherheit als öffentliche Aufgabe und beschreibt beispielhaft IuK-gestützte Sicherheitstechniken sowie die technologischen und organisatorischen Konvergenzprozesse im urbanen Anwendungskontext. difuGraue Literatur/ Bericht Jahresgutachten 2004 zur Umsetzung der Zusagen zur Selbstverpflichtung der Mobilfunkbetreiber.(2005) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf; wik Consult, Bad HonneffDie Selbstverpflichtung, die die Mobilfunknetzbetreiber 2001 gegenüber der Bundesregierung abgegeben haben, beinhaltet eine kontinuierliche Überprüfung. Einmal im Jahr wird die Bundesregierung auf der Basis eines unabhängigen Gutachtens über die Erfahrungen mit der Selbstverpflichtung informiert. Mit diesem Gutachten legt das Informationszentrum Mobilfunk e.V. erneut den Jahresbericht zur Umsetzung der Zusagen der Selbstverpflichtung der Mobilfunknetzbetreiber vor. Der diesjährige Bericht baut - wie auch die vorherigen Berichte - auf den vorangehenden Gutachten auf. Methodisch ist das Gutachten so konzipiert, dass in den Folgejahren die Vergleichbarkeit der Resultate im Zeitablauf besser gewährleistet ist. Auf diese Weise können künftig auch Erkenntnisse zur Beschreibung von Veränderungen und Trends gewonnen werden. Kernpunkte der Selbstverpflichtung sind: Kommunikation und Partizipation in den Kommunen, Verbraucherschutz "SAR-Werte", Forschungsförderung und vlor donitoring mit den Schwerpunkten EMF-Messnetz und Standortdatenbank. difuGraue Literatur/ Bericht Jahresgutachten 2005 zur Umsetzung der Zusagen zur Selbstverpflichtung der Mobilfunkbetreiber.(2005) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Selbstverpflichtung, die die Mobilfunknetzbetreiber 2001 gegenüber der Bundesregierung abgegeben haben, beinhaltet eine kontinuierliche Überprüfung. Einmal im Jahr wird die Bundesregierung auf der Basis eines unabhängigen Gutachtens über die Erfahrungen mit der Selbstverpflichtung informiert. Mit diesem Gutachten legt das Informationszentrum Mobilfunk e.V. erneut den Jahresbericht zur Umsetzung der Zusagen der Selbstverpflichtung der Mobilfunknetzbetreiber vor. Der diesjährige Bericht baut - wie auch die vorherigen Berichte - auf den vorangehenden Gutachten auf. Methodisch ist das Gutachten so konzipiert, dass in den Folgejahren die Vergleichbarkeit der Resultate im Zeitablauf besser gewährleistet ist. Auf diese Weise können künftig auch Erkenntnisse zur Beschreibung von Veränderungen und Trends gewonnen werden. Kernpunkte der Selbstverpflichtung sind: Kommunikation und Partizipation in den Kommunen, Verbraucherschutz "SAR-Werte", Forschungsförderung und vlor donitoring mit den Schwerpunkten EMF-Messnetz und Standortdatenbank. difuGraue Literatur/ Bericht Jahresgutachten 2007 zur Umsetzung der Zusagen zur Selbstverpflichtung der Mobilfunkbetreiber.(2008) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Selbstverpflichtung, die die Mobilfunknetzbetreiber 2001 gegenüber der Bundesregierung abgegeben haben, beinhaltet eine kontinuierliche Überprüfung. Einmal im Jahr wird die Bundesregierung auf der Basis eines unabhängigen Gutachtens über die Erfahrungen mit der Selbstverpflichtung informiert. Im Jahr 2008 beabsichtigt die Bundesregierung, mit Abschluss des Mobilfunkforschungsprogramms ein Resümee der Umsetzungsergebnisse der freiwilligen Selbstverpflichtung der Mobilfunknetzbetreiber zu ziehen. Zu diesem Zeitpunkt kann auch auf einen inzwischen sechsjährigen Evaluationsprozess zurückgeblickt werden. Die Evaluationen sind Bestandteil der seit Dezember 2001 bestehenden freiwilligen Selbstverpflichtung der Mobilfunknetzbetreiber gegenüber der Bundesregierung "Maßnahmen zur Verbesserung von Sicherheit und Verbraucher-, Umwelt- und Gesundheitsschutz, Information und vertrauensbildende Maßnahmen beim Ausbau der Mobilfunknetze". Das im Laufe der Jahre entwickelte und verfeinerte Untersuchungsdesign ermöglicht die Vergleichbarkeit der Resultate im Zeitverlauf. Bei der Mehrzahl der Untersuchungsfragen erlaubt das Design klare Aussagen zu Veränderungen und Trends. Das Gutachten erfüllt die Verpflichtung zum regelmäßigen Monitoring und spiegelt die vier Kernpunkte der Selbstverpflichtung wider. Ein Schwerpunkt des Gutachtens 2007 war der synoptische Vergleich der Ergebnisse der bisherigen Jahresgutachten, um zu einer Gesamtschätzung der Entwicklung über den gesamten Zeitraum 2001 bis 2007 kommen.Graue Literatur/ Bericht Jahresgutachten zur Umsetzung der Zusagen zur Selbstverpflichtung der Mobilfunkbetreiber.(2003) B.A.U.M. Consult GmbH, München; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin