Auflistung nach Schlagwort "Schwabach"
Gerade angezeigt 1 - 4 von 4
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
Graue Literatur/ Bericht Kosten senken durch Energieeinsparung. Dokumentation des 5. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten in Duisburg am 27./28. Septemberg 1999.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Oktober 1999 fand der 5. Deutsche Fachkongress der kommunalen Energiebeauftragten statt. Kommunale Energiebeauftragte diskutierten innovative Strategien bei der Versorgung kommunaler Liegenschaften mit Strom und Wärme. Ausgehend von den Erfahrungen langjähriger Praktiker kann beim Energiemanagement in öffentlichen Gebäuden und Einrichtungen von folgenden Einsparpotentialen ausgegangen werden: 25 bis 60% der Heizenergie je nach Ausgangslage und mindestens 10% des Stromverbrauchs. Um die vorhandenen Potenziale konsequent ausschöpfen zu können, muss kommunales Energiemanagement als ämterübergreifende Querschnittsaufgabe erkannt werden. In kleinen Gemeinden ist der Personalaufwand für ein Energiemanagement von nur wenigen Gebäuden nicht zu rechtfertigen, so dass sich hier die Kooperation mit Energieagenturen empfiehlt. Um große Einsparpotentiale konsequent ausschöpfen zu können, sind entsprechende Rahmenbedingungen für die Umsetzung notwendig. Zu diesen Themen wurden Praxisbeispiele vorgestellt. Weitere Beispiele widmeten sich der EDV-gestützten Verbrauchserfassung. Die Veröffentlichung dokumentiert die Beiträge des Fachkongresses. difuGraue Literatur/ Bericht Kosten sparen durch Energiemanagement. Dokumentation des 4. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten in Stuttgart am 27./28. Oktober 1998.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAuf dem vierten Fachkongreß der kommunalen Energiebeauftragten in Stuttgart trafen sich etwa dreihundert Expertinnen und Experten aus Städten, Gemeinden und Landkreisen. Hauptthema des jährlichen Treffens kommunaler Energiebeauftragter ist das "Kommunale Energiemanagement", das für Kommunen eine große Chance darstellt, gleichzeitig Energie zu sparen und den kommunalen Haushalt zu entlasten. Auf dem Kongreß, dessen Beiträge in der Veröffentlichung dokumentiert sind, wurden insbesondere die Themengruppen Energiemanagement, Stromsparen, Heizenergiesparen, Wassersparen und Finanzierung diskutiert. Dazu wurden Modelle der Organisation, Kommunikation und Motivation behandelt, angefangen bei der Finanzierung von Investitionen und Personalstellen, beispielsweise über haushaltstechnische Budgetierung oder Contracting, bis hin zur Schulung von Hausmeistern öffentlicher Gebäude oder einer offensiven Energieberatung und Öffentlichkeitsarbeit zum Energiesparen. Dabei wurden auch Ansätze für kleinere Kommunen vorgestellt. In den Diskussionen wurde deutlich, daß der Bereich der Stromeinsparung immer wichtiger wird, da die Stromkosten in vielen Kommunen mehr als die Hälfte der gesamten Energiekosten ausmachen. difuGraue Literatur/ Bericht Monitoring und Bauleitplanung - neue Herausforderungen für Kommunen bei der Überwachung von Umweltauswirkungen. Dokumentation der Fachtagung vom 30. September und 1. Oktober 2003 in Berlin.(2004) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinBis zum 21. Juli 2004 muss die EU-Richtlinie über die Prüfung der Umweltauswirkungen bestimmter Pläne und Programme in nationales Recht umgesetzt werden. Diese Richtlinie betrifft auch die kommunale Planungsebene und dabei insbesondere die Bauleitplanung. Eine für die Kommunen in der Bundesrepublik Deutschland völlig neue Verpflichtung ergibt sich aus Art. 10 der Richtlinie. Danach sind die erheblichen Auswirkungen der Pläne auf die Umwelt nicht nur im Rahmen der Aufstellungsverfahren zu prognostizieren, sondern es ist auch die Durchführung der Pläne zu überwachen. Für den Bereich der Bauleitplanung wird diese Überwachungspflicht voraussichtlich den Gemeinden zugewiesen. Die Umweltfachbehörden haben die Gemeinden dabei allerdings durch zielgerichtete Informationen zu unterstützen. Der Materialienband dokumentiert eine Difu-Fachtagung, die sich mit Fragen der praktischen Umsetzung dieser neuen, auf die Durchführung der Pläne gerichteten Überwachungspflicht durch die Kommunen befasste. Im Hinblick auf die neue Überwachungsaufgabe wird die Frage behandelt, welche Instrumente und Verfahren zur Gewinnung von Umweltinformationen in den Kommunen bereits verfügbar sind und wie diese im Sinne einer effektiven Überwachung der Umweltauswirkungen kommunaler Pläne angewandt und kombiniert werden können. Auch wird der europarechtlich bestehende Gestaltungsrahmen dargestellt. Zudem werden zwei Praxisbeispiele aus den Städten Leipzig und Reutlingen vorgestellt. difuMonografie Planspiel Modell-Stadt-Ökologie. Dokumentation des Verlaufs und der Ergebnisse des Verwaltungsplanspiels in Schwabach.(1994) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie heutigen umweltpolitischen Herausforderungen sind gerade in unseren Städten spürbar. Vielfältige Umweltbelastungen beeinträchtigen nicht nur das Wohlbefinden und die Gesundheit der dort lebenden Bevölkerung. Sie führen darüber hinaus vielerorts zur Einschränkung von Lebensqualität und damit zum Verlust von Attraktivität und Vitalität der Städte. Mit dem Planspiel "Modell-Stadt-Ökologie" wurde modellhaft für eine Stadt erprobt, wie zusammen mit den Bürgern eine integrierte Handlungsstrategie für eine umweltverträgliche Stadt entwickelt werden kann. Das Ergebnis ist ein Ziel- und Maßnahmenkatalog, in dem konkrete Wege und Strategien zur ökologischen Stadt der Zukunft aufgezeigt werden, die für alle Städte und Gemeinden zahlreiche Anregungen für ihre umweltverträgliche Fortentwicklung enthalten. Das Planspiel "Modell-Stadt-Ökologie" in Schwabach hat gezeigt, daß die Methode "Planspiel" zur Förderung einer ökologischen Stadtentwicklung geeignet ist. Durch diese Methode wird das Gemeinwesen "Stadt" auf allen Handlungs- und Entscheidungsebenen mit der Frage konfrontiert, welche konkreten Maßnahmen zur Verbesserung der ökologischen Situation im Innen- und Außenbereich möglich sind. difu