Auflistung nach Schlagwort "Selbstversorgung"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Interkulturelle Gärten. Urbane Orte der Subsistenzproduktion und der Vielfalt.(2007)Städtische Eigenversorgung ist auch in den Städten der reichen Länder des Nordens wieder auf dem Vormarsch. Sie ermöglicht nicht nur den Zugang zu gesunden Lebensmitteln und sinnvollen Tätigkeitsfeldern, sondern schafft auch Raum für das bürgerschaftliche Engagement von unterprivilegierten Menschen im Themenfeld der nachhaltigen Stadtentwicklung. In Deutschland machen seit einigen Jahren die Interkulturellen Gärten Furore. Sie gelten deshalb als erfolgreiche Integrationsprojekte, weil sie zu Partizipation anregen und Gestaltungsmacht verleihen. Denn nicht nur der Boden muss umgepflügt und neu gestaltet werden, sondern auch die heterogene soziale Gemeinschaft und darüber hinaus der Stadtteil, in dem der Garten liegt. Diese konzentrische Bewegung von innen nach außen, die an die Zeit- und Raumvorstellungen der interkulturellen Gärtnerinnen und Gärtner anknüpft, ist ein Integrationsprozess im genuinen Sinne, in dem die Akteure ihre Wirklichkeit mit Anderen verhandeln und sich das dabei entstehende Neue aneignen. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Landwirtschaft und Gärtnern in den Städten. Impulse für die Zukunft der Städte.(2014)Die Autorin setzt sich mit dem Trend des urbanen Gärtnerns und der urbanen Landwirtschaft auseinander, neu entdeckt als eine Lösung zur nachhaltigen Stadtentwicklung. Neben der eigentlichen Komponente, dem Ernten von Lebensmitteln, kommt diesen Projekten eine soziokulturelle Komponente zu. Und die Nutzung dieser Flächen als Grünflächen in der Stadt entlastet städtische Bauhöfe.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Urbane Landwirtschaft - ein Beitrag zur zukunftsfähigen Stadt(entwicklung)? Gärten und Nachbarschaften.(2011)Fast jeder Beitrag zur aktuellen staätischen (Frei-)Raumnutzung oder zu innovativen Ansätzen einer zukunftsfähigen Stadtentwicklung befasst sich mit dem Phänomen des urbanen Gärtnerns und der urbanen Landwirtschaft. Gesprochen wird von Gemeinschaftsgärten, City Farms, interkulturellen Gärten, Nachbarschaftsgärten, Bewohnergärten, Krautgärten. Diese neuen städtischen Gärten ergänzen die traditionellen Formen der Schrebergärten und Mietergärten und werden als Zeichen einer neuen urbanen Gartenkultur interpretiert.