Auflistung nach Schlagwort "Sonnenenergie"
Gerade angezeigt 1 - 4 von 4
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
Zeitschriften-/Zeitungsartikel Die Zeichen der Zeit erkannt.(2007)Die Städte und Gemeinden haben beim Klimaschutz eine Vorbildfunktion. Ihnen stehen viele Möglichkeiten zur Verfügung, den Ausstoß von klimaschädlichen Gasen zu verringern. Wer aktiv wird, kann zudem einen Imagegewinn für sich verbuchen. difuGraue Literatur/ Bericht Klimaschutz durch Energiemanagement. Dokumentation des 3. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten in Saarbrücken am 23./24. Oktober 1997.(1998) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAuf dem dritten Fachkongreß der kommunalen Energiebeauftragten in Saarbrücken trafen sich Expertinnen und Experten aus Städten, Gemeinden und Landkreisen. Hauptthema des jährlichen Treffens kommunaler Fachleute ist das "Kommunale Energiemanagement", das für Kommunen eine große Chance darstellt, gleichzeitig Energie zu sparen und den kommunalen Haushalt zu entlasten. Mit dem kommunalen Energiemanagement leisten Städte und Gemeinden einen direkten Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung. Ziel der Veranstaltung war es, Praktikern den Erfahrungsaustausch über erfolgreich durchgeführte Maßnahmen zu ermöglichen und damit zugleich das Interesse weiterer Kommunen für die Nutzung der Einsparmöglichkeiten zu wecken. Die fachliche Diskussion soll den Energiebeauftragten Anregungen für eigene Projekte in ihrer Kommune vermitteln und damit als Fortbildungs- und Kommunikationsveranstaltung dienen. Die Veröffentlichung dokumentiert zahlreiche Beispiele für Maßnahmen und Projekte, die kommunale Energiebeauftragte geplant, in die Wege geleitet, erfolgreich durchgeführt und anläßlich der Veranstaltung vorgestellt haben. difuGraue Literatur/ Bericht Klimaschutz und kommunales Energiemanagement. Dokumentation des 13. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten am 7./8. April 2008 in Kaiserslautern.(2009) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Bedeutung des kommunalen Energiemanagements wächst stetig. Wichtige Gründe dafür sind einerseits die weiterhin steigenden Preise für Strom, Gas und Öl sowie die damit verbundene Notwendigkeit der Energieeinsparung und der möglichst effizienten Nutzung der Energieressourcen. Andererseits sind die Anforderungen an den kommunalen Klimaschutz angesichts der aktuellen Diskussionen über den Klimawandel gestiegen. Ein Schwerpunkt des 13. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten 2008 in Kaiserslautern bestand daher darin, die Verknüpfungen von Maßnahmen und Projekten des kommunalen Energiemanagements mit den Herausforderungen des Klimaschutzes zu verdeutlichen. Mit der Durchführung von eigenen Projekten und Maßnahmen dokumentieren Städte und Gemeinden ihr Engagement für den Klimaschutz. Zahlreiche realisierte Maßnahmen und Projekte haben in vielen Städten und Gemeinden bereits zu Erfolgen geführt. Einige Kommunen sind bereits vorbildlich bei der Umsetzung von Maßnahmen und Projekten zur Energieeinsparung und Energieeffizienz, andere glänzen beim Einsatz und bei der Nutzung von erneuerbaren Energien. Einige Städte und Gemeinden haben Klimaschutzkonzepte oder CO2-Bilanzen erstellt, um ihre spezifischen Handlungsmöglichkeiten aufzuschlüsseln und zugleich Prioritäten festlegen zu können. Auf dem Fachkongress wurden zu bedeutenden Themen des kommunalen Energiemanagements Verfahren, Ansätze und Beispiele aus der Praxis der Energiebeauftragten vorgestellt und diskutiert.Graue Literatur/ Bericht Nutzung erneuerbarer Energien durch die Kommunen. Ein Praxisleitfaden.(2010) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZiel des Projekts Nutzung erneuerbarer Energien durch die Kommunen , das vom Umweltbundesamt gefördert wurde, war es, die Möglichkeiten der Kommunen zur Nutzung erneuerbarer Energien zu untersuchen und darzustellen. Im Vordergrund standen dabei weniger Fragen der Plausibilität, also warum Kommunen erneuerbare Energien nutzen sollten, als vielmehr konkrete Fragen der Realisierung. Neben den dazu erforderlichen Grundlagen wurden daher erfolgreich realisierte Praxisprojekte recherchiert, ausgewertet und dokumentiert, die andere Kommunen zur Nachahmung anregen können. Zu untersuchen war aber ebenso, welche Hemmnisse den kommunalen Handlungsspielraum einschränken und damit einer Ausweitung der Nutzung von erneuerbaren Energieträgern entgegenstehen könnten. Dabei wurden zugleich Potenziale identifiziert, wie beispielsweise in Kooperation mit unterschiedlichen Partnern eine gemeinsame Realisierung von Projekten erzielt werden kann. Die Ergebnisse des Projekts wurden als praxisnahe Arbeitshilfe aufbereitet, die die verantwortlichen Stellen in den Kommunen (Politik und Verwaltung) bei der Suche nach geeigneten Möglichkeiten zur Nutzung erneuerbarer Energien und bei der Entscheidungsfindung unterstützt und mit anschaulichen Beispielen zu eigenem Handeln motivieren soll.