Auflistung nach Schlagwort "Sozialeinrichtung"
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Graue Literatur/ Bericht Ausstattung und Bedarf an sozialer Infrastruktur aus regionaler Sicht.(1988) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Arbeit liefert einen Beitrag zur Berechnung des Investitionsbedarfs für ausgewählte Bereiche der sozialen Infrastruktur (Kindergärten, Altenheime, Sportstätten), in dem regionalisierte Versorgungsrechnungen unternommen werden. Dabei wird davon ausgegangen, daß sich in der Summe von Versorgungseinrichtungen teilräumliche Situationen der Über- bzw. Unterversorgung verbergen können, die sich im Hinblick auf die Standortgebundenheit realistischerweise nicht gegeneinander aufrechnen lassen. Die hierfür durchgeführten statistischen Berechnungen dienen u.a. der Vorbereitung einer kommunalen Investitionsbedarfsschätzung. Dabei sollten insbesondere Versorgungsbereiche identifiziert werden, bei denen eine Regionalisierung des Bedarfs notwendig bzw. überflüssig ist. bre/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Energie sparen - Kosten reduzieren. Dokumentation des 6. Deutschen Fachkongresses der kommunalen Energiebeauftragten in Garbsen am 9./10. November 2000.(2001) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Band enthält die Vorträge des Fachkongress kommunaler Energiebeauftragter, die sich auf sechs Themenfeldern bewegen. Die Liberalisierung des Strommarktes wird thematisiert am Beispiel des Bergsträßer-Mix: (30 Prozent Öko-Strom-Anteil im Kreis Bergstraße), dem Rahmenvertrag über die Strombelieferung der Stadt Lohr am Main, dem Aufbau einer "Insellösung" zur öffentlichen Stromversorgung und der generellen Frage, ob sich Energiesparen vor dem Hintergrund der Liberalisierung überhaupt noch lohnt. Die Methodik und praktischer Nutzen von Kennwerten, Straßenbeleuchtung (Gemeinde Isernhagen), der Energieverbrauch von EDV-Anlagen, Standby-Betrieb und Möglichkeiten zur Verringerung des Betriebsstromverbrauchs von Heizungsanlagen sind Beiträge zum Thema Stromsparen. Im Bereich der Gebäudesanierung kommen das Fallbeispiel der Sanierung des Schulzentrums Isernhagen, Praxisargumente für eine erfolgreiche Energiemanagement-Strategie und das Contracting zur Heizungssanierung zur Sprache. Beispiele für "Energiesparaktionen" werden aus München (Aktion Pro Klima - Contra CO2, Düsseldorf ("Mit Energie gewinnen") Frankfurt am Main (Umweltamt der Stadt) und in Kindertagesstätten vorgestellt. Je ein Beitrag befasst sich mit dem Energiecontrolling mit Hilfe moderner Gebäudeleittechnik (Stadtverwaltung Potsdam) und den rechtlichen Aspekten der neuen Energieeinsparverordnung. goj/difuGraue Literatur/ Bericht Kommunale Leistungen bei Vormundschaften und Pflegschaften für Volljährige. Umfrage der Bundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbände. Kommentierter Tabellenband.(1988)Die Erhebung der kommunalen Leistungen bei Vormundschaften und Pflegschaften für Volljährige steht im Zusammenhang mit der geplanten Reform des Rechtes der Entmündigung und der Vormundschaft und Pflegschaft über Volljährige. Als Ergebnis dieser Reformbemühungen liegt ein Diskussions-Teilentwurf eines Gesetzes über die Betreuung Volljähriger (Betreuungsgesetz - BtG) des Bundesministers der Justiz vor. In Anbetracht der in den nächsten Jahren stark ansteigenden Klientenzahlen infolge der fortschreitenden Überalterung der Bevölkerung mit einer entsprechenden Zunahme der dementiellen Alterserkrankungen soll das neue Gesetz offenkundige, in der Fachöffentlichkeit und den Medien hervorgehobene Mängel des bisherigen materiellen sowie Verfahrensrechtes, aber auch der sozialen und medizinischen Betreuung beheben. Mit der Erhebung der direkten und indirekten Leistungen der Kommunen bei Vormundschaften und Pflegschaften für Volljährige sollten daher Rahmendaten für eine künftige, die Reformziele gewährleistende administrative, soziale und ökonomische Betreuungsinfrastruktur ermittelt werden. difuGraue Literatur/ Bericht PPP-Projekte in Deutschland 2009. Erfahrungen, Verbreitung, Perspektiven. Ergebnisbericht.(2009) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinEtwa ein Viertel der Kommunen und Länder, die Ende 2008/Anfang 2009 vom Deutschen Institut für Urbanistik zu ihren Erfahrungen und Planungen mit PPP-Infrastrukturprojekten befragt wurden, wollen in den nächsten fünf Jahren eines oder mehrere PPP-Vorhaben anstoßen und umsetzen. Damit ist in diesem Zeitraum alleine bei den Kommunen ein Gesamtvolumen in Höhe von etwa 8,4 Milliarden Euro denkbar. Hinzu kommen noch die Maßnahmen von Bund und Ländern, mit einem PPP-Potenzial von rund 5,8 Milliarden Euro in den nächsten fünf Jahren. Trotz dieser beachtlichen Zahlen ist eine gewisse "Abkühlung" des PPP-Marktes offensichtlich. Gründe dafür und umfangreiche Ergebnisse zu den bisherigen Erfahrungen mit PPP finden sich in der Studie. Zum zweiten Mal nach 2005 wird mittels einer flächendeckenden Befragung ein breiter Überblick über den Stand und die Perspektiven von PPP-Infrastrukturprojekten in Deutschland gegeben.Graue Literatur/ Bericht Schichtenspezifische Nutzung von Einrichtungen der sozialen Infrastruktur. Vorstudie zur Klärung der Forschungsstrategien.(1976)Die Arbeit versteht sich als Planungshilfe bei der Planung von Infrastruktureinrichtungen. Wichtigstes Anliegen war, einen Überblick über die zur Entscheidungsfindung notwendigen Informationen zu geben und deren Relevanz für die Sozialplanung darzustellen. Diesem Zweck dient auch die im Anhang beigefügte Auswertung der Literatur über Infrastrukturprojekte 1970-1975.mst/difuGraue Literatur/ Bericht Sozialstationen. Analyse der Hilfen für Pflegebedürftige in städtischen Versorgungsräumen, untersucht am Modellfall der Stadt Bonn. Kurzfassung.(1983) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Kurzbericht faßt die Ergebnisse eines dreijährigen Forschungsvorhabens zusammen, in dem die Leistungsmöglichkeiten und -grenzen von Sozialstationen im Verbund mit den weiteren ambulanten und stationären Angeboten der Alten-, Kranken- und Behindertenpflege im Raum Bonn untersucht worden sind. Als Ergebnis wurde u. a. ermittelt, daß die effektiven Durchschnittskosten einer ambulanten Betreuung von alten, kranken und behinderten Menschen mindestens bis zu einem mittleren Grad der Pflegebedürftigkeit geringer sind als die durchschnittlichen Preise der stationären Einrichtungen. Zudem ergab sich aus Umfragen, daß die Bonner Bevölkerung im Zweifel der ambulanten Betreuung den Vorzug gibt. bre/difuGraue Literatur/ Bericht Sozialstationen. Bestands-, Bedarfs- und Effizienzanalyse der Hilfen für Pflegebedürftige - insbesondere durch Sozialstationen - in städtischen Versorgungsräumen, untersucht am Modellfall der Stadt Bonn. Untersuchungsbericht 1. Untersuchungsbericht 2. Bd. 1. Bedarfsanalyse, Bd. 2. Bestands- und Effizienzanalyse.(19811982) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer 3bändige Untersuchungsbericht über die Sozialstationen im Raum Bonn ist als ein praxisorientiertes, empirisches Forschungsobjekt angelegt. Anknüpfend an den Forschungsansatz wird zunächst der zentrale Untersuchungsgegenstand der Pflegebedürftigkeit erläutert und problematisiert, dessen empirische Bearbeitung für den Versorgungsraum Bonn im Untersuchungsbericht II, Bd. 1 -Bedarfsanalyse- dargestellt ist. Es folgt die Beschreibung der Einrichtungsstruktur des speziellen Pflegeangebotes Sozialstationen im Versorgungsraum Bonn, deren detaillierte Bestands- und Effizienzanalyse Bd. 2 des Untersuchungsberichtes II behandelt. Abschließend sind im Anhang ausgewählte Stadt- und Infrastrukturdaten - insbesondere zu den übrigen Pflegeeinrichtungen - des Versorgungsgebietes zusammengestellt, in deren Kontext die Bestands-, Bedarfs- und Effizienzanalyse der Sozialstationen einzuordnen ist. geh/difuMonografie Versorgung pflegebedürftiger alter Menschen durch die Familie.(1990) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinPflegebedürftige alte Menschen sind eine wichtige Zielgruppe der Altenhilfe in der Kommune. Dennoch sind die Situation der pflegenden Familienangehörigen, ihre Beweggründe für die Übernahme der Pflege, die Bedingungen von häuslicher Pflege, die Motivation zur Inanspruchnahme sozialer Dienste, die Qualität und Effizienz der Pflege etc. bisher kaum untersucht worden. Diesen Fragen ging das Deutsche Institut für Urbanistik, Berlin, nach und untersuchte beispielhaft in zwei Mittelstädten (Friedrichshafen und Lingen an der Ems), welche Belastungen pflegende Familienangehörige bei der Versorgung alter Menschen zu bewältigen haben, welche Hilfen sie dazu benötigen und in Anspruch nehmen, welche Kompetenzen sie für die Pflege erworben haben und welche Maßnahmen die Kommune zur Entlastung der pflegenden Familienangehörigen sowie zur Verbesserung der Situation der pflegebedürftigen alten Menschen anbieten kann und sollte. Daraus wurden für die beiden Mittelstädte konkret, aber auch für Mittelstädte generell, Vorschläge und Maßnahmen entwickelt. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel