Auflistung nach Schlagwort "Sozialer Wohnungsbau"
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Graue Literatur/ Bericht Aspekte der Berliner Wohnungspolitik. Beiträge einer öffentlichen Vortragsveranstaltung, durchgeführt vom Institut für Wohnungsbau und Stadtteilplanung in der Zeit vom 13.-15.Februar 1979 an der TU Berlin.(1980) TU Berlin, Institut für Wohnungsbau und Stadtteilplanung, FB 8 ArchitekturDie Zukunft des Berliner Sozialen Wohnungsbaus wird analysiert unter den Aspekten des Bevölkerungsrückgangs, der Zusammensetzung der Kostenmieten und der degressiven Förderung mit den daraus resultierenden ständigen Steigerungen der Grundmiete. Zur Modernisierungsproblematik werden die Wohnungsbaupolitik des Berliner Senats, die Bedeutung der Modernisierung nach dem ,,Zukunftsinvestitionsprogramm'', die mögliche Priorität einer Instandsetzungspolitik und die rechtlichen und praktischen Wirkungen auf die Mieter dargestellt. Schließlich werden die Wirkung des Wohnraumkündigungsschutzgesetzes in westdeutschen Großstädten dargelegt und die Positionen des Berliner Mietervereins und des Verbandes der Berliner Haus- und Grundbesitzervereine einander gegenübergestellt. cbb/difuGraue Literatur/ Bericht Beiträge für eine sozial-integrative Wohnungspolitik. Dokumentation einer Veranstaltung des Städtetages Nordrhein-Westfalen und des Deutschen Instituts für Urbanistik am 30. September 1998 in Köln.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Abwanderung insbesondere junger Familien mit Kindern aus den Kernstädten zu bremsen und sozial gemischte Belegungsstrukturen zu erhalten, sind heute die zentralen Problem- und Handlungsfelder einer Wohnungspolitik der Städte. Die Antwort auf die Frage, wie wir in Zukunft angesichts des dramatischen Rückgangs an Wohnungen mit Sozialbindungen kommunale Belegungsrechte sichern, ohne den Erhalt sozial gemischter Strukturen zu gefährden, ist für die Städte und ihre Entwicklungschancen von herausragender Bedeutung. Zum Thema "Integrative Wohnungspolitik gegen soziale Erosion in den Kernstädten" führte der Städtetag Nordrhein-Westfalen und das Deutsche Institut für Urbanistik eine Veranstaltung durch. Im Rahmen der Veranstaltung wurde anhand der Diskussion zweier Fallbeispiele aus Düsseldorf und Dortmund mit den örtlichen Akteuren deutlich, dass Vermieter, Mieter, Träger der sozialen Arbeit und Städte vor Ort kooperieren müssen und dabei keine isolierten, sondern integrierte, partnerschaftliche Lösungswege eingeschlagen werden sollten. Die in der Veröffentlichung enthaltenen Veranstaltungsbeiträge haben hierfür eine Reihe guter Beispiele aufgezeigt. difuGraue Literatur/ Bericht Entmischung im Bestand an Sozialwohnungen. Dokumentation eines Seminars.(1998) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinKommunale Wohnungspolitik ist nur ein, wenn auch zentrales Handlungsfeld, in dem Kommunalpolitik steuernd in soziale Prozesse eingreifen kann. Ihren Handlungsspielraum, ihre Möglichkeiten und Grenzen angesichts des Problems zunehmender sozialer Entmischung im Sozialwohnungsbestand aufzuzeigen und nach neuen Wegen in der Wohnungspolitik zu suchen, war das Ziel von zwei Seminaren, die das Deutsche Institut für Urbanistik durchgeführt hat und in denen sich Ratsmitglieder sowie leitende Mitarbeiter aus Kommunalverwaltungen und von Wohnungsunternehmen zu einem Erfahrungsaustausch trafen. Ein Schwerpunkt der Seminare waren die kommunale Belegungspolitik sowie die Fehlbelegungsabgabe als wesentliche Instrumente zur Steuerung der Sozialstruktur. Weiterhin stand das Verhältnis der Kommunen und der Wohnungsunternehmen zueinander zur Debatte. In einem Grundsatzreferat, das sich mit den sozioökonomischen Rahmenbedingungen und sozialen Veränderungen befaßte, wurde den Bedingungen, Möglichkeiten und Grenzen für eine Wohnungspolitik nachgegangen, die sich dezidiert als Gesellschaftspolitik versteht. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Garbsen - Auf der Horst: Eine Stadtneugründung in der Gebietsreform.(2013)Die Errichtung vieler Großsiedlungen fällt zeitlich zusammen mit der in den 1970er Jahren in den alten Bundesländern durchgeführten kommunalen Verwaltungs- und Gebietsreform, die im großstädtischen Kontext fast immer auf Eingemeindungen hinauslief. Und wo Großstädte in dieser Zeit Großsiedlungsprojekte jenseits ihrer Stadtgrenzen planten, wollten sie damit, so kann vermutet werden, nicht nur Wohnungsnot lindern, sondern nebenbei auch das Terrain für Stadterweiterungen abstecken. Am Beispiel der Großsiedlung Auf der Horst in Garbsen bei Hannover sollen zwei Dinge exemplarisch aufgezeigt werden: Erstens, welche Faktoren zur Errichtung einer hannoverschen stadteigenen Großsiedlung auf dem Territorium zweier Nachbargemeinden führten. Und zweitens, aus welchen Gründen dieses Projekt in Verbindung mit der Gebietsreform und anderen Reformvorhaben dieser Zeit nicht zu einer Vergrößerung der Stadt Hannover führte, sondern zu etwas ganz anderem: der Gründung einer neuen Stadt.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Gemeinschaft als Leitmotiv im Wohnungsbau der Großstadt.(2014)Der Beitrag analysiert das planerische Leitbild der Gemeinschaft im Wohnungsbau. Die Autorin untersucht unterschiedliche Maßstabsebenen und die Umsetzung in baulich-räumliche Strukturen der Wohnung und des Wohnungsumfeldes. Damit verbunden seien, so die Argumentation, häufig hoch gesteckte Wirkungsabsichten der Planer und Architekten, über Städte- und Wohnungsbau Ziele der Vergemeinschaftung zu erreichen. Auch gescheiterte Vorhaben in diesem Reformkontext werden evaluiert.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Laboratorien des Abstiegs? Eigendynamiken der Kritik und der schlechte Ruf zweier Großsiedlungen in Westdeutschland und Frankreich.(2013)Sowohl Sarcelles als auch das Märkische Viertel zogen in den 1960er und frühen 1970er Jahren in besonderer Weise öffentliche Aufmerksamkeit auf sich. Die vielgeschossigen Großsiedlungen dienten als beliebte Objekte sozialwissenschaftlicher Studien und einer regen Berichterstattung in den Medien. Noch bevor ihr Bau abgeschlossen war, verfügten sie zu Beginn der 1960er Jahre (Sarcelles) bzw. zu Beginn der 1970er Jahre (Märkisches Viertel) über ein denkbar schlechtes Image. Dem Westberliner Märkischen Viertel hing der zweifelhafte Ruf an, ein Quartier sozial schwacher Familien zu sein, während Sarcelles zum Inbegriff einer anonymen Schlafstadt wurde. Derartige Charakterisierungen weisen auf die von der Raumsoziologie vielfach beschriebene Wechselwirkung von räumlichen Konstellationen und sozialen Beziehungen hin. Vor diesem Hintergrund konzentriert sich der Beitrag auf die Produktion von Wissen über die beiden Siedlungen in den Sozialwissenschaften, politischen Initiativen sowie ausgewählten Medien zwischen den 1950er und 1970er Jahren. Er beleuchtet aus einer vergleichenden Perspektive, wie sie als Laboratorien behandelt wurden, in denen sich gesellschaftliche Probleme verdichteten, und geht der Frage nach, was den spezifischen Ruf des Märkischen Viertels und Sarcelles ausmachte und wie er entstand. Die Analyse setzt sich in einem ersten Teil mit der diskursiven Herstellung des Märkischen Viertels als Problemviertel auseinander, um dann in einem zweiten Teil die gängigen Repräsentationen Sarcelles' dazu in Bezug zu setzen und abschließend einige vergleichende Überlegungen zum Einfluss der konzentrierten Wissensproduktion auf den Ruf der beiden Großsiedlungen anzustellen.Beitrag (Sammelwerk) Renaissance sozial orientierter Wohnungspolitik?(2018)Mit der zunehmenden Knappheit von bezahlbaren Wohnungen, den stetig steigenden Mietniveaus und den auslaufenden Mietpreis- und Belegungsbindungen des sozialen Wohnungsbaus wachsen die wohnungspolitischen Aufgaben der Kommunen. Die Zuwanderer stellen insofern "nur" eine weitere Gruppe dar, die auf Leistungen der sozialen Daseinsvorsorge angewiesen ist. In Summe kann man durchaus von einer "Wiedergeburt" der sozialen Wohnungsfrage sprechen. Doch wie ist es um die Ressourcen und den Willen bestellt, auch ein neues, sozialeres Kapitel in der Wohnungspolitik aufzuschlagen? Dieser Frage wird im Beitrag nachgegangen.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Segregation planen? Die International Federation for Housing and Town Planning und die Ordnung des Stadtraums.(2013)Im Beitrag stehen folgende Fragen im Mittelpunkt: Welche Gruppen agierten in der IFHTP? Wie imaginierten sie Segregation und wie diskursivierten sie räumliche Ordnungskonzepte für die Planung von Segregationsprozessen? Auf welche Weise verliefen dann die Debatten zwischen den unterschiedlichen Parteien? Welche Folgen hatten diese Auseinandersetzungen für die IFHTP und ihre Agenda? Konnten sich in dem Verband so etwas wie transnational gültige Standards für die Wahrnehmung und die Planung von Segregation durchsetzen? Diese Fragen werden in fünf chronologisch geordneten Kapiteln diskutiert. Dabei wird deutlich werden, dass sich britische Stadtplaner in der Anfangsphase an die Spitze der Organisation stellten, um bestimmte Konzepte der Steuerung von sozialer und funktionaler Segregation zu internationalisieren, bis in den 1930er Jahren nationalsozialistische Akteure die Kontrolle übernahmen und begannen, die bis dato sozialen in ethnische Gliederungsmodelle zu transformieren.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Senne - Sennestadt - Bielefeld: Vom städtebaulichen Prestigeprojekt zum seelenlosen Anhängsel?(2013)Anhand der Neuordnungsdiskussionen und Auseinandersetzungen zwischen der Kernstadt Bielefeld und Sennestadt sollen im Folgenden exemplarisch Selbst- und Fremdbild einer Großsiedlung herausgearbeitet werden. Dabei ist den Perspektiven und Bewertungen über die Bedeutung der jungen Stadt durch Zeitgenossen nachzuspüren. Es sollen sowohl zeitgenössische Reform- und Verwaltungskriterien als auch Fragen der bürgerschaftlichen Identität und Partizipation Berücksichtigung finden. Von Interesse ist, wie die Sennestädter darauf reagierten, dass sie mit der Eingemeindung Großstädter und Vorortler zugleich wurden.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Sozialer Wohnungsbau. Vom Hoffnungskonzept zum "Ghetto" und zurück.(2017)Der Beitrag stellt fest, dass kleine Akzentverschiebungen den Wert des Wohnens als ein "Sozialgut" verkennen. Es wird immer wieder nur auf die Symptome des Wohnungsmarktes reagiert. Das wird einer nachhaltigen Sicherung des langlebigen Wirtschaftsgut "Wohnung" nicht gerecht - es erfordert eine Neujustierung der Wohnungspolitik.Graue Literatur/ Bericht Standards im öffentlich geförderten Wohnungsbau. Ein deutsch-französischer Vergleich im EUROREX-Programm.(1996) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinVor dem Hintergrund wachsender Kritik an hohen Baukosten und Klagen über mangelhafte Effizienz des Wohnungsbaus werden in der Bundesrepublik Deutschland seit Beginn der 80er Jahre Fragen der Rechts- und Verwaltungsvereinfachung im Städtebau, Möglichkeiten der Intensivierung von kosten- und flächensparendem Bauen sowie Ansätze zur Beschleunigung von Verfahren diskutiert. Immer schon spielten dabei Vergleiche mit dem europäischen Ausland eine besondere Rolle. In Frankreich wurde das Programm EUROREX (Programme des Recherches et Experimentations entre Partenaires Europeens) aufgelegt, um die Zusammenarbeit zwischen Fachleuten aus Frankreich und anderen europäischen Ländern auf allen Bereichen des Bauwesens zu fördern. Im Rahmen dieses Programmes wird am Beispiel der beiden EUROREX-Wohnungsbauvorhaben in Berlin-Spandau und in Fontenay-sous-Bois bei Paris untersucht, wie sich die ursprünglich auf gleichem Basiskonzept beruhende Planung des Architekten durch national unterschiedliche Realisierungsbedingungen (Förderbestimmungen, technische Richtlinien, Auflagen der Bauaufsichtsbehörden, Genehmigungspraktiken, Bauablauforganistion) im Verlauf der Umsetzung verändert hat und welche Folgen daraus für Qualität, Kosten und Bewirtschaftung der Wohngebäude resultieren. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Themenschwerpunkt. Die Reform der Großstadt.(2014)Inhalt: Celina Kress: Gemeinschaft als Leitmotiv im Wohnungsbau der Großstadt; Thomas Völlmar: Englisches Haus und Gartenstadt - Geistige Strömungen im Städtebau um 1900; Hans Günther Burkhardt: Konrad Adenauer und Fritz Schumacher - Wege zur Großstadtreform in Köln; Jörg Seifert: Vom künstlerischen Despotismus zum städtebaulichen Dirigieren. Individuum und Kollektiv im Hamburger Städtebau der 1920er Jahre; Hartmut Frank: Volkspark- und Stadtlandschaft; Carola Hein: Das Museum of Modern Art (MoMA) in New York und die Einführung europäischer Wohnungs-, Nachbarschafts- und Städtebaukonzepte in die USA.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Urbaner Wandel und Migration - Renaissance der Städte?(2008)Der Anteil der in Deutschland lebenden Personen mit Migrationshintergrund wird auf 15 Mio. geschätzt, und er wird weiter steigen. In Verbindung mit der Ausdifferenzierung von Lebensstilen und dem Wandel von Arbeit und Produktion ändert sich das Anforderungsprofil für Immobilienwirtschaft und Stadt. Zentrale Komponente erfolgreicher Stadtentwicklung ist die "Belebung von urbaner Kultur" durch Vielfalt und Weltoffenheit sowie durch bauliche und städtebauliche Konzepte, die den zunehmend heterogenen Lebensstilen - einschließlich jenen der Migrantinnen und Migranten - Rechnung tragen und ihnen Raum bieten. Migration und Renaissance urbaner Qualitäten bieten der Immobilienwirtschaft eine Chance zur Aufwertung, Stabilisierung und langfristigen Sicherung der Vermietbarkeit ihrer Bestände. Die Stadt muss sich als zentraler Ort des ökonomischen und sozialen Wandels sowie der ökonomischen und sozialen Stärke beweisen: Städte sind und bleiben die zentralen Orte der sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Integration.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Vom Wohnen für alle zur Notlösung für Arme: Kommunaler Wohnungsbau in London nach dem Zweiten Weltkrieg.(2013)Bei der Wohnungsversorgung in London galt spätestens seit Ende des 19. Jahrhunderts, dass dort lenkend eingegriffen werden musste, wo der freie Markt nicht das gewünschte Ergebnis hervorbrachte: Die Regierung entschied sich für eine direkte Bereitstellung von Wohnraum, anstatt etwa Genossenschaften zu gründen oder zweckgebundene Kredite bereitzustellen. In Anlehnung an die kommerzielle Stadtentwicklung seit dem 17. Jahrhundert spricht man auch im Sozialen Wohnungsbau bei Ensembles, die aus mehreren Gebäuden bestehen und in einem Zug geplant und erbaut wurden, von Estates. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird die Bezeichnung Housing Estate heute oftmals mit einem Ensemble des Sozialen Wohnungsbaus gleichgesetzt. Sozialwohnungen wurden sowohl von den gemeindlichen Verwaltungsbezirken, den Boroughs, als auch vom London County Council (LCC), der übergeordneten Planungs- und Verwaltungsinstanz für ganz London, geplant, gebaut und verwaltet. Finanziert wurde der Soziale Wohnungsbau seit dem Addison Act (1919) im Wesentlichen durch Zuwendungen und Kredite der Nationalregierung. Seit 1939 werden alle Ausgaben und Einnahmen in Housing Revenue Accounts, also Etats für die Wohnraumversorgung, zusammengefasst. In der Nachkriegszeit waren die Boroughs im Wohnungsbau außerdem dem LCC untergeordnet. Der Soziale Wohnungsbau wurde in London also von drei Instanzen mit durchaus unterschiedlichen Zielsetzungen bestimmt. Die Autonomie der Londoner Boroughs war dabei bis zur Verwaltungsreform im Jahre 1965 eher schwach ausgeprägt. Durch Gesetze auf nationaler Ebene und über die Housing Revenue Accounts wurde das Machtgefüge zwischen den Instanzen immer wieder neu justiert, was für die Bewohner des Sozialen Wohnungsbaus im Alltagsleben konkret erfahrbare Konsequenzen hatte. Diese Zusammenhänge zwischen Politik und der baulich-sozialen Entwicklung des Sozialen Wohnungsbaus werden im Beitrag näher untersucht.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Monografie Wohnen in Leverkusen. Dokumentation einer Arbeitstagung.(1988) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin; LeverkusenDie Veröffentlichung dokumentiert eine Arbeitstagung, die von der Leverkusener Verwaltung gemeinsam mit dem Difu vorbereitet und durchgeführt worden ist (April 1988). Die etwa 60 Tagungsteilnehmer repräsentierten das Spektrum der Wohnungsmarktakteure der Stadt. Anhand von Referaten und Arbeitsgruppen wurden als "Schwerpunktthemen" behandelt: Eigentumswohnungen/attraktive Stadtwohnungen, preisgünstiger Wohnraum, ausgewählte Gebiete im verdichteten Wohnungsneubau. Im Ergebnis entstand ein Katalog von additiven Handlungsmöglichkeiten für die Wohnungspolitik, aus dem - unter Einschluß der Träger der politischen Willensbildung - ein Handlungskonzept erarbeitet werden könnte. Im Anhang befindet sich eine umfangreiche Materialsammlung zum Leverkusener Wohnungsmarkt, die von der Stadtverwaltung erarbeitet worden ist (Planungsamt). bre/difu