Auflistung nach Schlagwort "Sparkasse"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Das Geld liegt auf der Sparkasse - zu den Einlagen der Kommunen in den alten Bundesländern im Deutschen Bankensystem.(1992)Höhe und Struktur der Einlagen der Kommunen bei den Banken lassen sich aus der monatlichen Bankenstatistik der Deutschen Bundesbank entnehmen.Danach besaßen die Kommunen in den alten Bundesländern Ende 1990 Einlagen bei den deutschen Banken in Höhe von rund 25 Mrd.DM.Die Mittel waren überwiegend kurzfristig angelegt, vor allem bei den Sparkassen.Die längerfristige Entwicklung verdeutlicht, daß der Anteil der Gelder, die als Spareinlage gehalten werden, drastisch zugunsten von Termingeldern zurückgegangen ist.Der Bestand an Spareinlagen mit gesetzlicher Kündigungsfrist bleibt in Anbetracht der dafür gezahlten niedrigen Zinsen noch recht erheblich.Durch eine bessere Anlagenpolitik dürften wahrscheinlich in einer Reihe von Kommunen höhere Zinseinnahmen zu erzielen sein.(Verf.)Beitrag (Sammelwerk) Das Geld liegt auf der Sparkasse - zu den Einlagen der Kommunen in den alten Bundesländern im deutschen Bankensystem.(1993)Die Angaben über Umfang und Formen des kommunalen Geldvermögens sind vergleichsweise spärlich. Deshalb versucht der Autor, die bisher kaum für diesen Zweck ausgewertete Bankenstatistik der Deutschen Bundesbank als Quelle zu erschließen.Er behandelt zunächst die gesetzlichen Vorschriften zur Geldanlage der Kommunen, wendet sich dann den Einlagenbeständen der Kommunen zu und behandelt ihre Struktur (Sichteinlagen, Termingelder, Spareinlagen ...).Abschließend wird eine Bewertung der Einlagenpolitik der Kommunen gegeben. bre/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Der öffentliche Kommunalkredit im 19. und frühen 20. Jahrhundert.(2000)Urbanisierung und Stadtentwicklung stellten im 19. und 20. Jahrhundert erhebliche Anforderungen an den deutschen Kapitalmarkt. Die Städte mussten für den Aufbau einer Finanzinfrastruktur und die Absicherung der Kreditnachfrage sorgen. Das Interesse an einer eigenständigen Kreditorganisation, welche die Abhängigkeit von den Privatbanken abmilderte, führte zum Auf- und Ausbau einer im nationalen Rahmen arbeitenden Sparkassen- und Giroorganisation. Da gleichzeitig auf provinzieller und staatlicher Ebene ein Zusammenschluss der Landes- und Staatsbanken durchgesetzt wurde, konkurrierten in den preußischen Provinzen und im Reich vorübergehend zwei öffentlich-rechtliche Bankorganisationen miteinander, deren Kooperation aber bald durch staatliche Intervention erzwungen wurde. Die Zentralisation des kommunalen Anleihewesens, die erfolgreiche Durchsetzung der Sammel- und Einheitsanleihe als effiziente Formen der Gemeindeobligation sowie die Einschränkung des Anleihemarktes konnten jedoch nicht verhindern, dass sich die Bankenkrise am Ende der Weimarer Republik auch als eine Krise des Kommunalkredits darstellte. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Die institutionellen Grundlagen der Sparkassenorganisation.(2000)Vor dem Hintergrund aktueller Herausforderungen und Gefährdungen der Sparkassenorganisation untersucht der Verfasser rechtliche und institutionelle Grundlagen des gewachsenen deutschen Sparkassenwesens. In dem Beitrag wird für eine Beibehaltung der öffentlich-rechtlichen Strukturprinzipien plädiert: öffentlicher Auftrag, Anstaltsform, enge Verbindung zur kommunalen Selbstverwaltung, Anstaltslast, Gewährträgerhaftung, Regionalprinzip. Diese Prinzipien seien geeignet, sie den von der Europäischen Kommission und in einigen Ländern der Bundesrepublik Deutschland in Gang gesetzten Veränderungen entgegenzuhalten. Der Verfasser schließt mit einem Appell an die Sparkassen- und Kommunalen Spitzenverbände, an dem festzuhalten, was in guter Tradition begründet wurde . difu