Auflistung nach Schlagwort "Sponsoring"
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Graue Literatur/ Bericht Fokus Klimaschutzfonds, Crowdfunding und Sponsoring. Wie alternative Finanzierungswege Klimaprojekte möglich machen.(2019) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz, BerlinVon Fördergeldern bis Contracting: Die Finanzierung von kommunalem Klimaschutz ist eine facettenreiche Aufgabe, die Städte, Gemeinden und Landkreise oft vor Herausforderungen stellt. Neben den bekannten und gängigen Finanzierungsmöglichkeiten gibt es alternative Ansätze, die sich insbesondere für projektbezogene Klimaschutzmaßnahmen eignen. Instrumente wie Klimaschutzfonds, Crowdfunding oder Sponsoring können Kommunen helfen, neue Geldquellen zu erschließen, und Bürgerinnen und Bürger gleichzeitig in die Klimaschutzaktivitäten der Kommune einzubinden. Doch welche Instrumente gibt es überhaupt? Inwiefern eignen sie sich für die Finanzierung von Klimaprojekten? Und welche (haushalts-)rechtlichen Bedingungen gilt es dabei zu beachten? Im Fokuspapier widmet sich das Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz am Difu diesen und anderen Fragen. Im Rahmen der Publikation führt das SK:KK praxisorientiert in drei ausgewählte Finanzierungsoptionen ein. Abgerundet wird das Fokuspapier durch Tipps rund um das Thema Finanzierung im kommunalen Klimaschutz.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Stadt der Natur oder Stadt der Avantgarde? - Tourismusförderung und Identitätsentwicklung in Hagen im 20. Jahrhundert.(2005)Im frühen 20. Jahrhundert wurde der Tourismus zur Freizeitbeschäftigung breiterer Bevölkerungsschichten. In der Folge erkannten Städte und Gemeinden die Vorteile des Fremdenverkehrs für ihre wirtschaftliche Entwicklung und erarbeiteten Tourismusmarketingstrategien. Es galt zu entscheiden, welche Besonderheiten und Sehenswürdigkeiten einer Stadt zur Ausbildung eines touristischen Profils beitragen. In dem Beitrag werden beispielgebend die Konzepte der Stadt Hagen in Westfalen im Wandel der Zeiten beschrieben, wo einerseits die kulturellen Eigenheiten der Stadt herausgestrichen und andererseits die Naturschönheiten der Umgebung hervorgehoben wurden. Hagen bietet ein prägnantes Beispiel für den Wandel einer Industriestadt zu einem impulsgebenden Zentrum kultureller Entwicklung, der insbesondere durch die Gründung des Folkwang-Museums, das eine der ersten öffentlich zugänglichen Kunstsammlungen beherbergt, initiiert wurde. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Städtische Kulturförderung. Themenschwerpunkt.(2008)Städtische Kulturförderung bedarf dauerhafter Grundlagen und Institutionen. Darüber hinaus gibt es eine kontinuierliche Beteiligung von Privaten bei den Bemühungen um Kulturförderung auf urbaner Ebene. Eine neue Phase städtischer Kulturpolitik begann in den letzten beiden Jahrzehnten, als die Ziele der Kulturförderung verschoben wurden, etwa bei den Museen vom Sammeln zum Präsentieren. Die Kultur als Wert an sich wurde abgelöst von kulturökonomischen Legitimationen und die Förderung von Kultur wurde zu einem Projekt, das wirtschaftliche Zielsetzungen einschließt. Kulturförderung wird als ein Mittel zur Standortsicherung, zur Verbesserung des Images der Stadt und zur Identifizierung der Einwohner mit der eigenen Stadt gesehen. Vor diesem Hintergrund gehen die Beiträge in dem Themenheft der Kulturförderung im 19. und 20. Jahrhundert nach. Die Aufsätze im Einzelnen: Pielhoff, Stephen: Musikmäzenatentum und Stadtrepräsentation - Zur Finanzierungsgeschichte von Konzert- und Opernhausbauten vom Kaiserreich bis heute (S. 16-30). Höpel, Thomas: Städtische Kulturpolitik im 20. Jahrhundert zwischen lokalen Besonderheiten und nationalen sowie europäischen Mustern: Leipzig und Lyon im Vergleich (S. 31-47). Gunn, Simon: The Origins of Urban Cultural Policy in England 1835-1990 (S. 48-62). Axt, Anne-Katrin: Kultursponsoring: Hilfe in der Not oder viel Lärm um Nichts? - Eine empirische Untersuchung an Museen im Ruhrgebiet (S. 62-70).