Auflistung nach Schlagwort "Sportstätte"
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Graue Literatur/Bericht Ausstattung und Bedarf an sozialer Infrastruktur aus regionaler Sicht.(1988) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Die Arbeit liefert einen Beitrag zur Berechnung des Investitionsbedarfs für ausgewählte Bereiche der sozialen Infrastruktur (Kindergärten, Altenheime, Sportstätten), in dem regionalisierte Versorgungsrechnungen unternommen werden. Dabei wird davon ausgegangen, daß sich in der Summe von Versorgungseinrichtungen teilräumliche Situationen der Über- bzw. Unterversorgung verbergen können, die sich im Hinblick auf die Standortgebundenheit realistischerweise nicht gegeneinander aufrechnen lassen. Die hierfür durchgeführten statistischen Berechnungen dienen u.a. der Vorbereitung einer kommunalen Investitionsbedarfsschätzung. Dabei sollten insbesondere Versorgungsbereiche identifiziert werden, bei denen eine Regionalisierung des Bedarfs notwendig bzw. überflüssig ist. bre/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Innovative Konzepte im Bereich sozialer Infrastruktur.(2008)Die soziale Infrastruktur erfährt umfangreiche Veränderungen durch den demografischen Wandel und weitere Einflüsse. Darauf gilt es Konzepte auszurichten. Geeignete innovative Konzepte liegen für weite Bereiche vor, nicht zuletzt als Ergebnisse von Bundes- und Landesmodellvorhaben. Innovative Konzepte zeichnen sich vor allem durch hohe Flexibilität in den Kapazitäten, der Nutzungsart, durch Multifunktionalität, die Einbeziehung von neuesten Facherkenntnissen sowie durch Aufgabenwahrnehmung in interkommunaler Kooperation bei Ausrichtung auf sparsame Lösungen mit niedrigen Folgekosten aus.Graue Literatur/Bericht Kommunale Sportstätten und ihr Beitrag zur Erreichung der deutschen Klimaziele(2023) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Für die städtebauliche Transformation der öffentlichen Infrastruktur sowie zur Stärkung des Klima- und Umweltschutzes in Kommunen spielen auch und gerade Sportstätten eine große Rolle. Angesichts der erheblichen Investitionsrückstände, den die Kommunen auch im Bereich der Sportstätten aufweisen, geht es deshalb zum einen darum, durch geeignete Sanierungsmaßnahmen den baulichen Bestand an die aktuellen energetischen Standards anzupassen. Zum anderen stellt sich die Frage, wie Sportflächen in städtebauliche Gebiete integriert werden können, um zur Verbesserung der CO2-Bilanz von Kommunen beizutragen und gleichzeitig eine grüne und soziale Stadtentwicklung zu fördern. Bereits heute werden viele konkrete Lösungsansätze in den Kommunen realisiert. Allerdings gelingt es bisher nur unzureichend, diese beispielhaften Vorhaben möglichst flächendeckend umzusetzen und dabei auch den lokalen Eigenheiten sowie möglichen Stadt-Land-Differenzen Rechnung zu tragen. Die Studie zeigt Hemmnisse in der Förderpraxis sowie mögliche Ansätze zu ihrer Behebung auf.Graue Literatur/Bericht Kommunale Sportstätten: große Bedeutung und hoher Investitionsbedarf(2025) KfW BankengruppeUm den aktuellen Zustand von Sporthallen, -plätzen und Bädern in Deutschland mit Blick auf Investitionsnotwendigkeiten zu beleuchten, hat das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) im Rahmen des KfW-Kommunalpanels im Herbst 2024 eine Sonderbefragung unter rund 900 Kämmereien durchgeführt. Die Ergebnisse unterstreichen zum einen, wie wichtig kommunale Sportstätten sind: Sporthallen und Sportplätze finden sich jeweils in über 90 % der teilnehmenden Kommunen, Schwimmbäder in rund der Hälfte. Zum anderen machen die Ergebnisse der Befragung deutlich, dass der Unterhalt von Sportstätten in vielen Kommunen schwierig ist. Jede vierte Kommune gibt an, dass sie den Unterhalt in den letzten 5 Jahren nur teilweise bis gar nicht stemmen konnte. Entsprechend hoch sind die angegebenen Investitionsrückstände, wobei ein besonders hoher Investitionsbedarf im Hinblick auf den energetischen Zustand der Gebäude besteht.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Die novellierte Kommunalrichtlinie im Blickpunkt.(2015)Das Bundesumweltministerium erweitert die Förderung des Klimaschutzes in Kommunen. Seit dem 1.10.2015 und bis zum 31.3.2016 können Förderanträge gestellt werden. Ein zusätzliches Antragsfenster öffnet am 1.7.2016 für die Dauer von drei Monaten. Im investiven Bereich bietet das Programm neue Förderangebote. Jugendfreizeitangebote, Sportstätten und Schwimmhallen bilden einen besonderen Schwerpunkt und erhalten erhöhte Förderquoten. Neu ist ebenfalls, dass finanzschwache Kommunen in diesem Jahr auch für die investiven Fördermaßnahmen eine erhöhte Förderquote beantragen können.