Logo des Repositoriums
  • English
  • Deutsch
  • Anmelden
    Neu hier? Klicken Sie hier, um sich zu registrieren. Haben Sie Ihr Passwort vergessen?
Logo des Repositoriums
    ORLIS
    Bereiche & Sammlungen
    Browsen
  • English
  • Deutsch
  • Anmelden
    Neu hier? Klicken Sie hier, um sich zu registrieren. Haben Sie Ihr Passwort vergessen?
  1. Startseite
  2. Schlagwörter

Auflistung nach Schlagwort "Städtestatistik"

Gerade angezeigt 1 - 10 von 10
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
  • Graue Literatur/Bericht
    Die Beteiligung an kommunalen Bürgerumfragen 1970-2004. Ein Beitrag zur Methodenforschung.
    (2005) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Seit einiger Zeit wird eine Tendenz zu sinkender Beteiligungsbereitschaft bei Befragungen beklagt. Die Methodiker unter den empirischen Sozialforschern sind sich allerdings nicht einig, ob es eine solche Tendenz in Deutschland tatsächlich gibt, welches Ausmaß sie - gegebenenfalls - hat und wie ihr entgegengewirkt werden kann. Diese Fragen betreffen auch die kommunale Umfrageforschung. Zu ihrer Beantwortung soll mit dieser Untersuchung der Beteiligung an kommunalen Bürgerumfragen, die als regelmäßig wiederholte Mehrthemenbefragungen angelegt sind, ein Beitrag geleistet werden. Das Ergebnis zeigt, dass es hier eine langfristig wirksame Tendenz zu sinkender Beteiligungsbereitschaft der Bürger an Befragungen gibt. Allerdings wird auch ein enger Zusammenhang zwischen der Beteiligungsbereitschaft einerseits und der methodischen Anlage einer Umfrage auf der anderen Seite deutlich. Mehreren Untersuchungsstädten ist es in den letzten Jahren gelungen, die Ausschöpfungsquote wieder zu steigern und so dem allgemeinen Trend entgegenzuwirken. Die Materialgrundlage für diese Untersuchung lieferte das Umfragennachweissystem KOMM.DEMOS des Difu. Außerdem lieferten Mitarbeiter der Statistikämter aus den Untersuchungsstädten weitere Informationen und kommentierten die Ergebnisse. difu
  • Beitrag (Sammelwerk)
    Erhaltung des kommunalen Sachvermögens, seine Entwicklung und die statistischen Probleme bei der Messung.
    (1986)
  • Graue Literatur/Bericht
    Gesundheit in der Stadt. Tradition und Perspektiven für Stadtplanung und Kommunalpolitik. Symposion zum Wissenstransfer der Public-Health-Forschung am 2.3.1995 im Deutschen Institut für Urbanistik in Berlin.
    (1995) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Die Forschung auf dem Gebiet der Gesundheitswissenschaften/Public Health in Deutschland hat in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht. Die Bedingungen für eine Übertragung von Forschungsergebnissen aus dieser Forschung in die kommunale Praxis scheinen jedoch gegenwärtig eher schwierig zu sein: Einerseits steht die neuere Gesundheitsforschung für einen deutlich erweiterten Gesundheitsbegriff ein, der über den tradierten Geschäftsbereich der Gesundheitsämter hinausweist. Andererseits liegt in diesem gestärkten Ansatz zugleich eine Schwäche im Hinblick auf die Umsetzung in der kommunalen Gesundheitspolitik. Viele Städte haben sich zwar der Kampagne-Politik des Netzwerks "Gesunde Städte" angeschlossen, es fällt aber offenbar schwer, Gesundheitspolitik dauerhaft in der Kommunalpolitik zu verankern. Vor diesem Hintergrund ist der Transfer von Ergebnissen der Public-Health-Forschung in die kommunale Praxis eine eigene Aufgabe. Die Veröffentlichung enthält die Referate eines Symposions, das sich dieser Thematik widmete. difu
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Der Kampf gegen fallende Rücklaufquoten. Erinnerungen, Geschenke, OB-Anschreiben.
    (2006)
  • Graue Literatur/Bericht
    Kennziffern westdeutscher Städte - Statistische Angaben zu Infrastruktur, Flächennutzung und Finanzen.
    (1991) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Ziel der Arbeitshilfe soll es sein, den Städten in den neuen Bundesländern einige wesentliche Zahlen zur Situation der westdeutschen Städte an die Hand zu geben. Damit soll ihnen ermöglicht werden, Vorstellungen darüber zu gewinnen, was eine durchschnittliche westdeutsche Stadt ihren Bürgern an Leistungen bietet. Die Tabellen beziehen sich vor allem auf die Infrastruktureinrichtungen. Ergänzt werden diese Werte um Zahlen zu Flächennutzung und den städtischen Finanzen. Bei den Infrastruktureinrichtungen wurde keine Unterscheidung nach der Trägerschaft vorgenommen. Während in einigen Bereichen alle oder fast alle Einrichtungen von der Stadt betrieben werden (etwa bei der Abwasserbeseitigung oder den Straßen), sind die Betreiber anderer Einrichtungen großenteils frei-gemeinnützige Träger oder private Unternehmen. Soweit nicht anders angegeben, beziehen sich die Angaben auf die Gesamtheit der Kommunen in den jeweiligen Gemeindegrößenklassen. Die statistischen Werte über die Infrastruktureinrichtungen sagen nichts über die Qualität der Infrastruktur aus. Es treten von Stadt zu Stadt erhebliche Unterschiede in Ausstattung und im Erhaltungszustand der Infrastruktur auf. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Kommunale Umfrageforschung - Erfahrungsberichte aus zehn Städten.
    (1989) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Seit jeher erweitert die Kommunalverwaltung ihre statistische Informationsbasis, indem sie neben anderen Quellen (amtliche Statistik, Daten aus dem Verwaltungsvollzug, Zählungen) auch Ergebnisse von Befragungen verarbeitet. Solche verwaltungseigenen oder in Auftrag gegebenen Befragungen richten sich an die verschiedensten Zielgruppen und behandeln die unterschiedlichsten Themen. Der methodische Stand dieser Umfragenproduktion streut über ein weites Spektrum, nur ein Teil davon wird von den statistischen Ämtern der Städte betreut. In der Veröffentlichung wird in einem einführenden Beitrag die Entwicklung der kommunalen Umfrageforschung seit Beginn der 70er Jahre beschrieben, es folgen Erfahrungsberichte aus den Städten Duisburg, Essen, Hannover, Köln, Mülheim/Ruhr, Münster, Nürnberg, Oberhausen, Saarbrücken und Wiesbaden. Weitere Beiträge informieren über die Umfrageforschung der Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung, über das Umfragennachweissystem DEMOS des Difu sowie über das Duisburger Fragen-Nachweis-System "Kommunale Bürgerbefragungen". difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Kommunales Informationsmanagement im Spannungsfeld realer Verwaltungsstrukturen und idealtypischer Konzepte. Arbeitstagung am 2.-3. Mai 1991 in Köln. Niederschrift.
    (1991) Verband Deutscher Städtestatistiker (VDSt), Ausschuß Automation und Datenschutz, Köln
    Die kommunale Großstadtstatistik hat sich in den letzten Jahren verstärkt zu einem leistungsfähigen Partner und Dienstleister der kommunalen Planung und Politikberatung entwickelt. Eine wichtige Grundlage hierfür wurde vom Ausschuß Automation und Datenschutz des VDST durch die Entwicklung des Konzeptes eines Kommunalen Informationsmanagements, aber auch durch die Zusammenarbeit der Städte im Rahmen des Verbundes zur Nutzung, Weiterentwicklung und Pflege der DV-Instrumente des Kommunalen Statistischen Informationssystems (KOSIS-Verbund) gelegt. Um den aktuellen Stand der Entwicklung des Kommunalen Statistischen Informationssystems zu präsentieren und zugleich diesen Anlaß zu nutzen, die überregionale und interdisziplinäre Kommunikation zwischen Datenverarbeitern, Statistikern und Planern zu vertiefen, wurde vom VDST in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Institut für Urbanistik die Arbeitstagung zum Thema "Kommunales Informationsmanagement im Spannungsfeld realer Verwaltungsstrukturen und idealtypischer Konzepte" vom 2. bis 3. Mai 1991 in Köln veranstaltet. Die Veröffentlichung enthält die Beiträge zu dieser Veranstaltung. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Lebensqualität und städtische Dienstleistungen aus Bürgersicht. Ergebnisse der kommunalen Umfrageforschung aus 14 Städten.
    (1994) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu); Verband Deutscher Städtestatistiker (VDSt)
    Nach den Ergebnissen der jährlich wiederholten Difu-Umfrage "Probleme der Stadtentwicklung und Kommunalpolitik" stellen die Städte für das Jahr 1994 als ihr Hauptproblem die "Haushaltskonsolidierung und Verwaltungsreform" heraus. Es ist also schon aus forschungsökonomischen Überlegungen zu begrüßen, wenn hier Statistiker und Stadtforscher aus vierzehn Städten mit einer gemeinsamen Veröffentlichung dazu beitragen, örtliche Wissenspotentiale im Städtevergleich überregional sichtbar zu machen. Das gilt um so mehr, wenn als gemeinsamer Nenner ein allgemein interessierendes Thema dient, wie es die Frage nach der Messung städtischer Lebensqualität enthält. Neben dieser ökonomisch sinnvollen Kombination knapper Ressourcen der Stadtforschung ist hier ein zweiter Aspekt herauszustellen: Die kommunale Umfrageforschung ist dabei, sich selbst als Teil der Bemühungen um eine bürgernahe Reform der Verwaltung zu verändern. So kündigt das "Freiburger Manifest" des VDSt vom Mai 1994 an, daß Bürgerbefragungen Beiträge zur Bewertung kommunaler Verwaltungsleistungen liefern, mit denen kommunalstatistische Informations- und Berichtssysteme gespeist werden können. An solchen Berichtssystemen besteht wiederum Bedarf, wenn Leistungen dezentral strukturierter Kommunalverwaltungen gemessen, bewertet und gesteuert werden sollen. Erste Ergebnisse hierzu werden in der Veröffentlichung vorgelegt. difu
  • Graue Literatur/Bericht
    Lebenszufriedenheit in europäischen Städten. Auswertung des Urban Audit European Perception Survey.
    (2009) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Im Rahmen des Europäischen Urban Audit wurde im November 2006 zum zweiten Mal seit 2004 der so genannte "Urban Audit Perception Survey" als Bürgerumfrage in 75 europäischen Städten durchgeführt. Ziel dieser Umfrage war es, die lokalen Wahrnehmungen der Lebensqualität anhand von subjektiven Einschätzungen der Bürger zu messen. Dazu wurden in einer Telefonumfrage je etwa 500 Personen pro Stadt befragt und 23 Fragen zur Zufriedenheit mit einzelnen Lebensbedingungen gestellt bzw. die Zustimmung zu einzelnen Aussagen abgefragt. Der Fragenkatalog umfasste die Lebensbereiche Gesundheit, ÖPNV, Umwelt, Kultur, die Zufriedenheit mit der öffentlichen Verwaltung sowie den Arbeits- und den Wohnungsmarkt der Stadt. Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) nutzt diese Daten nun für eine weitere Auswertung, die die Erstellung einer europäischen Städtetypologie auf Basis von Bürgerumfragedaten zum Ziel hat. Die Typologie wird mittels einer Clusteranalyse erstellt. Dieses multivariante statistische Verfahren gruppiert ähnliche Objekte (in diesem Fall die 75 europäischen Städte) so, dass Gruppen bzw. Cluster mit möglichst ähnlichen Städten entstehen. Wegen der besonderen und vielfältigen Datenlage wurde vorab eine Faktorenanalyse durchgeführt, die die vorliegenden Variablen auf einzelne Faktoren reduziert hat. In einem zweiten Schritt wurden exemplarisch einzelne Merkmale aus dem Urban Audit-Datenkatalog mit den Angaben der Bürger verglichen. Die Faktorenanalyse ergab vier Faktoren, vier "Bündel" aus (statistisch) ähnlichen Merkmalen: Wohnungsangebot und Arbeitsmarkt, Zufriedenheit mit Verwaltung, Umgang der Stadt mit Ressourcen und Schulen, Umwelt und Sicherheit und Kultur, Segregation und Gesundheit.
  • Graue Literatur/Bericht
    Verband Deutscher Städtestatistiker. Jahresberichte 1975-1983. Gesamtregister.
    (1985) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Die Dokumentation schließt an eine frühere Publikation des Verbandes Deutscher Städtestatistiker an, in der unter dem Titel "Die Städtestatistik im Wandel der Zeit" die Hauptversammlungen bzw. Jahresberichte des Verbandes von 1879 bis 1974 bibliographisch erschlossen wurden. Seither sind zehn Bände neu erschienen, deren Umfang dem Verband die Fortsetzung jener Dokumentation als wünschenswert erscheinen ließ, u. a. auch deshalb, weil die 1975 bereits absehbaren Veränderungen im Arbeitsgebiet der Kommunalstatistik sich inzwischen verstärkt im Inhalt der Bände niedergeschlagen haben. difu

© 2023 Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH

  • Cookie-Einstellungen
  • Datenschutzbestimmungen
  • Impressum
  • Feedback schicken