Auflistung nach Schlagwort "Städtevergleich"
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Graue Literatur/Bericht Aktuelle Probleme der Stadtentwicklung und der Kommunalpolitik. Umfrageergebnisse 1996. 1., rev. Aufl.(1996) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Im Jahre 1996 wiederholte das Deutsche Institut für Urbanistik seine jährliche Städteumfrage zu den jeweils aktuellen Problemen der Stadtentwicklung und Kommunalpolitik zum achtzehnten Mal. Ziel der Erhebungsreihe ist es, einen Einblick in die Struktur und Entwicklung der kommunalen Problemagenda zu gewinnen, wobei die Perspektive der Stadtentwicklungsplanung mit ihrer ämter- und dezernatsübergreifenden Sichtweise zugrundegelegt wird. Die Auswertung der Umfrageergebnisse wurde in zwei Teilen vorgenommen: Das erste Kapitel enthält die aggregierten Berfragungsergebnisse, die insgesamt sowie in verschiedenen Formen der Differenzierung vorgestellt werden (Ost-West-Vergleich, Ergebnisse nach Städtetypen, Problemkonjunkturen im Zeitablauf). Der zweite Teil enthält den nach Städten geordneten Rücklauf der Einzelantworten in Form einer Städtedokumentation. Nach der Zusammenfassung der Einzelantworten wurde eine formale Gewichtung der Probleme entsprechend der Rangfolge ihrer Nennung vorgenommen. difuGraue Literatur/Bericht Befragung und Analyse zur Entwicklung der Spielhallen in der Bundesrepublik Deutschland. Zwischenbericht für das Jahr 1995.(1996) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Das Deutsche Institut für Urbanistik erhielt vom Bundesministerium für Wirtschaft den Auftrag, eine Erhebung und Analyse der Spielhallen in Deutschland für die Jahre 1992 bis 1996 zu erstellen. Die Veröffentlichung enthält einen ersten Zwischenbericht des Projekts. Dokumentiert sind die Ergebnisse für das Jahr 1995. Gegenstand der schriftlichen Verwaltungsbefragung und statistischen Analyse waren Spielhallen nach § 33i der Gewerbeordnung mit folgenden Angaben pro Stadt: Zahl der Spielhallenstandorte; Zahl der Spielhallen; Zahl der Geldspielgeräte; Anteil der Spielhallen, in denen Geldspielgeräte in Zweiergruppierung angebracht sind. Die Befragung wurde bei 309 Städten durchgeführt. Der Befragungsrücklauf lag bei 99%. Zur Vergleichbarkeit der Ergebnisse zwischen alten und neuen Bundesländern insgesamt oder einzelnen Ländern sowie nach Gemeindegrößenklassen wurden einwohnerbezogene Indexwerte berechnet. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Dresden und Leipzig - Divergierende oder konvergierende Stadtentwicklungen?(1997)In dem Aufsatz werden die Entwicklungen der beiden größten ostdeutschen Städte, Dresden und Leipzig, unter drei Hypothesen erläutert: Ein Rückgriff auf die Strukturen von 1945, ein Wettbewerb mit neuer Spezialisierung und eine gleichartige Entwicklung beider Städte auf die Struktur westdeutscher Städte hin. Als westdeutsche Vergleichsstadt dient Hannover. In der Zeit zwischen 1945 und 1989 hat die Standortpolitik der DDR dazu geführt, daß Dresden ein Standort der Mikroelektronik und Sitz zahlreicher Hochschulen wurde. Der industrielle Kern wurde ausgeweitet. In Leipzig hingegen wurden traditionelle industrielle Bereiche abgebaut. Die Entwicklung nach 1989 zeigt eine sehr deutliche Angleichung der Beschäftigten-Anteile im sekundären und tertiären Sektor beider Städte, zudem eine Angleichung an die westdeutsche Vergleichsstadt Hannover. Ferner wird eine Suburbanisierung von Arbeitsstätten und Bevölkerung in beiden Städten deutlich erkennbar. difuGraue Literatur/Bericht Elektromobilität in Kommunen. Ein Stimmungsbild. Ergebnisse der Difu-Städtebefragung 2014.(2015) Bundesministerium für Verkehr und digitale InfrastrukturAuch wenn das Ziel der Bundesregierung, in fünf Jahren eine Million Elektrofahrzeuge auf Deutschlands Straßen fahren zu sehen, noch lange nicht erreicht ist - 78 Prozent der befragten deutschen Kommunen setzen sich mit dem Thema Elektromobilität auseinander. Dies ist ein Ergebnis der Difu-Städtebefragung "Elektromobilität in Kommunen". Dabei unterscheiden sich die Kommunen sowohl in Art und Umfang der Aktivitäten als auch hinsichtlich ihrer Motive, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Für manche Kommunen ist Elektromobilität Bestandteil einer umweltfreundlichen Mobilität, die für sie zu den Kernzielen einer strategischen Stadt und Verkehrsentwicklung gehört. Andere betrachten das Thema eher aus dem Blickwinkel der Wirtschaftsförderung oder versprechen sich dadurch einen Imagegewinn sowie positive Auswirkungen auf ihren städtischen Standort.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/Bericht Förderung von Wohneigentum in deutschen Städten.(2004) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Die Stärkung des privaten Wohneigentums in den Kernstädten ist aus steuerlichen, sozialen und siedlungsstrukturellen Gründen von großer Bedeutung, wenn die Abwanderung von Haushalten mittleren und gehobenen Einkommens ins Umland der Kernstädte gebremst und die soziale Stabilität in den Wohnquartieren erhalten werden sollen. In dem Band werden Ziele, Strategien, Probleme und Chancen der Förderung von Wohneigentum in deutschen Städten untersucht. Dabei zeigt sich, dass die staatlichen und kommunalen Instrumente zusammenwirken müssen, um eine optimale Wirkung zu entfalten. Außerdem ist die Verknüpfung von Wohnungs- und Stadtentwicklungspolitik im Bereich Wohneigentumsförderung zu verbessern. Notwendig sind ferner urbane, eigentumsfähige Wohnungs- und Hausangebote (z.B. innerstädtische gehobene Wohnformen, Wohnen am Wasser). Schließlich wird eine große Spannbreite von Möglichkeiten aufgezeigt, wie Kommunen durch die Förderung von Wohneigentum die Wohnattraktivität ihrer Stadt steigern und junge, einkommensstärkere Familien mit Kindern dort halten können. difuGraue Literatur/Bericht Gute Praxisbeispiele kompakter und zugleich lärmarmer städtischer Quartiere. Abschlussbericht.(2020) Umweltbundesamt (UBA)Die Umsetzung des Leitbilds der kompakten sowie nutzungsgemischten Stadt stellt besondere Anforderungen an ein ruhiges Wohnen bei gleichzeitig guter Aufenthaltsqualität im Freiraum neuer Quartiere im Rahmen der Innenentwicklung. Häufig sind die Standorte neuer Quartiere durch unterschiedliche Lärmquellen (Gewerbe-, Verkehrs-, Freizeit- und Sportlärm) vorbelastet. In der Publikation werden anhand von acht Fallstudien in deutschen Kommunen Lösungswege aufgezeigt, wie in der Praxis verdichtete, funktionsgemischte und dabei zugleich lärmarme Stadtquartiere geplant und realisiert werden können. So sind u.a. strategische Bausteine für die Realisierung kompakter und lärmarmer Quartiere beschrieben sowie die Instrumente und Maßnahmen für deren Umsetzung ausgeführt. Anhand der Beschreibung der acht Fallstudien über neue kompakte und zugleich lärmarme Quartiere werden diese ausführlich dargestellt. Schließlich werden zahlreiche lärmartenübergreifende und lärmartenspezifische Handlungsempfehlungen für Kommunen sowie Bund und Länder gegeben.Graue Literatur/Bericht Hauptaufgaben der Stadtentwicklung und Kommunalpolitik in Groß- und Mittelstädten 2006. Ergebnisse einer Panelbefragung.(2007) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Mit dieser Befragung zu den aktuellen Hauptaufgaben von Stadtentwicklung und Kommunalpolitik setzt das Deutsche Institut für Urbanistik die seit mittlerweile 26 Jahren wiederholte Umfrage fort - mit zwei Modifikationen: Im Fokus stehen nicht mehr kommunale "Probleme", sondern "Aufgaben", und das Panel der Befragten wurde um Vertreter der Mittelstädte erweitert. Aus Sicht der befragten Stadtentwicklungsplaner dominieren - zumindest in den Großstädten - die Bereiche "Kommunalfinanzen und Haushaltskonsolidierung" und "Demographischer Wandel, Familie" mit weitem Abstand die kommunale Aufgabenstruktur. Von den Mittelstädten werden weitere Aufgabenbereiche als vordringlich erachtet, das Ergebnis ist dort vielschichtiger. Der Band enthält die zusammengefassten Befragungsergebnisse für das Jahr 2006, ferner ist der Befragungsrücklauf komplett dokumentiert. Darüber hinaus werden Problemlösungen vor Ort vorgestellt, die es aus Sicht der Befragten verdienen, im interkommunalen Erfahrungsaustausch vorgestellt zu werden. difuGraue Literatur/Bericht Hauptprobleme der Stadtentwicklung und Kommunalpolitik 2001. Ergebnisse einer Panelbefragung bei kommunalen Stadtentwicklungsplanern.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Seit über 20 Jahren befragt das Difu in jährlicher Wiederholung ein Panel von Stadtentwicklungsplanerinnen und -planern aus deutschen Städten nach den Hauptproblemen der Stadtentwicklung und Kommunalpolitik. Der Band enthält die Ergebnisse aus dem Jahr 2001. Im Anschluss an die Darstellung der methodischen Grundlagen der Befragung sind die sechs wichtigsten aktuellen Problemfelder dargestellt. Es folgt ein Vergleich der Antworten aus west- und ostdeutschen Städten. Anhand von Zeitreihen werden längerfristige Veränderungen bei ausgewählten Problemfeldern diskutiert. Der ausführliche Anhang schließlich dokumentiert die Problemnennungen der beteiligten Städte für das Jahr 2001 im Wortlaut. difu Zu den wichtigen Ergebnissen der Befragung zählen die weitere Verschärfung des Problemdrucks im Bereich "Kommunalfinanzen" sowie ein deutlicher Rückgang der Nennungen für den Bereich "Verwaltungsmodernisierung". Darüber hinaus sehen sich die Städte einem wachsenden Problemdruck bei "Bevölkerungsentwicklung/Suburbanisierung" ausgesetzt. difuGraue Literatur/Bericht Hauptprobleme der Stadtentwicklung und Kommunalpolitik 2002. Ergebnisse einer Panelbefragung bei kommunalen Stadtentwicklungsplanern.(2003) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Seit über 20 Jahren befragt das Difu in jährlicher Wiederholung ein Panel von Stadtentwicklungsplanerinnen und -planern aus deutschen Städten nach den Hauptproblemen der Stadtentwicklung und Kommunalpolitik. Im Jahr 2002 entfiel nahezu ein Viertel aller Problemnennungen aus insgesamt 69 Städten auf den Problembereich "Kommunalfinanzen, Haushaltskonsolidierung". Er liegt mit großem Abstand vor den nachfolgenden Problemfeldern "Kommunale Wirtschaftsförderung, Arbeitsmarkt, wirtschaftlicher Strukturwandel", "Suburbanisierung, Bevölkerungsentwicklung", "Verkehrswesen", und "Innenstadtentwicklung". Damit dominieren kommunale Finanzprobleme alle weiteren kommunalen Handlungsfelder. Der Band enthält die zusammengefassten Befragungsergebnisse für das Jahr 2002, Darstellungen zu den "Problemkonjunkturen" im Zeitverlauf sowie eine Dokumentation der Einzelantworten der Befragungsteilnehmer. Darüber hinaus werden Problemlösungen vor Ort vorgestellt, die aus Sicht der Befragten für andere Städte von Bedeutung sein können. difuGraue Literatur/Bericht Hauptprobleme der Stadtentwicklung und Kommunalpolitik 2003. Ergebnisse einer Panelbefragung bei kommunalen Stadtentwicklungsplanern.(2004) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Seit 25 Jahren befragt das Difu in jährlicher Wiederholung ein Panel von Stadtentwicklungsplanerinnen und -planern aus deutschen Städten nach den Hauptproblemen der Stadtentwicklung und Kommunalpolitik. Wie im Vorjahr - jedoch mit noch größerem Abstand - sind die Finanzen der Kommunen der wichtigste Problembereich. Es folgen die Problem- und Aufgabenbereiche "Kommunale Wirtschaftsförderung, Arbeitsmarkt, wirtschaftlicher Strukturwandel", "Innenstadtentwicklung", "Suburbanisierung, Bevölkerungsentwicklung", "Verkehrswesen" und "Einzelhandelsentwicklung". Der Band enthält die zusammengefassten Befragungsergebnisse für das Jahr 2003, Darstellungen zu den "Problemkonjunkturen" im Zeitverlauf sowie eine Dokumentation der Einzelantworten der Befragungsteilnehmer. Darüber hinaus werden Problemlösungen vor Ort vorgestellt, die aus Sicht der Befragten für andere Städte von Bedeutung sein können. difuGraue Literatur/Bericht Hauptprobleme der Stadtentwicklung und Kommunalpolitik 2004. Ergebnisse einer Panelbefragung bei kommunalen Stadtentwicklungsplanern.(2005) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Seit 26Jahren befragt das Difu in jährlicher Wiederholung ein Panel von Stadtentwicklungsplanerinnen und -planern aus deutschen Städten nach den Hauptproblemen der Stadtentwicklung und Kommunalpolitik. Ziel ist es, einen Einblick in die Prioritäten wichtiger kommunaler Problemlagen zu gewinnen und ihre Veränderungen im Zeitablauf zu beobachten. Wie in den Vorjahren sind im Jahr 2004 die kommunalen Finanzen der zentrale kommunale Problembereich. Es folgen die Problem- und Aufgabenbereiche: Kommunale Wirtschaftsförderung, Arbeitsmarkt, wirtschaftlicher Strukturwandel; Innenstadt; Stadterneuerung, Städtebau, Plattenbauten und Einzelhandel. Der Band enthält die zusammengefassten Befragungsergebnisse für das Jahr 2004, Darstellungen zu den "Problemkonjunkturen im Zeitverlauf sowie eine Dokumentation der Einzelantworten der Befragungsteilnehmer. Darüber hinaus werden Problemlösungen vor Ort vorgestellt, die aus Sicht der Befragten für andere Städte von Bedeutung sein können. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Indikatoren, Benchmarks, Rankings. Zahlenspielerei oder Grundlage informierter Stadtpolitik?(2012) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Zeitschriften-/Zeitungsartikel Monografie Kleinräumige Einzelhandelsentwicklung im Städtevergleich. Aussagefähigkeit der Handels- und Gaststättenzählung.(1990) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Die Untersuchung greift aus dem breiten Problemfeld "Einzelhandel und Stadtentwicklung" einen Teilaspekt heraus: Welche Informationen können die amtlichen Handels- und Gaststättenzählungen (HGZ) für Struktur und Entwicklung des Einzelhandels in den Städten liefern? Bei dieser Frage geht es zunächst um methodische Gesichtspunkte: Wie groß ist die Ausagefähigkeit der HGZ für kommunale Belange, wie ist es mit der Verfügbarkeit und Güte der Ergebnisse auch für innerstädtische Teilräume bestellt? Welche Verbesserungen bei der Erhebung, der Aufbereitung und Analyse der Daten sind aus kommunaler Sicht anzustreben? Unter der Voraussetzung, daß die Handels- und Gaststättenzählung zumindest in wichtigen Teilbereichen aussagefähige Daten liefert, geht es im zweiten, inhaltlich orientierten Teil der Untersuchung um die Betrachtung der Handelsentwicklung im Städtevergleich. Da die innerstädtische Gliederung der Städte in der Bundesrepublik sehr unterschiedlich ist, liegt ein dritter und wesentlicher Aspekt der Untersuchung in der Vergleichbarkeit von Stadtgebieten verschiedener Städte. Eine wesentliche Inforamtionsgrundlage der Untersuchung war eine Umfrage bei mehr als 80 Städten. difuGraue Literatur/Bericht Kommunale Wirtschafts-, Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik im Vergleich. Fallstudien zum Projekt Zukunft der Arbeit in der Stadt.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Angesichts der hohen Arbeitslosigkeit in Deutschland und des daraus erwachsenden Handlungsdrucks für die Städte hat das Deutsche Institut für Urbanistik ein Grundlagenprojekt "Zukunft der Arbeit in der Stadt" durchgeführt. Wesentliche Elemente der Untersuchung waren Fallstudien in fünf Großstädten, die in der Veröffentlichung vorgestellt werden. Im Vergleich wird deutlich, dass die Ausgangssituation der fünf Städte hinsichtlich der Wirtschafts- und Beschäftigtenstruktur sowie der Größenordnung der Arbeitsmarktprobleme sehr verschieden ist. Ferner wird erkennbar, dass alle Großstädte das arbeitsmarkt- und beschäftigungspolitische Instrumentarium beherrschen und auch anwenden, ihre Maßnahmen in erster Linie auf Reintegration von Arbeitssuchenden in den ersten Arbeitsmarkt und auf Problemgruppen des Arbeitsmarkts ausrichten sowie in unterschiedlichem Umfang selbst zu den Arbeitsmarktproblemen beitragen. Die Städte setzen bei ihren Strategien jedoch unterschiedliche Schwerpunkte. Auch wenn in den Kommunen bereits viel unternommen wird, stellen sich jedoch Fragen nach der Richtigkeit, den Lücken, der Zielorientierung und der Effizienz ihres Handelns. In den Fallstudienberichten wird versucht, darauf erste Antworten zu geben, indem jeweils spezifische Handlungsempfehlungen formuliert werden. difu