Auflistung nach Schlagwort "Stadtplanung/Städtebau"
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Graue Literatur/ Bericht 6. interkommunaler Erfahrungsaustausch zum Umweltschutz - Fallbeispiele kommunaler Umweltverträglichkeitsprüfungen - am 16. und 17.10.1986 in Berlin. Bericht. Fassung Stand 10.3.1987.(1987) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Bericht enthält Referate und Diskussionsbeiträge des 6. Interkommunalen Erfahrungsaustausches zum Umweltschutz zu dem Thema "Fallbeispiele kommunaler Umweltverträglichkeitsprüfungen" am 16. und 17. Oktober 1986 in Berlin. Dieser Erfahrensaustausch kommunaler Praktiker steht im Zusammenhang mit der vom Deutschen Institut für Urbanistik vorbereiteten und vom Umweltbundesamt geförderten Fortschreibung der inzwischen veröffentlichten "Difu-Arbeitshilfe 6: Kommunale Umweltschutzberichte" und einem Modellvorhaben zur Beratung der Stadt Regensburg bei der Erstellung eines Umweltschutzberichtes. Die öffentliche Ausschreibung des Modellvorhabens "Testphase: Kommunale Umweltschutzberichte" hat eine lebhafte Resonanz, insbesondere in den Mittelstädten, gefunden und deutlich gemacht, daß Lösungsansätze zum kommunalen Umweltschutz gerade in den Mittelstädten der Weiterentwicklung bedürfen. difuGraue Literatur/ Bericht Aktuelle Probleme der Stadtentwicklung 1983. Ergebnisse der Umfrage 1984 bei den Mitgliedern der Konferenz von Dienststellen der Stadtentwicklungsplanung des Deutschen Städtetages.(1984) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Difu stellt seit 1979 jährlich einmal den in der Konferenz von Dienststellen der Stadtentwicklungsplanung des Deutschen Städtetags vertretenen kommunalen Dienststellen gleichbleibende Fragen nach aktuellen Problemen, laufenden Vorhaben sowie vorhandenen Materialien zu beiden Bereichen. Die vorliegenden Materialien enthalten die Ergebnisse der Umfrage 1983 nach Themengruppen bzw. als Meldungen der einzelnen Städte. bre/difuGraue Literatur/ Bericht Aktuelle Probleme der Stadtentwicklung und der Kommunalpolitik. Ergebnisse der Umfrage 1988 bei den Mitgliedstädten der Konferenz von Dienststellen der Stadtentwicklungsplanung des Deutschen Städtetages.(1988) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie in der Konferenz von Dienststellen der Stadtentwicklungsplanung des Deutschen Städtetages vertretenen Dienststellen erhalten seit 1979 einen Fragebogen mit u. a. folgenden Fragen übersandt: A) Aktuelle Probleme. Welche Problemstellungen aus dem Bereich der Entwicklungsplanung sind in den letzten 12 Monaten in Ihrer Kommune a) im Rat, b) in der Verwaltung aktuelle gewesen? B) Zukünftige Probleme. Welches (vorhandene oder noch nicht genannte) Problem wird Ihrer Ansicht nach a) im nächsten Jahr, b) in den nächsten 10 Jahren in der Rangfolge der Dringlichkeit und Bedeutung oben anstehen? Aus den Antworten wird jeweils eine Rangliste der aktuellen Probleme der Stadtentwicklung zusammengestellt, aus der im Vergleich der Ergebnisse die aufeinanderfolgenden Jahre auch eine Trendanalyse der aktuellen Probleme abgeleitet werden kann. Im Interesse einer besseren Absicherung des Befunds wurde der Adressatenkreis der Umfrage im Jahr 1988 erweitert. Nicht nur Dienststellen der Stadtentwicklungsplanung wurden befragt, sondern (unter Beibehaltung der bisher in die Befragung einbezogenen 44 Adressatenstädte) sämtliche Dezernenten einschließlich des jeweiligen Verwaltungschefs. Die Fragen lauteten: 1) Welches war im Jahr 1987 das brisanteste Problem (die wichtigste Frage) in Ihrem Verantwortungsbereich? 2) Welches wird im kommenden Jahr 1988 Ihrer Ansicht nach das wichtigste Problem in Ihrem Verantwortungsbereich sein? Die Ergebnisse der Umfrage sind in Form von Übersichten wiedergegeben und anschließend kurz kommentiert. difuGraue Literatur/ Bericht Aktuelle Probleme der Stadtentwicklung und der Kommunalpolitik. Ergebnisse der Umfrage 1990 bei den Mitgliedstädten der Konferenz von Dienststellen der Stadtentwicklungsplanung des Deutschen Städtetages.(1990) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie alljährliche Umfrage des Deutschen Instituts für Urbanistik zu den aktuellen Problemen der Stadtentwicklung und der Kommunalpolitik richtete sich 1990 - wie stets - an die 42 Mitgliedstädte der Konferenz von Dienststellen der Stadtentwicklungsplanung des Deutschen Städtetages. Es handelt sich überwiegend um Groß- und Mittelstädte. Die Dienststellen der Stadtentwicklungsplanung beantworteten folgende Fragen: Welche Problemstellungen aus dem Bereich der Entwicklungsplanung sind in den letzten zwölf Monaten in Ihrer Kommune a) im Rat, b) in der Verwaltung aktuell gewesen?; Welches (vorhandene oder noch nicht genannte) Problem wird Ihrer Ansicht nach a) im nächsten Jahr 1990/91, b) in den nächsten zehn Jahren in der Dringlichkeit obenanstehen? Zu jeder dieser Fragen sollten höchstens drei Probleme benannt werden. Vermittelt von den Dienststellen der Stadtentwicklungsplanung, wurden zeitgleich den Verwaltungschefs und sämtlichen Dezernenten in den Befragungsstädten folgende Fragen vorgelegt: Welches war im vergangenen Jahr 1989 das brisanteste Problem (die wichtigste Frage) in Ihrem Aufgabenbereich?; Was wird im kommenden Jahr 1990 Ihrer Ansicht nach das wichtigste Problem in Ihrem Verantwortungsbereich sein? Der Fragenkatalog wurde von 36 Städten beantwortet. Die Veröffentlichung enthält die Auswertung der Antworten. difuGraue Literatur/ Bericht Aktuelle Probleme der Stadtentwicklung und der Kommunalpolitik. Ergebnisse der Umfrage 1991 bei den Mitgliedern der Fachkommission Stadtentwicklungsplanung des Deutschen Städtetages.(1991) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinSeit zwölf Jahren veröffentlicht das Deutsche Institut für Urbanistik alljährlich einen Bericht über die "Aktuellen Probleme der Stadtentwicklung und der Kommunalpolitik". Der Bericht erfolgt auf der Grundlage der jeweils zum Jahreswechsel vom Difu veranstalteten Umfrage zu den aktuellen Problemen der Stadtentwicklung und der Kommunalpolitik bei den Mitgliedstädten der Fachkommission Stadtentwicklungsplanung des Deutschen Städtetages (derzeit 39 Adressaten). Den Mitgliedern der Fachkommission werden jeweils folgende Fragen vorgelegt: 1. Aktuelle Probleme: Welche Problemstellungen aus dem Bereich der Entwicklungsplanung sind in den letzten zwölf Monaten in Ihrer Kommune a) im Rat und b) in der Verwaltung aktuell gewesen? 2. Zukünftige Probleme: Welches (vorhandene oder noch nicht genannte) Problem wird Ihrer Ansicht nach a) im nächsten Jahr und b) in den nächsten zehn Jahren in der Rangfolge der Dringlichkeit und Bedeutung obenan stehen? Entsprechende Fragen werden auch den jeweiligen Verwaltungschefs (Oberbürgermeistern bzw. Oberstadtdirektoren) und allen Beigeordneten der befragten Städte gestellt. Aus den Anworten wird jeweils eine Rangliste der aktuellen Probleme der Stadtentwicklung zusammengeführt, aus der im Vergleich der Ergebnisse der aufeinander folgenden Jahre auch eine Trendanalyse der aktuellen Probleme abgeleitet werden kann. difuGraue Literatur/ Bericht Aktuelle Probleme der Stadtentwicklung. Ergebnisse der Umfrage 1985 bei den Mitgliedern der Konferenz von Dienststellen der Stadtentwicklungsplanung des Deutschen Städtetages.(1985) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Deutsche Institut für Urbanistik stellt seit 1979 jährlich einmal mittels eines Fragebogens den in der Konferenz von Dienststellen der Stadtentwicklungsplanung des Deutschen Städtetages vertretenen kommunalen Dienststellen folgende Fragen: 1) Welche Problemstellungen aus dem Bereich der Entwicklungsplanung sind in den letzten 12 Monaten in Ihrer Kommune a) im Rat und b) in der Verwaltung aktuell gewesen? 2) An welchen Analysen, Prognosen oder Planwerken im Bereich der Entwicklungsplanung arbeitet Ihre Kommune derzeit? 3) Welche Arbeitsergebnisse liegen zu den zu Frage 1 und 2 benannten Punkten bereits vor? Die Umfrage 1985 wurde erweitert durch die Fragestellung: 4) Welches (vorhandene oder nicht genannte) Problem wird Ihrer Ansicht nach a) im nächsten Jahr b) in den nächsten 10 Jahren in der Rangfolge der Dringlichkeit und Bedeutung obenan stehen? Aus den Antworten wird jeweils eine Rangliste der aktuellen Probleme der Stadtentwicklung zusammengestellt, aus der im Vergleich der Ergebnisse verschiedener Jahre und unter Berücksichtigung der neuen Frage 4 auch eine Trendanalyse der aktuellen Probleme abgeleitet werden kann. difuGraue Literatur/ Bericht Aktuelle Probleme der Stadtentwicklung. Ergebnisse der Umfrage 1986 bei den Mitgliedern der Konferenz von Dienststellen der Stadtentwicklungsplanung des Deutschen Städtetages.(1986) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Deutsche Institut für Urbanistik stellt seit 1979 jährlich einmal mittels eines Fragebogens den in der Konferenz von Dienststellen der Stadtentwicklungsplanung des Deutschen Städtetages vertretenen kommunalen Dienststellen folgende Fragen: 1. Aktuelle Probleme: Welche Problemstellungen aus dem Bereich der Entwicklungsplanung sind in den letzten 12 Monaten in Ihrer Kommune a) im Rat und b) in der Verwaltung aktuell gewesen? 2. Laufende Vorhaben: An welchen Analysen, Prognosen oder Planwerken im Bereich der Entwicklungsplanung arbeitet Ihre Kommune derzeit? 3. Vorhandene Materialien: Welche Arbeitsergebnisse liegen zu den in Frage 1 und 2 benannten Punkten bereits vor? Seit 1985 ist die Umfrage erweitert um die Fragestellung: 4. Zukünftige Probleme: Welches (vorhandene oder noch nicht genannte) Problem wird Ihrer Ansicht nach a) im nächsten Jahr und b) in den nächsten zehn Jahren in der Rangfolge der Dringlichkeit und Bedeutung obenan stehen? Aus den Antworten wird jeweils eine Rangliste der aktuellen Probleme der Stadtentwicklung zusammengestellt, aus der im Vergleich der Ergebnisse verschiedener Jahre und unter Berücksichtigung der neuen Frage 4 auch eine Trendanalyse der aktuellen Probleme abgeleitet werden kann. difuGraue Literatur/ Bericht Aktuelle Probleme der Stadtentwicklung. Ergebnisse der Umfrage 1987 bei den Mitgliedern der Konferenz von Dienststellen der Stadtentwicklungsplanung des Deutschen Städtetages.(1987) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDas Deutsche Institut für Urbanistik stellt seit 1979 jährlich mittels eines Fragebogens den in der Konferenz von Dienststellen der Stadtentwicklungsplanung des Deutschen Städtetages vertretenen kommunalen Dienststellen folgende Fragen: 1) Aktuelle Probleme; 2) Zukünftige Probleme; 3) Laufende Vorhaben; 4) Vorhandene Materialien; 5) Kommunale Umfragen. Aus den Antworten wird jeweils eine Rangliste der aktuellen Probleme der Stadtentwicklung zusammengestellt, aus der im Vergleich der Ergebnisse der aufeinander folgenden Jahre auch eine Trendanalyse der aktuellen Probleme abgeleitet werden kann. Die Veröffentlichung enthält die Ergebnisse der Umfrage 1987. Angeschrieben wurden 42 Dienststellen der Stadtentwicklungsplanung, der Rücklauf betrug 85,7 Prozent. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Aktuelle Probleme der Stadtentwicklungsplanung. Wohnraumbeschaffung verdrängt Verkehr und Gewerbe-/Industrieflächen.(1990)Das Deutsche Institut für Urbanistik -DIFU- richtet alljährlich eine Umfrage zu den aktuellen Problemen der Stadtentwicklungsplanung und Kommunalpolitik an die 42 Mitgliedstädte der Konferenz von Dienststellen der Stadtentwicklungsplanung des Deutschen Städtetags. Erfragt werden die während des vergangenen Jahres aktuellen Probleme und die voraussichtlich im nächsten Jahr dringlichsten Probleme. Der Beitrag beschreibt, welche Probleme im Jahr 1989 vorrangig waren, welche für 1990 als besonders dringlich eingeschätzt werden und wie sich die Prioritäten seit 1986 veränderten. Das Problem Nr.1 seit 1986, der Verkehr, wurde 1989 durch das Problem der Wohnungsversorgung verdrängt. An dritter Stelle stehen 1989 Probleme im Zusammenhang mit Gewerbe- und Industrie, insbesondere der Gewerbeflächenbereitstellung. (wb)Zeitschriften-/Zeitungsartikel Anforderungen an das Verkehrssystem der Städte.(1991)Die Probleme der Verkehrsentwicklung zu immer mehr Autoverkehr sind zu einem wichtigen gesellschaftlichen Thema geworden, nicht nur wegen der fatalen Folgen für die Umwelt, die Verkehrssicherheit und die Städte, sondern auch weil der Autoverkehr aufgrund seines großen spezifischen Flächenbedarfs sich selbst und den übrigen Straßenverkehr zunehmend blockiert.Zunächst werden die voraussichtlich zukünftigen Anforderungen an das Verkehrssystem dargelegt.Beispielsweise, die Anforderungen aus gesellschaftlichen und technischen Wandlungen; oder die Anforderungen zukünftiger Stadtentwicklung: Reurbanisierung, Stadtkultur; Ökologische Belastungsgrenzen für den Kfz-Verkehr in der Stadt.Anschließend werden die Folgerungen für ein zukünftiges Stadtverkehrssystem erörtert.(-y-)Zeitschriften-/Zeitungsartikel Die Bauausstellung und die Bauleitplanung.(1984)Kann Berlin mit der IBA auch unter planungsrechtlichen Aspekten repräsentieren? Das erscheint fragwürdig: die Entstehungszeit der Pläne für das Ausstellungsgebiet reicht bis ins Jahr 1958 zurück, die besondere Verwaltungsstruktur der Stadt schafft besondere Konflikte, und der Widerspruch zwischen der fixierenden Wirkung von Plänen und den Innovationen und Experimenten einer Bauausstellung ist kaum zu überbrücken. -z-Monografie Bebauungspläne in der Normenkontrolle. Ursachen und Folgen des Scheiterns von Plänen.(1988) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinSeit geraumer Zeit führt die Überprüfung von Bebauungsplänen durch die Oberverwaltungsgerichte in Normenkontrollverfahren auffallend häufig zur Verwerfung von Plänen. Dieser Umstand brachte Anfang der achtziger Jahre eine intensive Diskussion über die Grenzen der Rechtsprechung bei der Kontrolle von Bebauungsplänen und über das Spannungsverhältnis zwischen Gemeinden und Verwaltungsgerichtsbarkeit in Gang, die bis heute anhält. Aus den Kommunen hört man den Vorwurf, die formellen Anforderungen an das Planaufstellungsverfahren seien überzogen und die materielle Überprüfung der Bebauungspläne greife in die kommunale Planungshoheit ein. In der Untersuchung wurde daher versucht, empirische Grundlagen zu diesem Problemkreis zu erarbeiten und Hintergründe und Folgen der hohen Nichtigkeitsrate durch Entscheidungen über Bebauungspläne in Normenkontrollverfahren aufzuhellen. Die Arbeit basiert auf der Auswertung gerichtsstatistischen Materials, der Analyse von 898 Normenkontrollentscheidungen aus den Jahren 1977 bis 1983 sowie auf Expertengesprächen und Untersuchungen in vier Beispielsgemeinden. difuMonografie Geschichte der Architektur- und Städtebauwettbewerbe.(1992) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinKonkurrenzen, Preisausschreiben und Wettbewerbe werden seit Jahrhunderten eingesetzt, um für architektonische und städtebauliche Aufgaben die jeweils besten Ideen und Lösungen zu finden. Aber erst 1867 entwarfen die preußischen Architekten und Ingenieure eine erste Wettbewerbsordnung, die im folgenden Jahr beschlossen wurde. In der Rückschau auf die historische Wettbewerbspraxis von 1867 bis zum Zweiten Weltkrieg wird offenbar, daß sich Kritik und Konflikte nicht am Instrument an sich, sondern an dessen Handhabung entzünden. Erstaunlich ist dabei die Kontinuität der Probleme. Anstoß erregen stets von neuem mangelhafte Ausschreibungen, oberflächliche und taktische Urteilsfindung, auch die Entscheidungsscheu von Preisgerichten und Nachjurierungen. Am Beispiel zahlreicher Schlüsselwettbewerbe zu Architektur-, Städte- und Wohnungsbauaufgaben werden traditionelle Sackgassen im Wettbewerbswesen und experimentelle Verfahrensansätze sichtbar. In den Auseinandersetzungen über das jeweils geltende Regelwerk von der ersten Wettbewerbsordnung 1868 bis zu den Anordnungen der Reichskulturkammer 1934 und im Kampf um die Erhaltung dieser Regularien spiegeln sich die konkreten Erfahrungen von Architekten, Städtebauern und Bauverwaltung ebenso wie die Reaktion der Zeitgenossen auf Verfahren und Bauresultat. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Gründer- und Technologiezentren - eine Fata Morgana der kommunalen Wirtschaftsförderung?(1985)Gründer- und Technologiezentren (GTZ) werden zunehmend als neues Instrument der kommunalen Gewerbepolitik und/oder der regionalen Strukturpolitik betrachtet. Es handelt sich um Standortgemeinschaften vorwiegend neu gegründeter Betriebe, die begrifflich zwischen dem traditionellen Gewerbehof und dem anspruchsvollen Forschungspark anzusiedeln sind. Der Aufsatz beschreibt die aktuelle Entwicklung, Anforderungen und Erwartungen, die an das neue Instrument GTZ geknüpft werden. In beschaffungspolitischer Hinsicht erwartet der Autor auf lokaler Ebene keine großen Effekte. Die wichtigste Aufgabe der Zentren sieht er in der Herstellung eines kooperativen Klimas, das Leute mit Ideen und Engagement zusammenführt, Innovationen möglich macht und damit letztlich auch die Wettbewerbsfähigkeit der Region stärkt. (-y-)Graue Literatur/ Bericht Grundfragen des örtlichen Bauplanungsrechts in den neuen Bundesländern.(1990) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinSeit dem 3.Oktober 1990 gelten auch in den östlichen Bundesländern die Vorschriften des Baugesetzbuchs (BauGB).Allerdings enthält Pargr. 246a BauGB zahlreiche Übergangsregelungen, die bis Ende 1997 für das Gebiet der früheren DDR anzuwenden sind.Bei den Übergangsvorschriften handelt es sich im wesentlichen um die Übernahme der Sonderregelungen der Bauplanungs- und Zulassungsverordnung der DDR (BauZVO).Das BauGB geht von dem Grundsatz aus, daß die städtebauliche Entwicklung durch den Flächennutzungsplan (vorbereitender Plan, ohne unmittelbare Rechtswirkungen für den Bürger, allerdings mit Auswirkungen auf die Bodenpreise) und Bebauungspläne (rechtswirksame Festsetzungen für Teilgebiete) geleitet wird.Der Flächennutzungsplan und die die Bebauungspläne müssen ein förmliches Aufstellungsverfahren durchlaufen (Pargr. 2 bis 13 BauGB).Nach Erfahrungen aus westdeutschen Gemeinden nehmen diese Verfahren mindestens ein, im Durchschnitt zwei bis drei Jahre in Anspruch.Im derzeitigen Stadium sind derartige Planaufstellungsverfahren erst teilweise in Gang gesetzt, aber noch nicht abgeschlossen worden.Für Städte und Gemeinden stellt sich deshalb die Frage: Auf welcher Grundlage soll die städtebauliche Entwicklung in den nächsten Monaten erfolgen, vor allem, nach welchen planungsrechtlichen Vorschriften können Bauvorhaben von den Baugenehmigungsbehörden zugelassen werden?Die Veröffentlichung gibt Antworten auf diese Frage. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Die kommunalen Baumaßnahmen in der ersten Hälfte der achtziger Jahre. Entwicklung, Struktur und regionale Verteilung.(1986) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Zeitraum von 1980 bis 1985 ist ein Rückgang der kommunalen Bauausgaben von real 30 % zu verzeichnen. Die Studie untersucht, wie sich dieser Rückgang vollzogen hat, welche Änderungen in der Investitionsstruktur erfolgt sind und welche Faktoren diesen Prozeß mit bestimmten. Auf der Basis des Datenmaterials aus dem Jahre 1984 wird die regionale Verteilung der kommunalen Bauausgaben dargestellt und nach den einzelnen Bundesländern und Verdichtungsräumen differenziert und analysiert. Aufbauend auf dem vorhandenen Datenmaterial wird die Einschätzung der Entwicklung für 1986 gegeben. goj/difu
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