Auflistung nach Schlagwort "Stadtplanungsamt"
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Graue Literatur/ Bericht Kurzauswertung der Städteumfrage zum Projekt "Innerstädtische Strukturveränderungen durch Vergnügungsstätten und ihr Umfeld".(1984) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Abt. KölnDie Städteumfrage wurde im Rahmen des Projektes "Innerstädtische Strukturveränderungen durch Vergnügungsstätten und ihr Umfeld" durchgeführt. Die Umfrage sollte einen repräsentativen Gesamtüberblick über Problemdruck, Standortbedingungen, Wirkungen und Maßnahmen in bezug auf Vergnügungsstätten und ihre Umfeldnutzungen in den Städten erbringen und darüber hinaus eine Vorauswahl untersuchungsrelevanter Städte mit überdruchschnittlich hohem Problemdruck und Maßnahmeneinsatz für Fallstudien ermöglichen. In die Umfrage wurden insgesamt 260 Städte einbezogen, davon alle 151 Städte bis zur Untergrenze von 50.000 Einwohnern (Vollerhebung) sowie eine nach Bundesländern quotierte Zufallsauswahl von 109 Städten mit unter 50.000 bis mindestens 20.000 Einwohnern. Befragt wurden Mitarbeiter der Stadtplanungsämter bzw. in kleinere Städten die für Stadtplanung zuständigen sonstigen Dienststellen, wobei um eine Abstimmung mit den anderen, vom Erhebungsproblem tangierten Fachverwaltungen (z. B. Ordnungsamt, Jugendamt) gebeten wurde. In die kommentierte erste EDV-Auswertung der Umfrage konnten 172 Erhebungsbögen einbezogen werden.) Im Analysegang für die Kurzauswertung wurden für diese Fälle jeweils die Grundauszählung, eine Kreuztabellierung nach Gemeindegrößenklassen sowie einige Korrelationen berechnet. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Stadtentwicklungsmanagement als Instrument der Qualitätssicherung.(2006)Das klassische hierarchische Modell von (öffentlicher) Planung und (privater) Planverwirklichung ist für eine Stadtentwicklung in der gebauten Stadt nur bedingt tauglich. Unter veränderten wirtschaftlichen und demographischen Rahmenbedingungen dienen vor allem kooperative Prozesse, Vereinbarungen und Verträge dazu, zukunftsfähige Leitlinien zu entwickeln und innovative Leitprojekte umzusetzen. Der Paradigmenwechsel zu einem integrierten strategischen Stadtentwicklungsmanagement ist eine Voraussetzung, um räumliche, soziale und kulturelle Qualitäten des zunehmend unter Privatisierungs- und Deregulierungsdruck geratenden kommunalen Handelns zu sichern. Am Beispiel München werden Bausteine und Methoden einer derartigen Qualitätssicherung dargestellt. Mit der verallgemeinernden Beschreibung von Erfolgsfaktoren werden keine Patentrezepte angeboten, sondern Anstöße für ein aus der lokalen Planungskultur zu entwickelndes Management von Interdependenzen gegeben. difu