Auflistung nach Schlagwort "Stadtsoziologie"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel 40 Jahre Deutsches Institut für Urbanistik.(2013)Wenn ein renommiertes Forschungsinstitut 40 Jahre alt wird, gilt es nicht nur einen Blick zurück zu werfen, sondern vor allem auch in die Zukunft zu schauen. Mit dem Symposium "Zukunft der Stadt: Neue Herausforderungen brauchen neue Lösungen" am 3. September 2013 in Berlin hat sich das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) in erster Linie für einen Blick nach vorne entschieden. Der Vergangenheit soll hier nur kurz Aufmerksamkeit geschenkt werden. Wesentliche Meilensteine finden sich anlässlich des zehnjährigen Bestehens des Difu in der Rede von Günter Samtlebe (damals Mitglied des Trägervereins des Difu) sowie der Publikation "25 Jahre Difu - eine aussichtsreiche Geschichte".Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Aktivierung und Beteiligung im Rahmen des Programms "Soziale Stadt". Der Newsletter zum Bund-Länder-Programm Soziale Stadt.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Graue Literatur/Bericht Alternde Räume. Infrastruktur & Nahversorgung. Dokumentation des Projekts.(2009) Schader-Stiftung; Deutscher Städtetag (DST); Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW); Deutsches Institut für Urbanistik (Difu); Univ. Bochum, Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und RegionalentwicklungZeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Armut und Integration in den Kommunen.(2001)In dem Beitrag werden die Herausforderungen untersucht, die sich aus der Existenz von Armut für den kommunalen Sozialstaat ergeben. Ausgehend von der Darstellung gängiger Armutskonzepte werden ausgewählte empirische Befunde der neueren Armutsforschung in der Bundesrepublik präsentiert. Zwar steht bei der Bekämpfung der Armut die Bundesebene im Vordergrund, doch hat die kommunale Ebene an Bedeutung gewonnen. Eine In-Pflichtnahme des kommunalen Sozialstaats findet insbesondere dadurch statt, dass die Sozialhilfe die Funktion einer materiellen Basissicherung übernehmen muss und sich die Anforderungen an die soziale Infrastruktur durch die Folgen der Armut erhöht haben. Auch aktuelle Forderungen nach einer Bekämpfung arbeitslosigkeitsbedingter Armut richten sich vor allem an die Kommunen. Soll eine strukturelle Überforderung durch das Armutsproblem vermieden werden, müssen die Rahmenbedingungen für kommunales Handeln verbessert werden. Zugleich sind die Entwicklung und Umsetzung eines Gesamtkonzepts einer "Stadtentwicklung des sozialen Ausgleichs" gefordert, um eine Konzentration von benachteiligten Bevölkerungsgruppen in benachteiligten Stadtteilen zu verhindern und gleichwertige Lebensbedingungen im gesamten Stadtgebiet herzustellen. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/Bericht Auftaktveranstaltung zum Bund-Länder-Programm "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt". Beiträge der Referenten.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Der Band enthält die Beiträge der Auftaktveranstaltung zum Bund-Länder-Programm "Die soziale Stadt", die Begrüßung durch den Direktor des Difu, das das Programm als bundesweite Vermittlungs-, Informations- und Beratungsagentur begleitet, eine Pressemitteilung des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen "Neues Bundesprogramm 'Die soziale Stadt' hilft gefährdeten Stadtteilen durch integrative Förderung, die Rede des Bundesbauministers: "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt - Ziele des neuen Programms", die Berliner Sicht auf Innenstadtkonferenzen und Quartiermanagement - Ansätze der sozialen Stadtentwicklung in Berlin; internationale Beiträge über das New Deal Programm, Sure Start Programm und Single Regeneration Budget in Großbritannien und die Politik der sozialen Erneuerung in den Niederlanden. Außerdem ist das Podiumsgespräch über "Bündelung von Kräften und Mitteln - ein Programm gegen die sozialräumliche Spaltung der Stadt" dokumentiert. goj/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Monografie Brennpunkt Stadt. Lebens- und Wirtschaftsraum, gebaute Umwelt, politische Einheit. Festschrift für Heinrich Mäding zum 65. Geburtstag.(2006) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Die Beiträge sind Heinrich Mäding, dem langjährigen Leiter des Deutschen Instituts für Urbanistik, Forschungsinstitut der deutschen Städte, gewidmet. Die Stadt im Brennpunkt: Dies gilt für den Band und für Mädings Lebenswerk. Namhafte Autorinnen und Autoren aus kommunaler Wissenschaft, Praxis und Politik, Wegbegleiter und Mitstreiter für die kommunale Sache werfen Schlaglichter auf wesentliche Themen, mit denen die Städte als Kristallisationspunkte gesellschaftlicher Entwicklungen konfrontiert sind. Dargestellt, analysiert und in ihren Folgen bewertet werden historische Entwicklungen ebenso wie heute und künftig auf die deutschen Städte wirkende Trends mit ihren Herausforderungen für Stadtplanung und Stadtpolitik, ihren Chancen und Risiken für die Menschen. Politische Steuerung, Siedlungsentwicklung und finanzielle Handlungsmöglichkeiten stehen auf dem Prüfstand. In der Zusammenschau der Einzelperspektiven und Handlungsfelder scheint über die Themenbereiche hinweg ein facettenreiches Bild auf: von Stadt alspolitischem Gemeinwesen, als baulichem Ensemble, als Triebkraft der nationalen und regionalen Wirtschaft. difuBeitrag (Sammelwerk) Graue Literatur/Bericht Bundesweite Erfahrungen und Erkenntnisse für die Praxis aus der Begleitforschung des Bundes mit dem Programm "Soziale Stadt".(2000) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel "Deú nos en guardi, quins Iladres!" Urbane Gewalt im Barcelona der Zweiten Republik (1931-1936): Gewaltpraxis, staatliche Interventionsversuche und die Reaktionen städtischer Akteure.(2013)Der Beitrag thematisiert eine Form der Gewalt im Barcelona der frühen 1930er Jahre, die sich aus Arbeitsbeziehungen ergab oder sich darauf bezog. Denn Barcelona war nicht nur eine Hochburg der syndikalistischen Arbeiterbewegung, sondern auch eine solche der Gewalt. Diese Perspektive überwindet einen blinden Fleck der neueren Gewaltforschung, die zumeist nur Gewaltformen untersucht, die im Freizeit- bzw. Konsumsektor verankert sind. Zudem zeigt der Beitrag, dass Städte unterschiedliche Gewalttraditionen entwickeln können. Denn anders als in Madrid, wo politische Gewalt erst gegen Ende der Zweiten Republik verstärkt auftrat, gab es in Barcelona eine bis zur Jahrhundertwende zurückreichende Gewalttradition. Diese Gewaltpraktiken und die darauf bezogenen Reaktionen änderten sich in den frühen 1930er Jahren, vor allem durch die Erinnerung an die Gewaltexzesse des Pistolerismo (1917-1923), als das staatliche Gewaltmonopol fast vollständig erodierte und Menschen durch Banden von Auftragskillern zu Hunderten ermordet wurden. In den 1930er Jahren wurde die Gewalt punktueller und gezielter praktiziert. Darüber hinaus agierten staatliche Akteure der Zweiten Republik nicht mehr ausschließlich repressiv, sondern in Kombination mit sozialpolitischen Maßnahmen. Schließlich unterstützten die Bewohner Barcelonas Gewaltakte weit weniger als noch während des Pistolerismo, indem sie Gewalttäter nun wesentlich häufiger denunzierten und teilweise selbst bei deren Ergreifung mitwirkten.Graue Literatur/Bericht Dokumentation der Starterkonferenz. 1. und 2. März 2000, Berlin.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Die Dokumentation enthält eine Gruppe von Beiträgen über die Perspektiven von Bund und Ländern, etwa über die Jugendhilfe als Beispiel für eine Bündelung auf der Bundesebene. Zum Thema "Bündelung der Ressourcen" stellen sich weiter ausgewählte Modellgebiete vor: Halle-Silberhöhe, das Kasseler Nordstadtprojekt, das Hamburgische Stadtteilentwicklungsprogramm Säule II am Beispiel des Pilotstadtteils Lurup, Flüsseviertel und Lüdersring, das Handlungsprogramm der Landesregierung NRW "Stadtteile mit besonderem Erneuerungsbedarf", das Stadtteilprogramm Gelsenkirchen-Bismarck/Schalke-Nord; das Projekt Lahrshof - Gemeinsam für Denkmalschutz, Gesundheitsversorgung und Jugendhilfe, das Modellgebiet Bremen-Gröpelingen. Unter dem Titel "Management und Organisation - Erfahrungen und Aktivitäten aus den Modellgebieten" finden sich Beiträge aus dem Leipziger Osten, aus den Modellgebieten Hannover Vahrenheide Ost, Neunkirchen-Innenstadt, Flensburg-Neustadt, Ludwigshafen-Westend. Der Abschnitt "Aktivierung der Quartiersbevölkerung" zeigt Erfahrungen aus Modellgebieten in Nürnberg und Berlin: Quartiermanagement Kottbusser Tor, ZukunftsWerkStadt Leinefelde; Erfahrungen aus Cottbus-Sachsendorf-Madlow; Modellgebiet Singen-Langenrain; Schwerin-Neu Zippendorf. Die Berichte bieten ein vielschichtiges Bild der unterschiedlichen Probleme und Erfolge, Aktivitäten und Absichten in den Gebieten. Weitere Beiträge befassen sich mit den Aufgaben des Difu als "Task Force" in den Modellgebieten. Das Podiumsgespräch über Erfordernisse und Chancen des neuen Programms zeigt eine Betrachtung aus verschiedenen Blickrichtungen. Der Anhang enthält das Programm der Starterkonferenz und den Difu-Flyer zur Programmbegleitung. goj/difu