Auflistung nach Schlagwort "Stadtteilentwicklungsplanung"
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Graue Literatur/Bericht Kooperative Planungsprozesse zur Stärkung gesundheitlicher Belange – modellhafte Erprobung und Entwicklung von Ansätzen zur nachhaltigen Umsetzung.(2021) Umweltbundesamt (UBA)Die Identifizierung und Darstellung von Herangehensweisen für eine Stärkung gesundheitlicher Belange in der Lärmaktionsplanung, der Grün- und Freiraumplanung und der integrierten Stadtteilentwicklungsplanung auf kommunaler Ebene stand im Mittelpunkt der Untersuchungen. Dabei richtete sich das Augenmerk sowohl auf die fachliche Integration gesundheitlicher Belange als auch auf das kooperative Verwaltungshandeln unter aktivem Einbezug der Gesundheitsämter. Betrachtet wurden auch die gesundheitsrelevanten thematischen Schnittstellen zwischen den Planungen. Besonderes Augenmerk lag auf der planerischen Berücksichtigung gesundheitlicher Belange in städtischen Teilräumen, die im Hinblick auf Umwelt, Gesundheit und soziale Lage mehrfach belastetet sind. In einer Dokumentenrecherche und -analyse wurde der aktuelle Wissensstand hierzu aufbereitet und systematisiert. Schwerpunkte dabei waren rechtliche Rahmenbedingungen und Ziele der Instrumente, ihr Potenzial zur Berücksichtigung von gesundheitlichen Belangen, die Integrationspotenziale zwischen den Planungen sowie die Öffentlichkeitsbeteiligung. Außerdem wurden die Verfahrensabläufe in den kommunalen Planungsprozessen und bestehende Kooperationsformen zwischen planenden Verwaltungen analysiert. Der Rolle der Gesundheitsbehörden wurde mit der Auswertung von Stellungnahmen von Gesundheitsämtern nachgegangen, die diese im Rahmen der Aufstellung von Lärmaktionsplänen erarbeitet haben. Die Recherche- und Analyseergebnisse wurden synthetisiert. Es wurden die Potenziale und Hemmnisse der Instrumente in Bezug auf Themenintegration und eine kooperative Planung dargestellt. Diese münden in Folgerungen für die nachfolgenden Arbeitsschritte im Projekt sowie zu weiterführendem Untersuchungsbedarf.Graue Literatur/Bericht Protokoll der Veranstaltung Leben in Galgenhof/Steinbühl - Wo liegt die Zukunft des Stadtteils? Modellgebiet Nürnberg - Galgenhof/Steinbühl. 27. April 2001, Gemeindesaal Gugelstraße.(2001) Nürnberg, Amt für Wohnen und Stadterneuerung; Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Im Rahmen des Bund-Länder-Programms "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - Die soziale Stadt" werden die Ziele und Maßnahmen in Nürnberg mit dem Modell- und Stadterneuerungsgebiet Galgenhof/Steinbühl vorgestellt. Im größten Stadterneuerungsgebiet Nürnbergs, das auch im EU-Fördergebiet "Ziel-2" liegt, sollen durch das erweiterte Förderprogramm große Projekte gefördert werden wie die Gestaltung des Aufseßplatzes und der Tafelfeldstraße und die Einrichtung eines Quartiersmanagements, die positive Impulse für das Stadterneuerungsgebiet mit sich bringen. Im Rahmen einer Befragung konnten detailliertere Informationen über die Bevölkerungsstruktur, die soziale Lage und die Sicht der Bewohnerinnen und Bewohner ermittelt werden. Die Ergebnisse wurden analysiert und hinsichtlich ihrer Bedeutung für eine zukünftige Stadtteilentwicklung hinterfragt. Gruppen und Initiativen des Stadtteils stellen sich vor und machen Vorschläge zur Zukunft des Stadtteils. kl/difuBeitrag (Sammelwerk) Graue Literatur/Bericht Räumliche Entwicklungsplanung. Teil 2. Auswertung. Heft 7. Ruhender Verkehr in Althausquartieren.(1979) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)Die steigende Zahl junger Bewohner in Innenstadtgebieten führt dort zu einer raschen Ausweitung der Motorisierung. Die Wohnqualität dieser Gebiete wird daher durch wachsende Ansprüche des ruhenden und fließenden Verkehrs zunehmend beeinträchtigt. Die Arbeit befaßt sich mit den heute vorhandenen Möglichkeiten, die Probleme des ruhenden Verkehrs zu lösen. Dabei werden alle baulichen Möglichkeiten, vor allem der Bau von Tiefgaragen, ausführlich untersucht. Weitere Abschnitte beschäftigen sich mit den Voraussetzungen und Chancen einer Parkraumbewirtschaftung sowie mit dem heute gültigen Rechtsinstrumentarium für Ordnungsversuche im Bereiche des ruhenden Verkehrs. Die Abhandlung schließt ab mit Hinweisen zum kommunalen Planungs- und Entscheidungsprozeß. rl/difu