Auflistung nach Schlagwort "Stadtteilplanung"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Balanceakt "Familien und Mobilität". Wie Kommunen und Verkehrsunternehmen Familien entlasten können.(2015)Zu den Ergebnissen eines Forschungsprojekts zur Mobilität von Familien gehörte, dass Familien häufiger unterwegs sind als Singles oder Paare im gleichen Alter. Allerdings sind die Strecken, die von Familien zurückgelegt werden, kürzer. Dennoch nutzen sie meistens das Auto, da es schnell, flexibel und kostengünstig ist. Aber auch, weil Eltern meinen, ihr Kind so sicher von A nach B bringen zu können. Negative Folgen dieser erhöhten Mobilität durch das Auto sind unter anderem motorische Defizite bei Kindern und ein erhöhtes Gefährdungspotenzial durch geringe eigene Erfahrung im Straßenverkehr. Der Ausbau von sicheren Fuß- und Radwegen, eine verbesserte Verkehrssicherheit und barrierefreie Zugänge zum ÖPNV können Elemente einer familienfreundlichen Stadtteilplanung sein. Verbesserte Rahmenbedingungen für eine "Familienmobilität" nützen allen Familienmitgliedern, besonders aber den Frauen, da sie nach wie vor einen Großteil des familiären Alltags gestalten.Graue Literatur/ Bericht Bund-Länder-Programm "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt". Programmbegleitung vor Ort Cottbus Sachsendorf-Madlow. Abschlussbericht.(2002) Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung -IRS-, ErknerDas Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) erhielt im August 2000 den Auftrag zur Durchführung der Programmbegleitung vor Ort (PvO) im Brandenburger Modellgebiet der "Sozialen Stadt" Cottbus Sachsendorf-Madlow, das in industrieller Bauweise entstandene größte Wohngebiet im Land Brandenburg. Ziel der Programmbegleitung war es, durch die Analyse der vorhandenen Strukturen, Ansätze und Prozesse vor dem Hintergrund der gegebenen Problemlast und entsprechend des Handlungsbedarfs die Akteure bei der Umsetzung einer integrierten Stadtteilentwicklung zu unterstützen und im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu aktivieren. Der Förderung der Abstimmung und Kooperation kam dabei ebenso eine wichtige Bedeutung zu wie der Stärkung des Problem- und Verantwortungsbewusstseins. fu/difuGraue Literatur/ Bericht Kurzexpertise Verfügungsfonds. Ergebnisse einer Befragung der Ansprechpartner "Soziale Stadt" in den Bundesländern. (Aktualisierung: Mai 2011)(2011) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Projektgruppe "Soziale Stadt", Berlin; Bundesministerium für Verkehr Bau und Stadtentwicklung, BerlinEinen besonderen Beitrag zur Aktivierung der Bevölkerung und zur Initiierung eines Selbstorganisationsprozesses im Rahmen der Umsetzung des Programms Soziale Stadt können Verfügungsfonds oder Stadtteilbudgets leisten. Ihre Einführung ist mit der Erwartung verbunden, die als mangelhaft kritisierten Entscheidungsbefugnisse auf der lokalen Ebene erweitern und bisher fehlende Möglichkeiten eines schnellen Handelns vor Ort anbieten zu können. Mit der Einrichtung von Verfügungsfonds oder Stadtteilbudgets sollen kleinere Projekte und Maßnahmen schnell und unbürokratisch realisiert werden.Graue Literatur/ Bericht Management gebietsbezogener integrativer Stadtteilentwicklung. Ansätze in Kopenhagen und Wien im Vergleich zur Programmumsetzung "Soziale Stadt" in deutschen Städten.(2005) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIn vielen europäischen Ländern werden - wie in Deutschland im Rahmen des Bund-Länder-Programms "Soziale Stadt" - Verfahren integrativer Quartiersentwicklung eingesetzt. Dabei scheinen die hierfür notwendigen innovativen Management- und Organisationsformen insbesondere der Städte Kopenhagen und Wien auf den ersten Blick mit Ansätzen in deutschen Programmgebieten vergleichbar. Im Detail zeigen sich jedoch auch Unterschiede, die - jenseits länderspezifischer Besonderheiten - interessante "Reibungsflächen" für die Diskussion über die Fortentwicklung der "Sozialen Stadt" abgeben. Der Band enthält die Ergebnisse von Dokumentenanalysen sowie vor allem von Experteninterviews, die Anfang 2005 mit Akteuren der Quartiersentwicklung in Kopenhagen und Wien auf der Verwaltungsebene, vor Ort und im intermediären Bereich geführt wurden. So konnte ein detailliertes, durchaus kritisches Bild der Umsetzung integrativer Stadtteilentwicklung in den beiden Städten gezeichnet werden. Aus dem Vergleich dieser Ansätze mit Erfahrungen in Deutschland werden schließlich Anregungen für die Programmumsetzung hierzulande abgeleitet. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Nachhaltige Mobilität in der Stadt. Welche Rolle können neue Stadtquartiere spielen?(2021)Die Verkehrswende ist zwar in aller Munde, kommt allerdings bislang nur schleppend voran. Der Blick richtet sich vermehrt auch auf die Planung neuer Stadtviertel, die bundesweit zunehmend mit ambitionierten Mobilitätskonzepten umgesetzt werden. Können sie eine Blaupause für die zukünftige urbane Mobilität sein?Monografie Neubauerneuerung. Vom Rückbau zur Nachverdichtung.(1990) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinStadterneuerung ist eine Daueraufgabe, die nicht mehr nur Altbauten, sondern auch und zunehmend Neubauten betrifft. 1985 kann als ein entscheidendes Jahr für den neuen Umgang mit großen und kompakten Nachkriegswohnungsbeständen angesehen werden. Angesichts von Klagen der Wohnungswirtschaft über Vermietungsschwierigkeiten, von Leerständen, enormen Bauschäden, sozialen Konflikten, Wohnumfeldmängeln und Imageproblemen wurde 1985 die "Nachbesserung von Großsiedlungen" bundespolitisch als "neue städtebauliche Aufgabe" herausgestellt. Das Maßnahmenspektrum ist breit, es reicht von bautechnischen und städtebaulichen Aktivitäten über reine Imageaktionen hin zu sozialen, wohnungswirtschaftlichen und ökologischen Ansätzen. Veränderungen des Wohnungsmarktes führen inzwischen auch zum Wandel im Umgang mit den Neubaugebieten, der sich grob als Tendenz vom Rückbau zur Nachverdichtung charakterisieren läßt. In der Veröffentlichung wird eine umfassende Übersicht zur Fachdiskussion gegeben, ferner werden bisher vernachlässigte Dimensionen sowie zukunftsgerichtete Aspekte verdeutlicht, die bei der Weiterentwicklung eine Rolle spielen. Außerdem bietet eine Dokumentation zu 72 Siedlungen und Wohnanlagen in 34 Städten und Gemeinden Einblicke in Maßnahmen, Verfahren und Materialien bisheriger Praxis der Neubauerneuerung. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Planung & Best-Practice-Beispiele. Zukunftsfähige Mobilitätskonzepte.(2019)Verdichtung und wachsende Motorisierung bringen städtische Verkehrssysteme an ihre Grenzen. Staus, Dieselfahrverbote und übervolle Busse und Bahnen sind nur einige Symptome dieser Entwicklung. Im Kontext von Klimaschutz, Luftreinhaltung und immer größer werdenden städtischen Verkehrsproblemen kommen größere Wohnungsbauprojekte inzwischen kaum umhin, sich mit der Mobilität der zukünftigen Bewohnerschaft zu beschäftigen. Die in vielen Städten aktuell neu entstehenden Stadtviertel eignen sich ideal, die Umbruchsituation des Umzugs für neue Mobilitätsroutinen zu nutzen und einen Beitrag zur Verkehrswende zu liefern. Die diskutierten Projektbeispiele zeigen - am Beispiel eines neu geplanten Quartiers, wie am Beispiel einer Bestandsviertels - dass so attraktive, nachgefragte Wohnviertel entstehen, von denen auch die Immobilienwirtschaft profitiert.Graue Literatur/ Bericht Räumliche Bereichsentwicklungsplanung Berlin-Schöneberg 1. Arbeitspapier für die Abstimmung.(1980) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Bereichsentwicklungsplanung ist ein Bindeglied zwischen dem Flächennutzungsplan und der Bebauungsplanung ohne planungsrechtliche Bindungswirkung.Grundlage für die Erarbeitung sind die "Hinweise zur Erarbeitung von räumlichen Bereichsentwicklungsplänen für Mittelbereiche (April 1978)".Ziel des Planungsinstruments ist die Integration aller sektoralen und räumlichen Ziele bzw.Teilplanungen, die Prioritätensetzung und die räumliche Konzentration der öffentlichen Planungsinitiativen in einem Zeithorizont von etwa zehn Jahren.Das hier vorgelegte "Arbeitspapier zur Abstimmung" dient den zuständigen Senatsverwaltungen sowie den Schöneberger Bezirksamtsabteilungen sowie weiteren betroffenen Gremien dazu, ihre Positionen in den Planungsprozeß einzubringen. bre/difuGraue Literatur/ Bericht Räumliche Bereichsentwicklungsplanung. Arbeitspapier für die Abstimmung. Schöneberg 2.(1983)Im Unterschied zu der Bereichsentwicklungsplanung Schöneberg 1 wurde in diesem Mittelbereich die Integration der Landschaftsplanung in die stadtplanerischen Überlegungen angestrebt. Die Faktoren Erholung, Naturschutz, Naturhaushalt und Landschaftsbild sind daher im gemeinsamen Arbeitsprozeß mit den städteplanerischen Faktoren diskutiert, bewertet und abgewogen worden. In diesem Bericht und in den Ergebnisplänen der Bereichsentwicklungsplanung Schöneberg 2 sind demgemäß die landschaftsplanerischen Belange integriert dargestellt. Zu sechs räumlichen Entwicklungsschwerpunkten, in denen sich die zu ergreifenden Maßnahmen konzentrieren, sind die Aussagen der BEP zusammengefaßt und im Kapitel "Handlungskonzeption" dargestellt. Zu den Schwerpunkten "Sachsendamm" und "Innsbrucker Platz" erörtert diese Arbeit nur Probleme und Ziele, Nutzungs- und Handlungskonzeption sind in vertiefenden Untersuchungen zu erarbeiten. geh/difuGraue Literatur/ Bericht Städtebauförderung und Ressourcenbündelung. Expertise zur Vorbereitung eines Forschungsfelds "Stadtteile mit Entwicklungspriorität" im Experimentellen Wohnungs- und Städtebau (ExWoSt).(1998) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer gegenwärtige massive gesellschaftliche und ökonomische Wandel verändert die sozialen und räumlichen Strukturen in den Städten und stellt Stadterneuerung und Stadtteilentwicklung vor neue Herausforderungen. Deutlich zeichnet sich die Notwendigkeit ab, Programmatik und Verfahren der Städtebauförderung zu überdenken und sie den komplexer gewordenen Aufgaben und Problemlagen in vielen Quartieren anzupassen. Dominierten bisher die baulich-räumlichen Aspekte der Stadterneuerung, so geht es heute zunehmend darum, auch die sozialen, ökonomischen, kulturellen und ökologischen Dimensionen von Revitalisierungs- und Entwicklungsprozessen zu bekräftigen, integrative Maßnahmenkonzepte zu erarbeiten und umzusetzen sowie die lokalen Selbstorganisationskräfte zu mobilisieren. In der Veröffentlichung wird der Neuorientierungsbedarf der Städtebauförderung aufgezeigt. Desweiteren werden Erfahrungen mit integrierten Erneuerungskonzepten beschrieben. Abschließend werden Empfehlungen und Vorschläge zum ExWoSt-Forschungsfeld "Stadtteile mit Entwicklungspriorität" abgegeben. difuGraue Literatur/ Bericht Städtebauförderung und Ressourcenbündelung. Expertise zur Vorbereitung eines Forschungsfelds "Stadtteile mit Entwicklungspriorität" im Experimentellen Wohnungs- und Städtebau (ExWoSt). T. A. Expertise. T. B. Dokumentation der untersuchten Fallbeispiele.(1998) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer gegenwärtige massive gesellschaftliche und ökonomische Wandel verändert die sozialen und räumlichen Strukturen in den Städten und stellt Stadterneuerung und Stadtteilentwicklung vor neue Herausforderungen. Deutlich zeichnet sich die Notwendigkeit ab, Programmatik und Verfahren der Städtebauförderung zu überdenken und sie den komplexer gewordenen Aufgaben und Problemlagen in vielen Quartieren anzupassen. Dominierten bisher die baulich-räumlichen Aspekte der Stadterneuerung, so geht es heute zunehmend darum, auch die sozialen, ökonomischen, kulturellen und ökologischen Dimensionen von Revitalisierungs- und Entwicklungsprozessen zu bekräftigen, integrative Maßnahmenkonzepte zu erarbeiten und umzusetzen sowie die lokalen Selbstorganisationskräfte zu mobilisieren. In Teil A der Veröffentlichung wird der Neuorientierungsbedarf der Städtebauförderung aufgezeigt. Desweiteren werden Erfahrungen mit integrierten Erneuerungskonzepten beschrieben. Abschließend werden Empfehlungen und Vorschläge zum ExWoSt-Forschungsfeld "Stadtteile mit Entwicklungspriorität" abgegeben. Teil B dokumentiert die untersuchten Fallbeispiele. difu