Auflistung nach Schlagwort "Stadtumland"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Abwanderung aus den Städten. Zur Frage der Gegensteuerung.(1978)Das Thema wird unter folgenden Aspekten analysiert: 1. der Beschreibung des Phänomens Abwanderung und der damit verbundenen Probleme; 2. der Ursachenanalyse der "Stadtflucht"; 3. der Erörterung von Gegenmaßnahmen, insbesondere zur Sicherung und Erhaltung der Wohnnutzung, der Verbesserung des quantitativen und qualitativen Wohnraumangebotes und der Verbesserung der Wohnumwelt. Zur Frage, ob die derzeitigen rechtlichen und finanziellen Steuerungsmoeglichkeiten ausreichen, vertritt der Autor 6 Thesen, die ausführlich dargelegt werden. (hb)Zeitschriften-/Zeitungsartikel Ansätze interkommunaler Kooperation: Frankfurt und die Rhein-Main-Region.(1997)Der Bedeutungsgewinn interkommunaler Kooperation geht auf mehrere Ursachen zurück: wachsende funktionale Verflechtung der Kernstädte mit ihrem Umland bei gleichzeitig zunehmenden Ungleichgewichten in den jeweiligen Finanzaustattungen, Verschärfung des Wettbewerbs zwischen Städten und Regionen wie auch zunehmende Regionalisierung von Fördermitteln übergeordneter Gebietskörperschaften. In der Diskussion um mögliche Formen der Kooperation spielen vor allem Ansätze eine Rolle, die mehrere Aufgaben- und Handlungsschwerpunkte umfassen: Umland- und Regionalverbände. Einer dieser Ansätze ist der Umlandverband Frankfurt, der einen Teil der Rhein-Main-Region umfaßt. Er gilt als die am weitesten entwickelte Stadt-Umland-Regelung, läßt aber auch beispielhaft die besonderen Schwierigkeiten und Probleme interkommunaler Kooperation unter den Bedingungen der gegebenen politisch-administrativen Strukturen deutlich werden. difuGraue Literatur/ Bericht Auf dem Weg zur Stadt 2030. Leitbilder, Szenarien und Konzepte. Ergebnisse des Forschungsverbundes "Stadt 2030".(2004) Bundesministerium für Bildung und Forschung, BerlinDie Broschüre fasst die Ergebnisse des Forschungsverbundes "Stadt 2030" in zusammen. Der 1999 vom BMFT ausgeschriebene Ideenwettbewerb hat sich zum größten Stadtforschungsprojekt der letzten Jahrzehnte entwickelt. In 21 Forschungsverbünden waren bundesweit 33 Städte und Regionen sowie 54 Forschungsinstitutionen beteiligt. Die Forschungsverbünde, das heißt die enge Zusammenarbeit von Praxis und Wissenschaft, boten den Kommunen die Chance, jenseits der Alltagsroutine, jenseits realer Handlungszwänge und politischer Machtbalance in enger Zusammenarbeit mit der Wissenschaft Visionen und Leitbilder für die jeweilige Stadt/Region im Jahr 2030 zu entwickeln. Wesentliche Ergebnisse der 21 Forschungsverbünde wurden bereits 2003 präsentiert. Die wissenschaftliche Gesamtauswertung des Forschungsprozesses wird in einer fünfbändigen wissenschaftlichen Publikation, herausgegeben vom Deutschen Institut für Urbanistik (difu), 2005 vorgelegt werden. Die Broschüre stellt die praxisbezogenen Forschungsergebnisse vor. difuGraue Literatur/ Bericht Bericht zum Difu-Seminar "Suburbanisierung tertiärer Großeinrichtungen" vom 25.-28. September 1995 in Berlin.(1996) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinSuburbanisierungsprozesse in Verdichtungsräumen haben eine weit zurückreichende Tradition. Die Stadtrand- und Umlandwanderung von Einzelhandelsbetrieben, verbunden mit der Herausbildung großflächiger Handelseinrichtungen, ist seit Beginn der 70er Jahre zu beobachten. Seit einigen Jahren machen nun neue Trends in anderen Bereichen des weitgefächerten Dienstleistungssektors auf sich aufmerksam: Neben neuen Einzelhandelskomplexen, deren Umfang früher entstandene Einrichtungen weit übertrifft, entstehen weitere neuartige großdimensionierte Anlagen - von Freizeitparks über Multiplex-Kinos und Musical-Häuser bis hin zu riesigen Discotheken. Mit diesen Entwicklungen gehen eine Reihe von Problemen und Gefahren einher. Die steuernde Einflußnahme der zuständigen kommunalen Handlungsträger gestaltet sich schwierig. Die in der Veröffentlichung dokumentierte Veranstaltung verfolgte deshalb nicht nur das Ziel, bislang stattgefundene Entwicklungen und denkbare künftige Trends aufzuzeigen, sondern auch Antworten darauf zu suchen, welche Strategien, Konzepte und Maßnahmen geeignet sind, mit den Entwicklungsprozessen aus Sicht der Städte richtig umzugehen. difuGraue Literatur/ Bericht City & region - cooperation or coordination? An international comparison. Summary of the institute´s publication: Werner Heinz (Hrsg.): Stadt und Region - Kooperation oder Koordination? Ein internationaler Vergleich, Stuttgart, Berlin and Köln 2000 (Schriften des Deutschen Instituts für Urbanistik, Bd. 93.)(2000) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZeitschriften-/Zeitungsartikel The city and the countryside. Histories of blurred boundaries.(2020)Das Verhältnis von Stadt zu dem, was „Nicht-Stadt" beziehungsweise Land ist, bedarf immer wieder der Reflexion und begrifflichen Klärung, die der Autor im Beitrag einfordert.Graue Literatur/ Bericht Cooperative approaches between core cities and their environs. OECD-Greece workshop "Governing metropolitan areas: Reinforcing local democracy", Athens, Greece, 16-18 september 1998.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Zwischenbericht gibt in knapper Form einen Überblick über die bisherigen Ergebnisse eines internationalen Projekts unter Beteiligung von Wissenschaftlern aus Canada, den USA, aus den Niederlanden, Großbritannien, Frankreich, Italien und Deutschland über Formen einer Stadt-Umland-Zusammenarbeit, in dem angestoßen durch die aktuelle Diskussion in Deutschland um Kooperationen zwischen Kernstadt und Umland und um eine kooperative Strukturpolitik über traditionelle Verwaltungsgrenzen hinaus, Erfahrungen in anderen Ländern nutzbar gemacht werden sollen. Die Ausführungen gliedern sich in sechs kurze Abschnitte über die möglichen Ursachen und auslösenden Faktoren für intraregionale Ansätze, die Initiatoren, Akteure und Entscheidungsträger dieser Prozesse, die verschiedenen Formen einer Zusammenarbeit auf der Ebene der Region, Fragen der Implementation, eine aktuelle Bestandsaufnahme, und in eine Schlußbetrachtung, die allgemeine Trends und länderspezifische Besonderheiten formulieren. goj/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Monografie Erholung im Nahbereich städtischer Verdichtung.(1974)In dem sich dynamisch entwickelnden Untersuchungsraum zwischen München und Freising spielen sich Interessenkämpfe um die Nutzung des Raumes ab, deren Fronten zwischen Privatheit und Öffentlichkeit, zwischen Landkreisen und Städten, aber auch quer durch die Planungsämter der Regierung verlaufen, weil es kein verbindliches Entwicklungsprogramm für den Raum gibt.Ein für den Verdichtungsraum komplementärer Freiraum in Form eines ,,Englischen Gartens von morgen'' auf den Isarauen, der zwar keine Rendite abwirft, aber die lebenswichtige Funktion ,,Freizeit und Erholung'' erfüllt, läuft dabei Gefahr, nicht realisiert zu werden.Nachdem die Daseinsgrundfunktion ,,Erholung'' in einem allgemeinen Teil als notwendiger Bestandteil der Infrastruktur von den objektiven räumlich-sozialen Verhältnissen der Funktionsgesellschaft wie von den Zielen der RaumordnungsOolitik abgeleitet worden ist, wird in einem konkreten Teil versucht, die Bedeutung der Isarauen für die Erholung zu verdeutlichen.Dabei werden insbesondere die Zielkonflikte zwischen der Erholungsfunktion und anderen Flächennutzungen analysiert.Es soll hier kein fertiges Planungskonzept entwickelt werden; vielmehr soll die Zusammenschau sämtlicher die Problematik tangierender Faktoren zu einer fundierten Auseinandersetzung mit den im Untersuchungsraum auftretenden Konflikten beitragen. bg/difuGraue Literatur/ Bericht Freizeitmobilität - Entwicklungen und Handlungsmöglichkeiten. Dokumentation eines Seminars des Deutschen Instituts für Urbanistik am 8. und 9. Oktober 1997 in Berlin.(1998) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinSowohl bei der Forschung als auch bei den Zuständigen in den Kommunen wird dem Freizeitverkehr bislang nicht die ihm gebührende Beachtung geschenkt, obwohl er in den zurückliegenden Jahren erheblich zugenommen hat. Dafür sorgen die Rahmenbedingungen wie die Ausweitung des Zeitbudgets der Bevölkerung und die Sogwirkung sich vermehrender Freizeiteinrichtungen im Umland der Städte. In der Freizeit mobil zu sein, bedeutet bislang hauptsächlich im Automobil unterwegs zu sein. Die dadurch entstehenden Verkehrsmengen signalisieren deutlich Handlungsbedarf. Vor diesem Hintergrund veranstaltete das Deutsche Institut für Urbanistik ein Seminar zum Thema Freizeitmobilität. Die inhaltlichen Schwerpunkte der Vorträge suchten Antworten auf zwei zentrale Fragen: Welche Entwicklungen im Freizeitverkehr haben stattgefunden oder sind künftig zu erwarten, und welche Ursachen sind dafür maßgeblich? Welche Handlungsmöglichkeiten gibt es, um zumindst eine "relative Bändigung" der Freizeitgestaltung mit dem Auto zu erreichen? Die Veröffentlichung enthält die schriftlichen Fassungen der Vorträge. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Informationen für Bauinvestoren. Die Verwaltung als Partner.(1991) Berlin, Senatsverwaltung für Bau- und WohnungswesenDiese Broschüre soll die Zusammenarbeit zwischen Investoren und Verwaltung erleichtern. Zunächst wird auf die Planungen der Behörde ("Ringstadtkonzept" und Verkehrswegeplanung) für eine mitteleuropäische Metropole eingegangen, die das Zusammenwachsen der beiden Stadthälften durch ein Ausgleichen ihrer infrastrukturellen und industriellen Disparitäten im Auge hat. Dabei wird eine ausgewogene Bebauungsentwicklung verfolgt. Im Sinne der Erhaltung einer berlintypischen Struktur sollen die Stadterneuerungsvorhaben (vor allem im größten zusammenhängenden Sanierungsgebiet Europas in den Ostberliner Bezirken Prenzlauer Berg und Friedrichshain) auf die Erhaltung typischer Wohnquartiere achten. Die Broschüre gibt praktische Hinweise für Investoren und stellt das bauordnungsrechtliche Verfahren in Berlin sowie die unterschiedlichen Förderprogramme und Finanzierungshilfen mit den entsprechenden Ansprechpartnern und Anlaufstellen übersichtlich dar. Eine Reihe von Projektbeispielen zeigt die Vielfalt an Formen, Trägern und Finanzierungsformen der aktuellen und geplanten Bau- und Sanierungsvorhaben in Berlin auf. wev/difu
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