Auflistung nach Schlagwort "Stadtviertel"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Die Wärmewende kommunal gestalten. Technische Transformationspfade und kommunales Transformationsmanagement.(2017) Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung -BBSR-, BonnDie Wärmewende gilt als Schlüssel, um die klima- und energiepolitischen Ziele vor Ort zu erreichen. Wie aber lässt sich der Prozess organisieren und beschleunigen? Das Projekt "TransStadt" hat Empfehlungen für ein kommunales Transformationsmanagement erarbeitet.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Klimafittes Düx. Gemeinsam packen wir es an. Ergebnisse des Forschungsprojekts iResilience aus der Quartiersarbeit zwischen 2019-2021.(2022) iResilience für gutes Klima, DortmundWie können Städte und Gemeinden resilienter gegenüber den Folgen des Klimawandels werden? Diese Frage untersuchte von Anfang 2019 bis Ende 2021 das in der Publikation beschriebene Forschungsprojekt iResilience. Resilienz setzt sich aus zwei Elementen zusammen: Anpassungsfähigkeit und Widerstandsfähigkeit. Diese beiden Elemente sind zum einen durch die Stadtgesellschaft (Bürger*innen, Verwaltungsmitarbeitende, Politiker*innen) und zum anderen durch die bauliche Struktur (z.B. Gebäude und Grünzüge) geprägt. Ein Schwerpunkt im Projekt war in einem intensiven Beteiligungsprozess vielfältige Ideen zu entwickeln, wie Köln-Deutz besser an die Folgen des Klimawandels (heißere Sommer, fehlender Niederschlag, häufigere und intensivere Starkregenereignisse) vorbereitet und angepasst werden kann. Gleichzeitig soll die Lebensqualität für alle verbessert werden. Gemeinsam mit den Bewohner* innen und Akteur*innen vor Ort sowie den Mitarbeitenden der Stadt Köln und der Stadtentwässerungsbetriebe Köln (StEB Köln) wurden Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel in Köln-Deutz gesammelt, diskutiert, geplant und erprobt. Das Projekt iResilience ist der Fördermaßnahme "Zukunftsstadt" zugeordnet und Teil des Förderschwerpunkts "Sozial-ökologische Forschung" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF).Zeitschriften-/Zeitungsartikel Nachhaltige Mobilität in der Stadt. Welche Rolle können neue Stadtquartiere spielen?(2021)Die Verkehrswende ist zwar in aller Munde, kommt allerdings bislang nur schleppend voran. Der Blick richtet sich vermehrt auch auf die Planung neuer Stadtviertel, die bundesweit zunehmend mit ambitionierten Mobilitätskonzepten umgesetzt werden. Können sie eine Blaupause für die zukünftige urbane Mobilität sein?Graue Literatur/ Bericht Private Wohnungsmodernisierung in Stadterneuerungsgebieten ostdeutscher Städte.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinPrivate Wohnungsmodernisierung in Stadterneuerungsgebieten Ostdeutschlands steht noch auf absehbare Zeit vor erheblichen Schwierigkeiten. Die problematische wirtschaftliche Entwicklung, die Unsicherheit über zukünftige Transferleistungen und Fördermittel des Bundes und der Länder und schließlich der gesättigte Wohnungsmarkt wirken als Hemmnisse einer notwendigen Revitalisierung der Innenstädte. Die Untersuchung enthält eine Darstellung der modernisierungsrelevanten Rahmenbedingungen in den ostdeutschen Städten sowie der Leitlinien, Konditionen und Perspektiven der Förderpraxis. Außerdem werden die Erfahrungen der wichtigsten Zielgruppe privater Wohnungsmodernisierung - der privaten Hauseigentümer - dargestellt und entsprechende praktische Verbesserungsvorschläge für den Modernisierungsprozeß entwickelt. Die Untersuchung stützt sich auf folgende Arbeitsschritte: Expertenbefragungen auf örtlicher und überörtlicher Ebene, Gruppendiskussionen mit Hauseigentümern, eine ergänzende schriftliche Präsenzbefragung der Teilnehmer an den Gruppendiskussionen sowie eine Kurzbefragung zur Bedeutung der privaten Hauseigentümer in Sanierungsgebieten ostdeutscher Städte. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Soziale-Stadt-Info. Der Newsletter zum Bund-Länder-Programm Soziale Stadt. Nr. 1 - 23(2000200120022003200420052006200720082009) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinZeitschriften-/Zeitungsartikel Städtebauwettbewerbe am Wendepunkt? Verfahrensmodell und erste Ergebnisse der "Strategien für Kreuzberg".(1981)Für Berlin-Kreuzberg wurde aufgrund der hier anstehenden sozialen und städtebaulichen Probleme ein vom Städtebauförderungsgesetz abweichender Weg der Sanierung angestrebt. Eine Kommission aus Vertretern von Aktivgruppen, Bürgern, und Verwaltung organisierte einen auch für Laien offenen Wettbewerb. Es ging dabei weniger um die Lösung städtebaulich-gestalterischer Aufgaben sondern um die Entwicklung gesellschaftspolitischer Strategien. Zentrales Problem war die Bürgerbeteiligung von der Aktivierung der Betroffenen bis zur Durchsetzung. In der angelaufenen 2. Wettbewerbsphase werden die ausgewählten Beiträge konkretisiert. cs