Auflistung nach Schlagwort "Standortwahl"
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Graue Literatur/ Bericht Bedeutung weicher Standortfaktoren in ausgewählten Städten. Fallstudien zum Projekt "Weiche Standortfaktoren".(1995) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie großangelegte Untersuchung "Bedeutung weicher Standortfaktoren" hatte unter anderem das Ziel, die Aussagen zur Bedeutung weicher Standortfaktoren, zur Zufriedenheit mit Standortbedingungen und zu den kommunalen Handlungsfeldern am Beispiel einiger Fallstudien zu konkretisieren. Die getrennte Darstellung der Ergebnisse der Fallstudien in einem eigenen Berichtsband liegt darin begründet, daß die ausführliche Behandlung der Städte im Hauptbericht dessen Umfang unvertretbar erweitert hätte. Für die Fallstudien wurden neun Städte ausgewählt. Die Gliederungen der Fallstudienberichte unterscheiden sich teilweise. Dies ist darin begründet, daß die Charakteristika der aufgenommenen Städte eine unterschiedliche Herangehensweise nahelegten und die Materiallage sehr verschieden war. In jeder Fallstudienstadt wurden Experteninterviews mit Vertretern der Kommune geführt. Weitere Expertengespräche wurden in Unternehmen durchgeführt. Für eine bundesweite, telefonische Unternehmensbefragung wurden ausschließlich Branchen ausgewählt, in denen weiche Standortfaktoren eine Rolle spielen können. difuGraue Literatur/ Bericht Bibliographie zum Projekt "Weiche Standortfaktoren".(1995) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Literaturdokumentation ist als Ergänzung zu den beiden Veröffentlichungen des Projekts "Weiche Standortfaktoren" des Deutschen Instituts für Urbanistik gedacht. Für diejenigen, die sich intensiver mit Standortfragen befassen wollen, bietet sie eine Fülle von Hinweisen für eigene Recherchen. In der Dokumentation werden die wichtigsten im Hauptbericht und im Fallstudienband zitierten Quellen durch Abstracts jeweils näher beschrieben. Darüber hinaus wird eine Reihe weiterer Literaturquellen zur Bedeutung von Standortfaktoren aufgeführt. Ein wesentlicher Teil der Hinweise stammt aus der umfassenden kommunalwissenschaftlichen und -praktischen Literaturdatenbank ORLIS des Deutschen Instituts für Urbanistik, die in erster Linie die Bestände der Senatsbibliothek Berlin dokumentiert und sich vor allem durch einen breiten Bestand an kommunalrelevanter Literatur auszeichnet. Eine Reihe der dokumentierten Quellen ist mit dem Hinweis versehen, daß die entsprechende Fundstelle primärstatistische Erhebungen zur Bedeutung von Standortfaktoren enthält. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Difu-Jahresgutachten Mobilfunk 2007. Selbstverpflichtung und Verbändevereinbarung haben sich trotz weiterer Verbesserungspotenziale bewährt.(2008) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinMonografie Einzelhandel und Stadtentwicklung. Vorträge und Ergebnisse einer Fachtagung.(1991) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinEntwicklungsprozesse im Einzelhandel haben in den letzten Jahren und Jahrzehnten das Leben in den Städten und Gemeinden entscheidend mitgeprägt. Aktuelle Tendenzen - wie beispielsweise die Fachmarktentwicklung - machen die Behandlung dieses Themas derzeit wieder besonders dringlich. Es sind Vorträge und Ergebnisse einer Fachtagung zu "Einzelhandel und Stadtentwicklung" zusammengefaßt. Zum einen geht es um den grundsätzlichen Konflikt über das Ausmaß kommunaler Planung und Steuerung in bezug auf den Einzelhandel, zum anderen um die Verantwortung des Einzelhandels für die Stadtentwicklung und die Lebensqualität in den Städten. Die Beiträge konzentrieren sich auf vier thematische Schwerpunkte. Versorgungsaspekte; Verkehr; Stadtgestaltung und Stadtmarketing; Planung und Standortwahl. Trotz unterschiedlicher Positionen der Vertreter des Einzelhandels und der Städte zeigt sich in vielen Aspekten ein erstaunlicher Konsens. Die Einsicht in die Notwendigkeit der gemeinsamen Suche nach stadtverträglichen und attraktiven Lösungen ist eine zentrale Erkenntnis der Tagung. difuGraue Literatur/ Bericht Gutachten 2017 zur Umsetzung der Zusagen der Selbstverpflichtung der Mobilfunkbetreiber.(2018)Das Difu führt seit 2002 regelmäßige Umfragen in Städten und Gemeinden zur kommunalen Beteiligung beim Mobilfunkinfrastrukturausbau durch. Hintergrund ist die freiwillige Selbstverpflichtung der Mobilfunknetzbetreiber gegenüber der Bundesregierung "Maßnahmen zur Verbesserung von Sicherheit und Verbraucher-, Umwelt- und Gesundheitsschutz, Information und vertrauensbildende Maßnahmen beim Ausbau der Mobilfunknetze" (Selbstverpflichtung) und die "Vereinbarung über den Informationsaustausch und die Beteiligung der Kommunen beim Ausbau der Mobilfunknetze", in der auch die Erstellung eines regelmäßigen unabhängigen Gutachtens zugesichert wird. Im aktuellen Bericht wird erneut geprüft, inwiefern die Zusagen der Netzbetreiber im betrachteten Zweijahreszeitraum umgesetzt wurden.Graue Literatur/ Bericht Informationstechnologie und Stadtentwicklung. Vorstudie.(1981) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Vorstudie behandelt den Zusammenhang zwischen Informationstechnologie und ihren möglichen Folgen auf die Stadtstruktur und Stadtentwicklung. Hierbei stehen insbesondere die Wirtschaftsbereiche im Vordergrund, von welchen die Innenstädte geprägt sind (Büro- und Verwaltungsgebäude vornehmlich für Versicherungen und Banken). Von der "dritten industriellen Revolution gehen unter diesem Aspekt möglicherweise Effekte der Dezentralisierung aus, die eine Umbewertung der Nutzungsstruktur in den Citybereichen auslösen. Hierzu werden in schematischer Form 12 mögliche räumliche Wirkungszusammenhänge entwickelt, aus denen eine Auswahl von vier bis sechs Szenarien abgeleitet wird. bre/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Konfliktfeld Mobilfunk. Kommunale Handlungsspielräume und Lösungsstrategien.(2004)Der fortschreitende Ausbau des Mobilfunknetzes nötigt den Kommunen immer häufiger eine Vermittlerrolle zwischen den Bedürfnissen und Ängsten der Bevölkerung einerseits und den Interessen der Mobilfunkbetreiber andererseits ab. difuGraue Literatur/ Bericht Literatur zur Wirtschaftsförderung.(1977) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Band verzeichnet neuere Literatur u. Standardwerke, nach 16 Sachgebieten gegliedert u. in alphabetischer Reihenfolge der Verfasser bzw. Herausgeber. Sachgebiete Regionalpolitik; kommunale Wirtschaftsförderung allg. Arbeitsmarkt; nationale u. regionale Förderpolitik; sekundärer/tertiärer Sektor; Standortfragen; Boden, Flächen; Finanzen; Öffentlichkeitsarbeit; Gewerbeparks, Gewerbehöfe; Organisation; Effizienzkontrolle (regional/kommunal); statistische Methoden; regionale u. kommunale Strukturuntersuchung; kommunale Wirtschaftsentwicklungspläne.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Neuzeitliches - Zeitstrukturen im Wandel.(1986)Der technologische Wandel im Übergang in ein nachindustrielles Zeitalter weicht auch das bislang die Industriegesellschaft strukturierende Zeitprinzip - starre Zeiten bei der Gleichzeitigkeit von Abläufen - auf. Arbeitszeitverkürzung, Gleitzeit, Teilzeitarbeit, neue Schichtsysteme, Vorruhestand sind hierfür nur erste Indizien. Diese Veränderungen der Zeitsysteme haben weitreichende Folgen für die kommunale Planung. Die Standortwahl von Privathaushalten und Industriebetrieben wird durch die neuen Zeitstrukturen beeinflusst, Flexibilisierung starrer Nutzungsmuster bei der sozialen Infrastruktur wird gleichermaßen möglich wie notwendig, und der Spielraum für die informelle Ökonomie wird größer werden. (-z-)Monografie Produktionstechnologien und Raumentwicklung.(1986) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Einsatz neuer Techniken in der Produktion (flexible Fertigung, Roboter, Computer-Aided Design/Computer-Aided Manufacturing u.a.) ist Ausdruck und Auslöser von Entwicklungen, die auch in der Stadt- und Raumentwicklung ihren Niederschlag finden werden. Auswirkungen dieser neuen Technologien wurden in fünf Städten (Hamburg, Köln, Frankfurt, Stuttgart, München) vor allem auf der Basis umfangreicher Expertengespräche ermittelt. Im Mittelpunkt des Interesses standen dabei Beschäftigungswirkungen, Entwicklungen des Flächenverbrauchs und im Industriebau sowie neue Kriterien der Standortwahl. Zusammenfassend werden die räumlichen Veränderungstendenzen für die einzelnen Untersuchungsregionen, ihr Verhältnis untereinander und ihr Verhältnis zu den ländlichen Räumen dargestellt. Dabei läßt sich feststellen, daß die Verdichtungsräume sich weiter ausdehnen, sich die Dynamik der Entwicklung zwischen ihnen neu verteilt und daß die ländlichen Räume wenig neue Entwicklungsimpulse erhalten. difuBeitrag (Sammelwerk) Graue Literatur/ Bericht Standortfaktoren im Wandel? Erkenntnisse aus der Forschung zu Standortfaktoren und Standortwahl von Unternehmen.(2011) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Autorin hat eine Vielzahl von Standortfaktoren-Studien gesichtet und soweit möglich auch vergleichend bewertet. Damit gelingt es, das Spektrum von Standortfaktoren aufzuzeigen und Möglichkeiten zu ihrer Typisierung zu ermitteln. Aktuelle Fragen, die sich den Akteuren vor Ort in ähnlicher Art und Weise stellen, werden aufgegriffen, etwa die Bedeutung von Arbeitsmärkten für Hochqualifizierte im Zuge wachsenden Fachkräftemangels, der (mögliche) Bedeutungsgewinn innerstädtischer bzw. urbaner Räume als Standorte für die Kreativwirtschaft oder die Spezialisierung von Standorten als Anker für Cluster und Kompetenzbündelungen. Ein Verdienst der Arbeit ist es auch, dass nicht immer einfache Antworten gegeben werden, wie dies leider allzu häufig durch rekursive Selbstbestätigung der Fachöffentlichkeit geschieht; wo notwendig, werden auch Zweifel am empirischen Beleg vielfach kolportierter Sachverhalte geäußert.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Standorttendenzen und kommunale Standortpolitik im Dienstleistungssektor.(1996)Der Wandel von der Industrie- zur Dienstleistungsgesellschaft, die Trends der sektoralen und funktionalen Verschiebungen zeigen eine große Stabilität. In den Städten wird der Wandel besonders deutlich sicht- und spürbar. Jede Strategie zur Verbesserung von Standortbedingungen für Dienstleistungsunternehmen sollte sich danach ausrichten, daß es sehr individuelle Anforderungen gibt, abhängig von der Tätigkeit und Spezialisierung der Unternehmen. Es gibt viele Bereiche, in denen Politik und Verwaltung tätig werden können, wenn sie ihre Stadt als Dienstleistungsstandort stärken und die stadträumliche Entwicklung in wünschenswerter Weise beeinflussen wollen. Dazu gehören die Entwicklung von Standortkonzepten, die qualitative Entwicklung von Standorten, die Schwerpunktförderung bestimmter Branchen und die Stärkung von Netzwerken. Auch sollte stärker als bisher das Augenmerk auf die haushalts- und quartiersbezogenen Dienstleistungen gelegt werden. difuGraue Literatur/ Bericht Telematik und Umwelt.(1990) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Folgen der Produktion und des Einsatzes neuer Informations- und Kommunikationstechniken (IuK) und der darauf aufbauenden Dienste (Telematik) für Wirtschaft und Gesellschaft sind seit längerem Gegenstand zahlreicher Untersuchungen. Bislang fanden dagegen die Auswirkungen dieser neuen Techniken und Dienste für die Umwelt kaum Beachtung. Einen ersten Überblick über den Zusammenhang von Telematik und Umwelt zu vermitteln, ist Ziel des Sammelbandes, der in Teilen die verschiedenen Beiträge einer Tagung im Frühjahr 1989 umfaßt. Nach einem allgemeinen Überblick über den bisherigen Stand der Diskussion zu möglichen Umweltwirkungen (Chancen und Risiken) der Telematik werden einzelne Wirkungsfelder detaillierter untersucht: Die Umweltwirkungen der Produktion von IuK-Techniken; die Umweltbeeinflussung durch Telematikinfrastruktur; die Möglichkeiten rationeller Energienutzung; die Möglichkeiten der Umweltüberwachung; die Möglichkeiten der Verkehrsoptimierung und -substitution im Güterverkehr und im Personenverkehr; die Rolle der Telematik bei Standortwahl und Flächenverbrauch; die Rolle der Telematik für Stadt und Umwelt; die möglichen Folgen der Telematik auf Denken, Handeln und Fühlen der Menschen. difuGraue Literatur/ Bericht Verbesserung der Kooperation mit den Kommunen beim Aufbau von Mobilfunknetzen. Ergebnisse einer Befragung von Kommunen und Netzbetreibern.(2003) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinTrotz der grundsätzlichen Akzeptanz und der hohen Diffusion des Mobilfunks stoßen die Sendeanlagen in der Bevölkerung auf große Skepsis und teilweise erheblichen Widerstand. Dadurch wird die Suche von Standorten für Basisstationen zu einem Konfliktfeld. Dabei geht es um unterschiedliche Interessen: Die Netzbetreiber haben nicht nur eingroßes wirtschaftliches Interesse an einer schnellen Diffusion, unter anderem um die hohen Lizenzkosten wieder einzuspielen, und damit an einer Investitionssicherheit. Sie müssen auch technischen Anforderungen Rechnung tragen, die den Spielraum der Standortwahl begrenzen. Die Kommunen möchten durch die Einbindung in die moderne Infrastruktur des Mobilfunks ihre Standortqualität sichern. Neben diesem Versorgungsauftrag müssen die Behörden und politisch Verantwortlichen aber auch ihrem Vorsorgeauftrag nachkommen und den Bedenken in der Bevölkerung gegen diese Technik Rechnung tragen. Die Bedenken richten sich vor allem gegen die möglichen gesundheitlichen Gefährdungen durch die Strahlung, die von den Sendeanlagen ausgeht. In der mit der Bundesregierung abgeschlossenen Selbstverpflichtung mit dem Titel "Maßnahmen zur Verbesserung von Sicherheit und Verbraucher-, Umwelt- und Gesundheitsschutz, Information und vertrauensbildende Maßnahmen beim Ausbau der Mobilfunknetze haben sich die Netzbetreiber verpflichtet, mindestens einmal jährlich auf Basis eines unabhängigen Gutachtens über die Erfahrungen mit der Selbstverpflichtung zu informieren. Im Mittelpunkt des ersten Monitorings stand die Umsetzung der Verbändevereinbarung, die einen wesentlichen Baustein der Selbstverpflichtung ausmacht. Die Ergebnisse der ersten Stufe dieses Monitorings liegen hiermit vor. Bei der Untersuchung, deren Kern aus mehreren Umfragen besteht, standen prozedurale Fragen des Informationsaustausches und der Kooperation zwischen Kommunen und Betreibern im Vordergrund. fu/difuMonografie Weiche Standortfaktoren.(1995) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinStädte werben in der Konkurrenz um Unternehmensstandorte immer mehr mit weichen Standortfaktoren: Sie setzen, obgleich es bisher wenig empirisch gesicherte Erkenntnise über deren Wirkung gab, auf Stadtbild, Kultur, Wohn- und Freizeitwert, auf ein besonderes Image und ein gutes Wirtschaftsklima. Die Veröffentlichung befaßt sich mit der tatsächlichen Bedeutung weicher Standortfaktoren, um sowohl den Städten als auch den Unternehmen eine fundierte Orientierung für ihre Entscheidung geben zu können. Basis der Studie sind umfangreiche empirische Erhebungen und Untersuchungen zu Standortanforderungen und -bewegungen von Unternehmen in Deutschland. Erkenntnise über das Zustandekommen der speziellen Bilder und Vorstellungen, die mit Städten verbunden werden, und eine Analyse der methodischen Tücken publicyträchtiger Städtehitlisten in der deutschen Presse runden die Studie ab. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Wohin mit den Fernbuslinien in der Stadt? Kundenfreundlich planen.(2015)Seit der Neuregelung des Personenbeförderungsgesetzes (PBefG) übersteigt die Zahl der Linien und Abfahrten im liberalisierten Fernbusverkehr längst das Angebot der Eisenbahn. Neben dem Preisvorteil schätzen die Fahrgäste die spezifischen Vorteile wie Internet an Bord, umsteigefreie Verbindungen, Fahrradmitnahme sowie ansprechbares Fahrpersonal. Darüber hinaus sollen ab 2020 alle Fernbusse barrierefrei und mit zwei Rollstuhlplätzen ausgerüstet sein. Doch die Haltestellen sind derzeit keineswegs barrierefrei und haben auch sonst wenig Reisekomfort zu bieten. In den Kommunen gilt es, die Fernbuslinien sinnvoll zu integrieren und zu lenken. Die vorhandenen Zentralen Omnibusbahnhöfe (ZOBs) reichen oft nicht aus, so dass viele Kommunen nach besseren Standorten suchen. Gefragt sind auch neue Betreibermodelle, denn die Option, selbst als Betreiber aufzutreten, ist aus wirtschaftlichen Gründen häufig nicht möglich. In dem Beitrag wird über ein Fernbusfachseminar des Deutschen Instituts für Urbanisitk (Difu) berichtet, das im März 2015 in Mannheim stattfand. Die Teilnehmer kamen zusammen, um über die Marktentwicklung im Fernbusverkehr zu diskutieren, Lücken im Rechts- und Finanzierungsrahmen bei der Verkehrsinfrastrukturplanung aufzuzeigen sowie Lösungsmöglichkeiten vorzuschlagen.