Auflistung nach Schlagwort "Steuerung"
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Graue Literatur/ Bericht Bericht zum Difu-Seminar "Suburbanisierung tertiärer Großeinrichtungen" vom 25.-28. September 1995 in Berlin.(1996) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinSuburbanisierungsprozesse in Verdichtungsräumen haben eine weit zurückreichende Tradition. Die Stadtrand- und Umlandwanderung von Einzelhandelsbetrieben, verbunden mit der Herausbildung großflächiger Handelseinrichtungen, ist seit Beginn der 70er Jahre zu beobachten. Seit einigen Jahren machen nun neue Trends in anderen Bereichen des weitgefächerten Dienstleistungssektors auf sich aufmerksam: Neben neuen Einzelhandelskomplexen, deren Umfang früher entstandene Einrichtungen weit übertrifft, entstehen weitere neuartige großdimensionierte Anlagen - von Freizeitparks über Multiplex-Kinos und Musical-Häuser bis hin zu riesigen Discotheken. Mit diesen Entwicklungen gehen eine Reihe von Problemen und Gefahren einher. Die steuernde Einflußnahme der zuständigen kommunalen Handlungsträger gestaltet sich schwierig. Die in der Veröffentlichung dokumentierte Veranstaltung verfolgte deshalb nicht nur das Ziel, bislang stattgefundene Entwicklungen und denkbare künftige Trends aufzuzeigen, sondern auch Antworten darauf zu suchen, welche Strategien, Konzepte und Maßnahmen geeignet sind, mit den Entwicklungsprozessen aus Sicht der Städte richtig umzugehen. difuGraue Literatur/ Bericht Chancen für Kinder - Anforderungen an zukunftsfähige Hilfen zur Erziehung. Dokumentation der Fachtagung am 7. und 8. November 2013 in Berlin.(2014) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe -AGFJ-, Berlin"Chancen für Kinder - Anforderungen an zukünftige Hilfen zur Erziehung" war das Thema der Veranstaltung der Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe im Difu, die am 7./8. November 2013 mit über 200 Fachkräften der öffentlichen und freien Jugendhilfe in Berlin stattfand. Die aktuelle Debatte um die Weiterentwicklung und Steuerung der Hilfen zur Erziehung hat einen Diskurs verstärkt, der sich zwischen fachlicher Innovation und Kostenbewusstsein bewegt. Wie gewünscht und wie erwartet, war die Diskussion in Teilen äußerst kontrovers und spannend. Viele Referent/innen und Teilnehmer/innen waren sich in der Frage einig, was sozusagen das Gebot der Stunde ist, dass nämlich eine Weiterentwicklung der Hilfen zur Erziehung nicht allein aus Kostengründen und damit zu Lasten der Kinder und ihrer Familien erfolgen sollte. Dennoch sind viele Fragen offen: Ist Hamburg das Modell der Zukunft oder "nur" ein Hamburger Modell? Stehen, angestoßen von den Hamburger Reformen, Überlegungen im Raum, das Kinder- und Jugendhilfegesetz im Bereich der Hilfen zur Erziehung zu reformieren? Hierüber muss weiter intensiv ein fachlicher Austausch geführt werden. Vor allem in der Praxis.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Das Jugendamt im Spiegel der Medien. Hilfen und Hinweise im Umgang mit Medien/Krisenmanagement. Dokumentation der Fachtagung am 23. und 24. April 2009.(2009) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe -AGFJ-, BerlinIm Hinblick auf eine qualifizierte Öffentlichkeitsarbeit stellen sich für die praktische Arbeit der Jugendämter viele Fragen, die im Verlauf der Tagung diskutiert und in dieser Dokumentation festgehalten wurden: Wie kann sich Jugendhilfe auf verstärktes "mediales Interesse" einstellen, wie kann sie souverän darauf reagieren und selbstbewusst(er) damit umgehen? Wo sind Grenzen gesetzt, wo werden Krisen medial inszeniert, wo wird bewusst skandalisiert? Was ist, wenn ein Krisenfall eintritt und wie gestaltet sich das Kommunikationsverhalten nach innen und außen? Wie unterstützt die Leitungsebene die Mitarbeiter/innen? Wer informiert wen wann amtsintern? Notwendig sind Regeln oder Standards für die Kommunikation (zuerst) nach innen und (dann) nach außen. Wie weit ist der Bereich "Öffentlichkeitsarbeit" in der Jugendhilfe überhaupt entwickelt? Gibt es in Jugendämtern Verfahrensweisen, wie kontinuierliche Öffentlichkeitsarbeit gemacht wird (bzw. werden sollte)? Wie wird Kontakt mit der Presse gehalten? Was ist geeignet, um gute Pressearbeit unabhängig von Krisen zu machen? Brauchen Mitarbeiter/innen in Jugendämtern Fortbildung im Bereich Öffentlichkeitsarbeit?Graue Literatur/ Bericht Erhaltung und Entwicklung zentraler Versorgungsbereiche.(2009) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer Strukturwandel im Einzelhandel und insbesondere in der Lebensmittelbranche hat gravierende Auswirkungen auf die Funktionalität der gewachsenen Versorgungsstrukturen in den Haupt- und Nebenzentren der Städte genauso wie in den Nahversorgungszentren der Ortsteile oder kleiner Gemeinden. Die Funktionsfähigkeit dieser Zentren ist in vielen Fällen bereits konkret gefährdet. Die Städte müssen dringend Maßnahmen ergreifen, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken. Die Difu-Arbeitshilfe zeigt, wie das Ziel der Erhaltung und Entwicklung zentraler Versorgungsbereiche nach den jeweiligen örtlichen Erfordernissen rechtssicher und mit vertretbarem Aufwand durchgesetzt werden kann. Berücksichtigt werden dabei nicht nur Literatur und Rechtsprechung, sondern es fließen auch viele Erfahrungen aus der kommunalen Praxis ein. Zahlreiche Empfehlungen und Beispiele gewährleisten zugleich den Charakter einer anwendungsorientierten Arbeitshilfe.Graue Literatur/ Bericht Fläche im Kreis. Kreislaufwirtschaft in der städtischen/stadtregionalen Flächennutzung. Ein ExWoSt-Forschungsfeld.(2006) Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung -BBR-, BonnGraue Literatur/ Bericht Fläche im Kreis. Kreislaufwirtschaft in der städtischen/stadtregionalen Flächennutzung. Ein ExWoSt-Forschungsfeld. Auswertung der ersten Akteursbefragung in: StadtRegion Stuttgart, Region Mölln, Region Rheinhessen-Nahe, Stadt Duisburg, Planungsregion Nordthüringen(2006) Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung -BBR-, BonnMonografie Flächen sparen, Verkehr reduzieren. Möglichkeiten zur Steuerung der Siedlungs- und Verkehrsentwicklung.(1995) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie anhaltende Zunahme des Flächenverbrauchs und des Verkehrs erfordert wesentliche steuernde Eingriffe, wenn die Erfordernisse einer nachhaltigen Entwicklung erfüllt werden sollen. In einem interdisziplinär ausgerichteten Diskussionsprozeß zwischen Wissenschaft und Praxis nahm daher eine Projektgruppe des Deutschen Instituts für Urbanistik eine Bewertung des vorhandenen Steuerungsinstrumentariums und der aktuell diskutierten Veränderungen oder Erweiterungen dieser Instrumente vor. Daraus wurden Schlußfolgerungen gezogen, die es erlauben, in Teilen weitreichende Reformvorschläge für einzelne Rahmenbedingungen und Steuerungsinstrumente zu formulieren. Durch die Bündelung derartiger Reformen könnte - wie die Veröffentlichung zeigt - ein wesentlicher Beitrag zu den Zielen "Flächen sparen" und "Verkehr reduzieren" erbracht werden. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Flächeninanspruchnahme: Ziele und Herausforderungen.(2016)Der Beitrag stellt, vor dem Hintergrund der laufenden Forschungen des Deutschen Instituts für Urbanistik, grundlegende Überlegungen für ein strategisches, zielorientiertes und zukunftsgerichtetes Vorgehen zum Flächensparen in Bund, Ländern und Kommunen dar.Zeitschriften-/Zeitungsartikel FLAIR: 27 Aktivierungsstrategien für die Innenentwicklung. (Themenheft).(2009) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Projektübergreifende Begleitung REFINA, BerlinZeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Internationale Erfahrungen im Brachflächenrecycling (Expertise). Eine Expertise des ExWoSt-Forschungsfeldes Kreislaufwirtschaft in der städtischen/stadtregionalen Flächennutzung - Fläche im Kreis.(2006) Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung -BBR-, BonnInternationale Erfahrungen mit dem Phänomen der Industriebrachen sind in den vergangenen Jahrzehnten vor allem in den traditionellen Industrieregionen Europas gesammelt worden. Heute hingegen sehen sich quasi alle europäischen Verdichtungsräume mit diversen Brachflächen mit industriell-gewerblichen Vornutzungen, Konversionsflächen bis hin zu aufgegebenen Wohn- und Verkehrsflächen konfrontiert. Betroffen sind traditionelle Industrieregionen, schrumpfende Städte und Regionen, aber auch durch Flächenknappheit gekennzeichnete Metropolregionen. Entsprechend unterschiedlich fallen die auf nationaler, regionaler und kommunaler Ebene entwickelten Strategien und die daran anknüpfenden Instrumente aus. Zudem werden diese in zunehmendem Maße durch die rahmensetzenden Initiativen der EU im Zuge der Regional- und Umwelt- sowie Wettbewerbspolitik beeinflusst. Es liegt deshalb nahe, die Analyse von Instrumenten zur Brachflächenrevitalisierung in Vorbereitung der Planspiele zur Flächenkreislaufwirtschaft auch auf die internationale Ebene auszudehnen. Die Expertise zeigt von Seiten der EU gesetzte Rahmenbedingungen auf und wertet nationale und internationale Erfahrungen im Bereich der Brachflächenrevitalisierung aus. In einem Exkurs wird auf die in den Vereinigten Staaten erprobten Instrumente eingegangen. goj/difuGraue Literatur/ Bericht Kommunale Wirtschaftsförderung in Ostdeutschland. Kurzauswertung zur Difu-Umfrage.(1994) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Folgen der seit 1990 völlig veränderten Situation in Ostdeutschland konfrontieren die Akteure auf kommunaler Ebene mit zahlreichen Schwierigkeiten und dem Zwang, problemadäquate Strategien mit den "richtigen" Maßnahmen zu verbinden.Sie werden unmittelbar und zuallererst mit den Konsequenzen eines gravierenden wirtschaftlichen Strukturbruchs konfrontiert.Deshalb haben sich die Verantwortlichen in den ostdeutschen Kommunen bemüht, möglichst rasch die Kernbereiche der Verwaltung aufzubauen, die zur Erledigung der überaus vielfältigen Aufgaben unerläßlich sind.Zu den Kernbereichen zählen unbestritten auch die für die Wirtschaftsförderung zuständigen Dienststellen in den Rathäusern und Landratsämtern.Sie müssen wirtschaftsfördernde Maßnahmen entwickeln und ergreifen.Im Blickfeld des Aufgabenkatalogs befinden sich die Sicherung und Entwicklung des ortsansässigen Gewerbes, Hilfestellung für Existenzgründer und Förderung der Neuansiedlung von Unternehmen.Im Rahmen eines Forschungsprojekts des Deutschen Instituts für Urbanistik stehen Fragen nach dem Umfang und zur Bewältigung von Aufgaben der kommunalen Wirtschaftsförderung im Mittelpunkt des Interesses.Erkenntnisse aus Workshops, Beratungsgesprächen vor Ort sowie einer schriftlichen Befragung und Expertengesprächen sollen dazu beitragen, entsprechende Aktivitäten zu beleuchten.In der Veröffentlichung werden die ersten aktuellen Ergebnisse aus dem laufenden Projekt in Form eines Werkstattberichts vorgestellt. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel
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