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Graue Literatur/ Bericht Jugend und Gewalt. 6. Jahrestreffen der süddeutschen Jugendhilfeplaner am 30. März 1992 in Frankfurt.(1993) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAm 30. März 1992 trafen sich zum sechsten Mal 25 Jugendhilfeplaner und Fachleute aus 14 süddeutschen Großstädten zum Erfahrungsaustausch, diesmal vor allem, um das Problemfeld "Jugend und Gewalt" zu behandeln. Die Veröffentlichung enthält die Referate und Diskussionen des Jahrestreffens. Aus verschiedenen Städten wurden Lösungsmodelle und Projekte vorgestellt. Welche Chancen dabei den Konzepten der mobilen Jugendarbeit zukommen, versuchten die kommunalen Praktiker aufgrund ihrer Erfahrungen auszuloten. Sie stellten dabei fest, daß insbesondere übergreifende, Sozial- und Jugendarbeit verbindende Gesamtkonzepte zur Verbesserung der Lebenslage von Jugendlichen entwickelt werden müssen. In einer Situation, in der Sparappelle für alle Sektoren der sozialen Infrastruktur wieder auf der Tagungsordnung stehen, warnten Jugendhilfeexperten vor einem Abbau von sozialen Infrastruktureinrichtungen. Stattdessen forderten sie eine Umwandlung von bisher eher stationären Angeboten der Jugendarbeit in mobile Formen, um der steigenden Gewaltbereitschaft Jugendlicher zu begegnen. difuGraue Literatur/ Bericht Wenn ich Ihnen sage, dass nur Sie das können ... Empowerment in der Kinder- und Jugendhilfe. Dokumentation der Fachtagung am 28. und 29. November 2013 in Berlin.(2014) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe -AGFJ-, BerlinIn der Sozialarbeit gewinnt "Empowerment" als Handlungskonzept zunehmend an Bedeutung. Der Begriff "Empowerment" ist dabei eher als "Schlagwort" zu verstehen, das mit konkreten praktischen Inhalten gefüllt werden muss. In den Handlungsfeldern der Jugendhilfe bedeutet dies, professionelle Hilfen nicht losgelöst von den Beweggründen, Ressourcen und Rechten von Klient/innen zu planen und umzusetzen. Dabei spielt die Kooperation mit Eltern eine viel größere Rolle als bisher. Für Fachkräfte in der Jugendhilfe ist damit eine Rollenänderung verbunden, die für beide Seiten klar definiert sein muss. Was bedeutet es für die Fachkraft, sich eher aktivierend und moderierend in Hilfeplanungsprozesse einzubringen und als Fachexperte zurückzunehmen? Für Familien geht es darum, sich als Expert/innen ihres eigenen Lebens zu verstehen, Lösungen vorzuschlagen und mit zu erarbeiten.Graue Literatur/ Bericht Wenn ich Ihnen sage, dass nur Sie das können ... Empowerment in der Kinder- und Jugendhilfe. Dokumentation der Fachtagung am 28. und 29. November 2013 in Berlin.(2014) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe -AGFJ-, BerlinIn der Sozialarbeit gewinnt "Empowerment" als Handlungskonzept zunehmend an Bedeutung. Der Begriff "Empowerment" ist dabei eher als "Schlagwort" zu verstehen, das mit konkreten praktischen Inhalten gefüllt werden muss. In den Handlungsfeldern der Jugendhilfe bedeutet dies, professionelle Hilfen nicht losgelöst von den Beweggründen, Ressourcen und Rechten von Klient/innen zu planen und umzusetzen. Dabei spielt die Kooperation mit Eltern eine viel größere Rolle als bisher. Für Fachkräfte in der Jugendhilfe ist damit eine Rollenänderung verbunden, die für beide Seiten klar definiert sein muss. Was bedeutet es für die Fachkraft, sich eher aktivierend und moderierend in Hilfeplanungsprozesse einzubringen und als Fachexperte zurückzunehmen? Für Familien geht es darum, sich als Expert/innen ihres eigenen Lebens zu verstehen, Lösungen vorzuschlagen und mit zu erarbeiten.