Auflistung nach Schlagwort "Stromversorgung"
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Graue Literatur/ Bericht Genehmigungsprozess der E-Ladeinfrastruktur in Kommunen: Strategische und Rechtliche Fragen. Eine Handreichung.(2014) Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, BerlinDie Handreichung bietet eine Vorlage für eine effiziente Abarbeitung der rechtlichen und planerischen Fragen im Genehmigungsprozess der E-Ladeinfrastruktur in Kommunen. Sie basiert auf umfangreichen Erfahrungen in den Modellregionen Elektromobilität, skizziert einen idealtypischen Verlauf des Planungs- und Genehmigungsprozesses im öffentlichen Raum der Gemeinden, benennt die potenziellen Akteure und ihre Einbindung in den Prozess, um im Einzelnen folgende Punkte anzusprechen: Bürgerbeteiligung, Standortkonzept, Antragstellung durch den Betreiber der E-Ladeinfrastruktur, behördlicher Entscheidungsprozess, nach Bundesland unterschiedene Genehmigungsvorschriften für Sondernutzungserlaubnis, Erteilung der Sondernutzungserlaubnis, Antrag und Genehmigung der Tiefbauarbeiten, Aufstellung der E-Ladesäule, Regelbetrieb. Wesentlich unkomplizierter stellt dich die Aufstellung der E-Ladeinfrastruktur im halb-öffentlichen Raum dar, weswegen diesem Thema nur ein kurzer Abschnitt gewidmet ist. Der Anhang dokumentiert ein Praxisbeispiel.Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Netzgebundene Infrastrukturen unter Veränderungsdruck - Sektoranalyse Stromversorgung(2003) Forschungsverbund netWORKS; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDer drohende Verfall kommunaler Infrastruktur, ein dramatischer Rückgang öffentlicher Infrastrukturinvestitionen, die Privatisierung öffentlicher Unternehmen sowie die Einführung von Wettbewerb auf Infrastrukturmärkten - dies sind nur einige Aspekte in der aktuellen Debatte um die Zukunft der zentralen Bereiche kommunaler Daseinsvorsorge. Der Forschungsverbund netWORKS beschäftigt sich in einem interdisziplinären Ansatz mit diesen Fragen. Im Forschungsantrag ist die Aufgabe wie folgt dargelegt: "Netzgebundene Infrastruktursysteme als zentrale Bausteine moderner Gesellschaften unterliegen einem radikalen Wandel, der als sozial-ökologische Transformation begriffen werden kann. Wichtige Antriebsfaktoren sind in diesem Zusammenhang die Liberalisierung und Privatisierung (ehemals) öffentlicher Aufgabenbereiche... Ziel des Forschungsverbundes ist es, gemeinsam mit der Praxis Ansatzpunkte, Instrumente und Strategien insbesondere auf der kommunalen Ebene zu entwickeln und zu erproben, mit denen regulierend in den sozial-ökologischen Transformationsprozess eingegriffen werden kann, um diesen in einen Korridor nachhaltiger Entwicklung zu lenken, Gestaltungsoptionen in der Zukunft offen zu halten und eine Verschärfung sozial-ökologischer Problemlagen zu vermeiden." Um eine annähernde Vergleichbarkeit der Ergebnisse zu gewährleisten, folgen die sektoralen Bestandsaufnahmen einem bestimmten Gliederungsschema. Seit den 80er-Jahren ziehen sich staatliche und kommunale Akteure vermehrt aus dem Betrieb der Stromversorgungssysteme zurück. Es wird kurz umrissen, wie Liberalisierung und Privatisierung der Energieversorgung zu einem tiefgreifenden institutionellen Wandel geführt haben. Zum Verständnis des Wandlungsprozesses werden zunächst die herkömmlichen Regelungsstrukturen der Stromwirtschaft dargestellt und der energiepolitische Reformbedarf erläutert. Darauf aufbauend werden die Marktreformen der Energiewirtschaft im Zuge von Privatisierungsund Liberalisierungsprozessen dargestellt. fu/difuGraue Literatur/ Bericht Neue Räume technischer Infrastruktursysteme. Forschungsstand und -perspektiven zu räumlichen Aspekten des Wandels der Strom- und Wasserversorgung in Deutschland.(2004) Forschungsverbund netWORKS; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Liberalisierung von Märkten sowie die Privatisierung staatlichen Eigentums und öffentlicher Aufgaben zählen zu den bedeutsamsten neueren Entwicklungen in der politischen Ökonomie vieler Länder. Besonders bemerkenswert erscheint diese Entwicklung im Bereich der Infrastruktur- und Versorgungsleistungen. Neben der Kommerzialisierung bisher öffentlicher Dienstleistungen ergibt sich aus der ökologischen Modernisierung einiger Infrastruktursysteme eine weit reichende Transformationsdynamik. Das betrifft in besonderem Maße die Systeme der Energie- und Wasserversorgung sowie der Abwasserentsorgung, die einen erheblichen Teil des Stoffwechsels zwischen Natur und Gesellschaft organisieren. Es ist davon auszugehen, dass diese Entwicklungen erhebliche räumliche Veränderungen auslösen. Das Ziel der Untersuchung besteht daher darin, verschiedene Aspekte des räumlichen Wandels der deutschen Energie- und Wasserversorgung zu analysieren. Hierbei sollen verschiedene wissenschaftliche Diskussionsstränge zusammengeführt, wo notwendig um wichtige Aspekte ergänzt und vor dem Hintergrund der Situation in Deutschland kritisch reflektiert werden. Mit der Studie ist vor allem beabsichtigt, ein neues raumwissenschaftliches Forschungsfeld zu strukturieren. Ausgangspunkt der Untersuchung ist das sozialwissenschaftliche Konzept der large technical systems , das einen umfassenden und systematischen Ansatz zur Analyse von technischen Infrastruktursystemen darstellt. difuGraue Literatur/ Bericht New geographies of infrastructure systems. Spatial science perspectives and the socio-technical change of energy and water supply systems in Germany.(2005) Forschungsverbund netWORKS; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Liberalisierung von Märkten sowie die Privatisierung staatlichen Eigentums und öffentlicher Aufgaben zählen zu den bedeutsamsten neueren Entwicklungen in der politischen Ökonomie vieler Länder. Besonders bemerkenswert erscheint diese Entwicklung im Bereich der Infrastruktur- und Versorgungsleistungen. Neben der Kommerzialisierung bisher öffentlicher Dienstleistungen ergibt sich aus der ökologischen Modernisierung einiger Infrastruktursysteme eine weit reichende Transformationsdynamik. Das betrifft in besonderem Maße die Systeme der Energie- und Wasserversorgung sowie der Abwasserentsorgung, die einen erheblichen Teil des Stoffwechsels zwischen Natur und Gesellschaft organisieren. Es ist davon auszugehen, dass diese Entwicklungen erhebliche räumliche Veränderungen auslösen. Das Ziel der Untersuchung besteht daher darin, verschiedene Aspekte des räumlichen Wandels der deutschen Energie- und Wasserversorgung zu analysieren. Hierbei sollen verschiedene wissenschaftliche Diskussionsstränge zusammengeführt, wo notwendig um wichtige Aspekte ergänzt und vor dem Hintergrund der Situation in Deutschland kritisch reflektiert werden. Mit der Studie ist vor allem beabsichtigt, ein neues raumwissenschaftliches Forschungsfeld zu strukturieren. Ausgangspunkt der Untersuchung ist das sozialwissenschaftliche Konzept der large technical systems , das einen umfassenden und systematischen Ansatz zur Analyse von technischen Infrastruktursystemen darstellt. difuGraue Literatur/ Bericht Privatisierung und Kommerzialisierung als Herausforderung regionaler Infrastrukturpolitik. Eine Untersuchung der Berliner Strom-, Gas- und Wasserversorgung sowie Abwasserentsorgung.(2005) Forschungsverbund netWORKS; Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAusgangspunkt war die Frage, inwieweit und mit welchen Mitteln die regionalpolitischen Infrastrukturaufgaben wie Energieversorgung, die Wasserver- und Abwasserentsorgung unter den veränderten Bedingungen noch wahrgenommen werden können. Wie wirkt sich dieser Transformationsprozess regional aus? Wie verändert sich das Verhältnis zwischen regionaler Politik und der regionalen Ver- und Entsorgungswirtschaft? Inwieweit können die Länder und Kommunen öffentliche Belange gegenüber den (teil-)privatisierten Versorgungsunternehmen durchsetzen? Inwieweit können öffentliche Infrastrukturinteressen durch die Einbindung von überregionalen Ver- und Entsorgern, privaten Dienstleistungs- und Technologieunternehmen, F&E-Akteuren sowie von Akteuren der Umweltwirtschaft vorangebracht werden? Diesen Fragen wird mit der raumwissenschaftliche Fallstudie nachgegangen. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Rechtsprobleme bei Stromversorgungsübernahmen.(1996)Der Gesetzgeber wollte mit der Befristung von Konzessionsverträgen auf 20 Jahre Bewegung in die Stromversorgungslandschaft bringen. Der Wettbewerb um Gebietsmonopole provoziert erhebliche Verteidigungsbemühungen der bisherigen Monopolisten. Zu diesen zählen das Bestreiten eines Anspruchs auf Übertragung des Versorgungsvermögens, die Verfechtung eines Zurückbehaltungsrechts für das Vermögen bis zur Fixierung des Netzentgeltes und dessen Zahlung, und vor allem die Forderung nach Orientierung des Netzentgeltes am Sachzeitwert. Die Wertbemessung nach dem Sachzeitwert enthält zahlreiche Doppelverrechnungselemente. Daraus ergibt sich die Forderung, eine Stromversorgungsübernahme strompreisneutral zu gestalten. Auch beim Konzessionsvertragsrecht müssen die Akzente anders gesetzt werden. Die örtliche Energieversorgung gehört zu den Selbstverwaltungsangelegenheiten örtlich relevanten Charakters. Konzession und Konzessionsabgabe sind danach Rechtsinstitute eigener Art, die sich einer Einordnung etwa unter das Mietoder Auftragsrecht entziehen. Entsprechende Erwägungen gelten für den Endschaftsteil des Konzessionsvertrags: Die Gemeinde hat einen Netzübertragungsanspruch. difuMonografie Stadt am Atom-Strom? Möglichkeiten und Grenzen des Ausstiegs Hamburgs aus der Atomwirtschaft. Ergebnisbericht des Projekts "Sozialökonomische und rechtliche Regulierungsprobleme der Energiewirtschaft untersucht und dargestellt am Beispiel der leitungsgebundenen Energieversorgung in Hamburg".(1993) Hochschule für Wirtschaft und Politik -HWP-, HamburgDie Studie versteht sich als praktische Kritik an dem vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung Berlin 1988 vorgelegten Gutachten zum Thema "Möglichkeiten und Auswirkungen eines Verzichts auf den Einsatz von Kernenergie in der Stromerzeugung für Hamburg". Untersucht werden zunächst die umweltökonomischen Grundlagen der Stromproduktion und der potentielle Beitrag regenerativer Energieformen für die Stromversorgung Hamburgs. Erörtert werden außerdem Fragen der Regulierung der Elektrizitätswirtschaft sowie alternative Konzepte hierzu. Abschließend werden die sozialökonomischen und politischen Rahmenbedingungen eines Kernenergieausstiegs sowie die daraus resultierenden Restriktionen und Chancen alternativer Energiekonzepte in Hamburg analysiert. wi/difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Verwundbarkeiten durch Sektorkopplung. Technische Infrastruktursysteme.(2017)Im Hinblick auf die Zukunft technischer Infrastrukturen ist neuerdings oft von gekoppelten Systemen die Rede. Durch diese zunehmende Vernetzung werden die Systeme auch anfälliger gegenüber Störungen.