Auflistung nach Schlagwort "Sustainable Urban Mobility Plan (SUMP)"
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Graue Literatur/ Bericht Integration of shared mobility approaches in Sustainable Urban Mobility Planning. Topic guide.(2019) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Publikation basiert auf dem Konzept des "Sustainable Urban Mobility Planning" (SUMP) der Europäischen Kommission, welches die einzelnen Schritte einer nachhaltigen urbanen Mobilitätsplanung vorgibt. Der Fokus der Broschüre liegt dabei auf Sharing-Konzepten und ihren Einsatzmöglichkeiten in der kommunalen Verkehrsplanung.Graue Literatur/ Bericht Integration von Ansätzen geteilter Mobilität in nachhaltigen urbanen Verkehrsentwicklungsplänen (SUMP). Ein Themenleitfaden.(2020) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAuf der Suche nach platzsparenden, nachhaltigen Lösungen sind in den letzten Jahren zahlreiche innovative Verkehrsangebote entstanden, die den Umweltverbund stärken und die sinnvolle Verknüpfung der Verkehrsträger fördern. Angebote wie (E-)Car-Sharing und öffentliche Fahrradverleihsysteme sind bereits in zahlreichen Städten vorhanden und etabliert. Kommunen gelten für den Wandel der Mobilitätskultur als einer der wichtigsten Akteure und sollten das Potenzial von geteilter Mobilität als ökologische Komponente innerhalb des städtischen Mobilitätssystems wahrnehmen, fördern und steuern, um von den positiven Effekten zu profitieren. Im Rahmen diverser Planwerke, wie nachhaltige urbane Mobilitäts- und Verkehrsentwicklungspläne (VEP), stehen bereits Steuerungsmöglichkeiten zur Verfügung. Dabei stellt insbesondere der prozesshafte Charakter des VEP bzw. "Sustainable Urban Mobility Planning" (SUMP) sicher, dass Maßnahmen die gewünschten Effekte zur Folge haben und Kommunen durch Monitoring und Evaluation Potenziale identifizieren und ggf. nachsteuern können. Dieser Themenleitfaden gibt den Kommunen eine Handlungsanleitung, neue Angebote geteilter Mobilität bereits bei der Vorbereitung eines SUMP sowohl auf der Strategie- als auch auf der Maßnahmenebene zu prüfen und ggf. zu berücksichtigen.Graue Literatur/ Bericht Mobilität nachhaltig planen. Erfolge und Hindernisse in deutschen Städten - Ergebnisse einer Umfrage zu kommunalen Verkehrsentwicklungsplänen.(2019) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinStädtische Verkehrsplanung und -entwicklung befinden sich aktuell im Wandel. Schlagworte wie Klimaschutz, soziodemografischer Wandel, Ressourcenknappheit und Lebensqualität weisen in eine neue Richtung. Entsprechend richten Kommunen den Fokus verstärkt auf Elemente wie Radverkehrsförderung, Parkraumkonzepte und die Gestaltung des öffentlichen Raums. Hinzu kommen Aspekte wie Klimaschutz, Luftreinhaltung und Lärmminderung. Doch worin liegen die Chancen, wo die Herausforderungen von Verkehrsentwicklungsplänen bzw. nachhaltigen städtischen Mobilitätsplänen? Wie können diese gefördert werden? Und worin besteht das Potenzial bei der Gestaltung eines nachhaltigen städtischen Verkehrssystems? Die Broschüre stellt die Ergebnisse einer bundesweiten Online-Umfrage unter deutschen Kommunen vor.Beitrag (Sammelwerk) ÖPNV-Projekte in der strategischen kommunalen Verkehrsplanung.(2020)Der Beitrag stellt den europäischen Ansatz „Sustainable Urban Mobility Plan (SUMP)" dar und zeigt an diesem Beispiel, wie ÖPNV-Projekte in die strategische kommunale Verkehrsplanung integriert werden sollten.Graue Literatur/ Bericht Topic Guide: Planning for more resilient and robust urban mobility.(2021) POLIS Cities and Regions for Transport Innovation, Brüssel; Rupprecht Consult - Forschung & Beratung, KölnThis document addresses planning in uncertain times when a major crisis is triggering significant changes in all areas. An immediate crisis can cause further longterm changes and increase the impact of other major trends, such as climate change. Managing such fundamental change processes is a key challenge for urban mobility practitioners to integrate into their plans. In this document, a crisis can be defined as any event that may lead to an unstable and dangerous situation which affects the urban mobility systems or whose impact, duration and severity are affected by the urban mobility system. Crises covered in this guide include, but are not limited to, natural or man-made disasters, pandemics, economic crises, social crises, environmental crisis, terrorism, cyberattacks, geopolitical crises, etc. This document is the attempt to articulate generic lessons from how urban mobility systems responded to and were managed during the COVID-19 pandemic. Since the onset of the pandemic, public transport use has been severely reduced, while other modes were rising in popularity. It may sound like a platitude, but it is now truer than ever: Due to the inherent uncertainty of future developments, cities must remain flexible. The climate crisis and other major change processes have been disrupting and continue to disrupt the status quo cities. The necessity to handle these uncertainties and impacts will increase in the years to come. While COVID-19 was the initial impetus for the creation of this guide, this document is intended to suggest responses to this crisis but also to contribute to resilience planning for any future crises. More specifically, it aims at including resilience principles in sustainable urban mobility planning (SUMP). The first section of this topic guide first introduces the concept of resilience in the context of urban mobility and the importance of integrating it into the SUMP procedure. It presents the 4 phases of the SUMP cycle with a resilience focus. The second section addresses specific resilience-related themes such as car independent lifestyles, electromobility, collective passenger transport, demand management strategies, road safety, transport telematics and urban freight. This section results from hands-on experiences made by research and innovation projects related to the mentioned topics proposed for short-term and long-term measures, lessons learned and case examples, using the COVID-19 pandemic as a case study.