Auflistung nach Schlagwort "Telekommunikation"
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Zeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Ausgangssituation, Rahmenbedingungen und Hintergründe für die Umsetzung der MEDIA@Komm-Projekte. Begleitforschung MEDIA@Komm.(2000) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Schrift informiert über die Ausgangssituation, die Rahmenbedingungen und Hintergründe für die Umsetzung der Media@Komm-Projekte. Erster Schwerpunkt ist dabei die digitale Signatur, ihre rechtlichen Rahmenbedingungen, technischen Voraussetzungen und Probleme, ökonomische Fragen. Zweiter Schwerpunkt sind die Online-Dienstleistungen der Verwaltung unter Nutzung der digitalen Signatur, angesprochen werden sie im Kontext der Verwaltungsmodernisierung, dargestellt werden die Restriktionen bei der Gestaltung der interaktiven Verwaltung, die rechtlichen Voraussetzungen, technische und sicherheitstechnische Voraussetzungen und Probleme. Weitere Themen sind E-Commerce und E-Payment, Integration und Kooperation sowie der Stand der Normung zur IT-Sicherheit, digitalen Signatur und bei Identifikationskarten. goj/difuGraue Literatur/ Bericht Datenschutz in der Kommune. Aktuelle Fragestellungen und Lösungsansätze - unter besonderer Berücksichtigung nordrhein-westfälischen Landesrechts.(2003) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAufgaben und Arbeitsweisen der kommunalen Datenschutzbeauftragten erschließen sich oftmals nicht sofort. Aufgrund der Vielfalt und Differenziertheit sind sowohl die Rechtsmaterie als auch die jeweiligen technischen Bedingungen und Erfordernisse immer wieder aufs Neue zu analysieren und mitzugestalten - je nachdem, welche Aufgabenstellung ein Amt hat und auf welche Weise es mit dem Bürger zusammenarbeitet. In diesem Band sind Beiträge ausgewiesener Experten zu zentralen und aktuellen Problemfeldern des kommunalen Datenschutzes zusammengetragen. Besondere Berücksichtigung findet dabei das nordrhein-westfälische Datenschutzrecht. Die Beiträge vermitteln einen Einblick in die Schwierigkeiten der jeweiligen Einzelmaterie; sie wollen aber auch Lösungen aufzeigen, wie Verwaltungen in diesem kommunalen Handlungsfeld den schwierigen Spagat zwischen der Befolgung des verfassungsrechtlichen Gebotes der Bindung an Gesetz und Recht einerseits und andererseits der Verpflichtung, trotz leerer Kassen qualitativ hochwertigeDienstleistungen bürgernah anzubieten, besser meistern können. difuGraue Literatur/ Bericht Der kommunale Investitionsbedarf in Deutschland. Eine Schätzung für die Jahre 2000 bis 2009.(2002) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinStädte, Gemeinden und Landkreise sowie ihre Zweckverbände und Unternehmen bestimmen wesentlich Umfang und Qualität der genutzten technischen, sozialen und kulturellen Infrastruktur in Deutschland wie Wasserversorgung, Kanalisation und Kläranlagen, das Straßennetz, Krankenhäuser, Schulen und kommunale Verwaltungsgebäude. Veränderungen in der Ausstattung mit Infrastruktur erfolgen vor allem durch Investitionen in Neu- und Ersatzbauten sowie durch Erwerb von Ausrüstungen und Grundstücken. Es wird der Bedarf an derartigen kommunalen Investitionen für den Zeitraum 2000 bis 2009 ausführlich dargestellt. Die Studie schließt an frühere Schätzungen des Deutschen Instituts für Urbanistik an. Dabei wird die zu erwartende Veränderung der Bevölkerungsstruktur ebenso berücksichtigt wie der wachsende Bestand an Wohnungen. Erstmals wird eine detaillierte Schätzung für die alten und neuen Bundesländer getrennt vorgenommen. Baumaßnahmen, Erwerb von Sachen sowie Finanzinvestitionen zur Finanzierung von Investitionen Dritter werden dabei jeweils gesondert geschätzt. Besonderen Wert wurde auf die Ermittlung der Ersatzinvestitionen gelegt, da die während der 60er- und 70er-Jahre des 20. Jahrhunderts errichteten Bauwerke in den nächsten Jahren in großem Umfang erneuert werden müssen, wenn sie nicht ihre Gebrauchsfähigkeit verlieren sollen. difuGraue Literatur/ Bericht Einkaufen mit oder im Netz? 1. Werkstattbericht "E-Shopping und Kommunen". Trends und Akteure im Online-Shopping und bei Online-Dienstleistungen.(2001) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Projekt "Online-Shopping und -dienstleistungen - Kommunale Handlungsspielräume" diskutieren Vertreter aus 21 Städten und Regionen gemeinsam mit dem Deutschen Institut für Urbanistik und externen Experten aus Forschung und Praxis den Themenkomplex E-Shopping und Stadtentwicklung. Im Mittelpunkt des sechsteiligen Veranstaltungszyklus steht die Frage, ob technikinduzierten Tendenzen der "Enträumlichung" von Handels- und Dienstleistungsfunktionen auf lokaler Ebene entgegengewirkt und die Energie und Dynamik, die zurzeit die Bereiche Telematik und Multimedia kennzeichnen, auch für Ziele einer nachhaltigen und menschengerechten Stadtentwicklung nutzbar gemacht werden können. Der Band dokumentiert die erste Projektwerkstatt "Einkaufen mit oder im Netz?", die im April 2001 in Leipzig stattfand. Als Einstieg in das breite Spektrum des Online-Handels bietet er eine Darstellung von Definitionen, Entwicklungstrends und Hemmnissen im Electronic-Commerce ("E-Commerce"). Diskutiert werden Potenziale, Chancen und Risiken, die dieses Thema sowohl für Anbieter als auch für Nutzer birgt. Strukturveränderungen im Einzelhandel werden ebenso angesprochen wie praktische Erfahrungen mit dem Online-Handel, die anhand konkreter Beispiele verdeutlicht werden. Eine erste Skizze und die Diskussion möglicher Entwicklungsszenarien runden den Band ab. difuMonografie Entscheidungsfelder städtischer Zukunft.(1997) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinAngesichts des vielfältigen strukturellen Wandels fast aller wichtigen Rahmenbedingungen sehen sich die Städte vor neue Handlungsanforderungen gestellt: Das Zusammenwachsen Europas, die wirtschaftliche Integration der Weltmärkte, die massiven Investitionen in neue Techniken des Transports und der Telekommunikation sowie die Durchsetzung neuer Konzepte für die Produktion von Gütern oder die Erstellung von Dienstleistungen haben umfassende Wirkungen auf die Städte. Die Studie gibt einen Überblick über aktuelle Veränderungstendenzen und Handlungsanforderungen in sechs zentralen Entscheidungsfeldern kommunaler Entwicklung: im Bereich der kommunalen Finanzen, der überregionalen Verkehrszentralität, der Migration, der Zukunft der Produktion, der Dienstleistungen sowie der Medienwirtschaft und Telekommunikation in der Stadt. Zwei Beiträge zu den Themen Beschleunigung und Kooperation runden die Studie ab. difuGraue Literatur/ Bericht Entwicklungsperspektiven für die Stadt - Trends und Chancen. Eröffnungsvortrag anläßlich der Hauptversammlung des Verbandes Deutscher Städtestatistiker im Rahmen der "Statistischen Woche 1997", Bielefeld, 23.9.1997.(1997) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinWer nach den Entwicklungsperspektiven für die Stadt fragt, wird mit einem widersprüchlichen Befund konfrontiert. Hier ist die Stadt kurz vor dem Ende, dort aus historischen Erfahrungen mit soliden Chancen für die Zukunft. Den Entwicklungsperspektiven für die Stadt wird in dem Vortrag auf einer weniger aggregierten Aussageebene nachgegangen. Gegenstand des Vortrags sind die deutschen Städte. Zunächst wird auf den Begriff der "Nachhaltigen Entwicklung" eingegangen. Daran anschließend finden sich Überlegungen zu wirtschaftlichen Trends und ihren Konsequenzen für die Städte mit den Stichworten Globalisierung, Tertiärisierung, Konzentration und Dekonzentration, Leittechnik Computer. Es folgen Aussagen zu gesellschaftlichen Trends und ihren Folgen für die Städte, wobei die Themen Bevölkerungsentwicklung, Wertewandel, Arbeitslosigkeit im Mittelpunkt stehen. Kurz werden die Unterschiede zwischen Stadt und Land sowie zwischen west- und ostdeutschen Städten angesprochen. Der abschließende Teil befaßt sich mit den Chancen für den Standort Stadt. difuGraue Literatur/ Bericht Fields for decision-making on the future of the city. Summary of the institute's publication: Dietrich Henckel u.a., Entscheidungsfelder städtischer Zukunft.(1997) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinBei der Veröffentlichung handelt es sich um die englische Zusammenfassung der Studie "Entscheidungsfelder städtischer Zukunft", die 1997 als Band 90 in den "Schriften des Deutschen Instituts für Urbanistik" erschienen ist. Sechs für die Zukunft der Städte zentrale Themenbereiche sind Gegenstand der Untersuchung, die das Ziel hat, die Handlungspotentiale der Städte in ihren zentralen Politikbereichen zu überprüfen. Behandelt werden die Themenfelder: Kommunale Finanzen; Migration und soziale Probleme; Überregionale Verkehrszentralität; Zukunft des produzierenden Gewerbes in der Stadt; Zukunft der Dienstleistungen; Medienwirtschaft und Telekommunikation; Geschwindigkeit und Stadt; Kooperation als kommunaler Handlungsansatz. Die Veröffentlichung enthält zu jedem der Bereiche einen Beitrag, der die Zukunftsträchtigkeit des Themas ebenso verdeutlicht wie er einen aktuellen Überblick über dieses verschafft. difuZeitschriften-/Zeitungsartikel Graue Literatur/ Bericht Gutachten 2013 zur Umsetzung der Zusagen der Selbstverpflichtung der Mobilfunkbetreiber.(2014)Der Gutachtenteil "Kommunikation und Partizipation" basiert auf einer Kommunalbefragung zur Zusammenarbeit mit den Netzbetreibern beim Ausbau der Mobilfunkinfrastruktur. Unter anderem wurde erhoben, in welchem Umfang Konflikte bei der Standortplanung und beim Ausbau auftraten und inwieweit Standortvorschläge der Kommunen bei der Neuerrichtung von Sendeanlagen berücksichtigt wurden. Die Zahl neu errichteter Sendeanlagen ist gegenüber den Vorjahren weiter zurückgegangen, die Zahl der Erweiterungen hat dagegen verglichen mit dem vorherigen Zweijahreszeitraum deutlich zugenommen. Das Verhältnis von Standorterweiterungen und Standortneubauten beträgt inzwischen etwa fünf zu eins. Mit dem weiteren Rückgang der Neubauaktivitäten sinkt auch die Bedeutung alternativer Standortvorschläge durch die Kommunen. Anteil und Zahl der Kommunen, die alternative Mobilfunkstandorte benennen, gehen tendenziell weiter zurück. Im Gutachtenteil "Verbraucherschutz und Verbraucherinformation" waren die Ergebnisse der Beobachtungen und Befragungen in den Shops uneinheitlich. Die Zusage, Informationen für den Verbraucher und die Bereitstellung von Informationsmaterialien in den Shops zu verbessern, muss auf Basis der Ergebnisse als nicht erfüllt angesehen werden. Die Informationsmaterialien der Netzbetreiber und des IZMF wiesen eine hohe Qualität auf; auch die Internetangebote der Netzbetreiber und des IZMF wurden ausnahmslos als "gut" bewertet.Graue Literatur/ Bericht Gutachten 2015 zur Umsetzung der Zusagen der Selbstverpflichtung der Mobilfunkbetreiber.(2016)Das vorliegende Gutachten ist das neunte Gutachten zur Umsetzung der Zusagen der Selbstverpflichtung der Mobilfunknetzbetreiber. Der Gutachtenteil "Kommunikation und Partizipation" basiert auf den Ergebnissen einer schriftlichen Befragung der Kommunen zu ihrer Beteiligung bei der Auswahl von Mobilfunkstandorten. Die Kommunen sollten für den Zeitraum vom 01.07.2013 bis 30.06.2015 einschätzen, ob die Zusagen der Selbstverpflichtung zu den Abstimmungsprozessen mit den Kommunen hinsichtlich Vollständigkeit und Rechtzeitigkeit bei der Standortplanung eingehalten wurden und ob die Sendebeginnsanzeige sie erreichte. Außerdem wurde erhoben, in welchem Umfang Konflikte bei der Standortplanung und beim Ausbau auftraten und in welchem Maße Standortvorschläge der Kommunen bei der Neuerrichtung von Sendeanlagen berücksichtigt wurden. Der zweite Abschnitt des Gutachtens überprüft, inwieweit die Mobilfunknetzbetreiber Ihrer Selbstverpflichtung gegenüber der Bundesregierung im Hinblick auf den Teil "Verbraucherschutz und -information zu Handys" nachkommen. Dies schließt insbesondere eine Bewertung der Bereitstellung und Qualität von Informationen für den Verbraucher durch die Netzbetreiber und das von Ihnen gegründete Informationszentrum Mobilfunk e.V. (IZMF) ein, welches bis Ende 2015 tätig war. Der Schwerpunkt der Prüfung liegt auf dem Themenbereich "Mobilfunk - Gesundheit - Umwelt". Das methodische Vorgehen der vorigen Gutachten wurde fortgeführt und punktuell weiterentwickelt.Graue Literatur/ Bericht Gutachten 2017 zur Umsetzung der Zusagen der Selbstverpflichtung der Mobilfunkbetreiber.(2018)Das Difu führt seit 2002 regelmäßige Umfragen in Städten und Gemeinden zur kommunalen Beteiligung beim Mobilfunkinfrastrukturausbau durch. Hintergrund ist die freiwillige Selbstverpflichtung der Mobilfunknetzbetreiber gegenüber der Bundesregierung "Maßnahmen zur Verbesserung von Sicherheit und Verbraucher-, Umwelt- und Gesundheitsschutz, Information und vertrauensbildende Maßnahmen beim Ausbau der Mobilfunknetze" (Selbstverpflichtung) und die "Vereinbarung über den Informationsaustausch und die Beteiligung der Kommunen beim Ausbau der Mobilfunknetze", in der auch die Erstellung eines regelmäßigen unabhängigen Gutachtens zugesichert wird. Im aktuellen Bericht wird erneut geprüft, inwiefern die Zusagen der Netzbetreiber im betrachteten Zweijahreszeitraum umgesetzt wurden.Graue Literatur/ Bericht Information, Kommunikation und Multimedia in den Städten. T. 1. Die Fallstudien Braunschweig, Hannover, München, Nürnberg.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinIm Umbruch von der Industrie- zur Dienstleistungs-, Informations- und Wissensgesellschaft wachsen die Anforderungen, sich auch auf kommunaler Ebene mit den technologischen Trends und Entwicklungen auseinander zusetzen. In allen Städten ist der Umgang mit Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK), Internet und Multimedia ein wichtiges Thema. Drei wesentliche Handlungsbereiche sind dabei eng miteinander verflochten: der IuK-Einsatz in der Verwaltung, die interaktive Verwaltung oder das virtuelle Rathaus an der Schnittstelle Verwaltung-Bürger-Wirtschaft sowie die IuK-Unterstützung kommunaler Aufgaben in aller Breite. Am Beispiel von vier Städten wird in der Veröffentlichung dokumentiert, welchen Stellenwert der Umgang mit IuK, Internet und Multimedia in Rat, Verwaltung und bei anderen wichtigen Akteuren besitzt. Generell ist festzustellen, dass zwar alle Städte umfangreiche Aktivitäten entwickeln, dass das Bewusstsein für die Wichtigkeit des Themas aber noch sehr unterschiedlich ausgeprägt ist. Es wurde deutlich, dass jede Stadt ihren ganz spezifischen Weg geht und gehen muss und unterschiedliche Schwerpunkte in ihren Aktivitäten setzt, was auch sinnvoll ist, da sich die Ausgangsbedingungen der untersuchten Städte sehr voneinander unterscheiden. difuGraue Literatur/ Bericht Information, Kommunikation und Multimedia in den Städten. T. 2. Die Handlungsfelder Wirtschaft / Arbeit und Infrastruktur.(1999) Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, BerlinDie Veröffentlichung setzt die Berichterstattung über die Ausgestaltung kommunaler Handlungsstrategien im Umgang mit den neuen Informations- und Kommunikationstechnologien und neuen Medien mit einer Betrachtung der Handlungsfelder Wirtschaft/Arbeit und Infrastruktur vor. Einer näheren Betrachtung unterzogen werden dabei der Ausbau der kommunalen Netzinfrastruktur; Informations- und Interaktionsangebote der Wirtschaftsförderungseinrichtungen; Unterstützung bei der Schaffung virtueller Marktplätze/E-Commerce; Kompetenzvermittlung, Förderung der Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen im IuK- und Medienbereich, von IuK-Anwendungen in kleinen und mittleren Unternehmen, von Telematiktransfer und Innovationsmanagement; Stärkung der lokalen IuK- und Medienwirtschaft, Förderung von Kooperationen, Bündelung von Fachkompetenzen, Moderation. Es geht in dem Band um außerhalb der Kommunalverwaltung angesiedelte Infrastrukturaufgaben sowie infrastrukturelle Schnittstellen zwischen Verwaltung und Außenwelt. Zu den Voraussetzungen, die kommunales Handeln hier erst ermöglichen, zählen Telekommunikationsnetze, Kioske, Informationssäulen, Internet-Zugangspunkte, Call-Center für den Verwaltungsbereich sowie die bauliche Infrastruktur für die IuK- und Medienbranchen. Untersucht werden auch die Aktivitäten von Telekommunikationsgesellschaften unter kommunaler Beteiligung. goj/difuBeitrag (Sammelwerk) Zeitschriften-/Zeitungsartikel Informationstechnologie und die Zukunft der Städte.(1984)Verödete Stadtzentren, leerstehende Bürohäuser, rings um die Ballungsräume eine Wüste von Einfamilienhäusern mit Heimarbeitsplätzen am Terminal, das beinahe die einzige Verbindung zur städtischen Umwelt bildet - das ist die Schreckensvision, die viele beim Gedanken an die vollverkabelte Zukunft befällt. Was davon kommen kann und wie die Städte mit unterschiedlicher Wirtschaftsstruktur davon betroffen werden, untersuchte eine Forschungsgruppe des deutschen Instituts für Urbanistik. -z-Zeitschriften-/Zeitungsartikel
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