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Auflistung nach Schlagwort "Umfrage"

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  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Aktuelle Probleme der Stadtentwicklungsplanung. Wohnraumbeschaffung verdrängt Verkehr und Gewerbe-/Industrieflächen.
    (1990)
    Das Deutsche Institut für Urbanistik -DIFU- richtet alljährlich eine Umfrage zu den aktuellen Problemen der Stadtentwicklungsplanung und Kommunalpolitik an die 42 Mitgliedstädte der Konferenz von Dienststellen der Stadtentwicklungsplanung des Deutschen Städtetags. Erfragt werden die während des vergangenen Jahres aktuellen Probleme und die voraussichtlich im nächsten Jahr dringlichsten Probleme. Der Beitrag beschreibt, welche Probleme im Jahr 1989 vorrangig waren, welche für 1990 als besonders dringlich eingeschätzt werden und wie sich die Prioritäten seit 1986 veränderten. Das Problem Nr.1 seit 1986, der Verkehr, wurde 1989 durch das Problem der Wohnungsversorgung verdrängt. An dritter Stelle stehen 1989 Probleme im Zusammenhang mit Gewerbe- und Industrie, insbesondere der Gewerbeflächenbereitstellung. (wb)
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Erhaltungssatzungen in der kommunalen Praxis.
    (1985)
    Das Deutsche Institut für Urbanistik hat eine bundesweite Umfrage bei Städten mit mehr als 20.000 Einwohnern zur Anwendung der Erhaltungssatzung nach § 39 h BBauG durchgeführt. Der Bericht fasst die Ergebnisse der Untersuchung zusammen. Danach hat sich die Einführung der Erhaltungssatzung bewährt. Von den drei Satzungskategorien, der Erhaltung aufgrund denkmalnaher Tatbestände, der sog. Milieuschutzsatzung und der befristet angelegten Satzung zur Sicherung sozialer Belange bei städtebaulichen Umstrukturierungen wirft lediglich die Milieuschutzsatzung schon von ihrer Rechtsgrundlage her erhebliche Probleme auf, die sich auch in einer deutlich geringeren Verbreitung niederschlagen.(wg)
  • Graue Literatur/Bericht
    Erhaltungssatzungen in der kommunalen Praxis.
    (1985) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Mithilfe einer Umfrage bei allen Städten mit mehr als 20 Tsd. Einwohnern sollte die Praxis des Einsatzes von Erhaltungssatzungen gem. Pargr. 39h BBauG untersucht werden. Als Ergebnis dieses Beitrags zur Rechtstatsachenforschung wurde u. a. festgestellt, daß sich die Anwendung dieses Rechtsinstruments auf denkmalschutzorientierte Fälle konzentriert. Die Städte mit Anwendungspraxis schätzen ihre Erfahrungen überwiegend positiv ein, die zuvor befürchtete "Bauverhinderung" ist nicht eingetreten. Probleme tauchen im Problemfeld der Milieuschutzsatzung auf. bre/difu
  • Zeitschriften-/Zeitungsartikel
    Es bröckelt: Kommunale Verkehrsinfrastruktur
    (2022)
    Eine bundesweite Kommunalbefragung des Deutschen Instituts für Urbanistik hat ergeben, dass nach Einschätzung der Kommunen ein Drittel ihrer Verkehrsstraßen in einem schlechten oder sehr schlechten Zustand ist.
  • Graue Literatur/Bericht
    Das Klima schützen, die Energiewende gestalten, dem Klimawandel begegnen
    (2025) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Bis 2045 will Deutschland klimaneutral sein – viele Kommunen wollen dieses Ziel sogar früher erreichen. Um Treibhausgase zu vermindern und zu vermeiden, setzen Städte, Gemeinden und Landkreise vielfältige Maßnahmen um. Sie steigern die Energieeffizienz in eigenen Gebäuden, bauen erneuerbare Energien aus und senken den Energieverbrauch. Zugleich sind sie zunehmend vom Klimawandel betroffen, etwa durch Starkregen, Stürme oder Hitzewellen. Deshalb gewinnt auch die Klimaanpassung an Bedeutung. Mit dem Klimaanpassungsgesetz des Bundes (KAnG) besteht seit 2024 ein verbindlicher Rechtsrahmen für Bund, Länder und Kommunen. Doch wo stehen die Kommunen heute? Welche Maßnahmen greifen, welche Herausforderungen bestehen? Um die aktuellen Entwicklungen und Bedarfe ab- und einschätzen zu können, hat das Difu im Herbst 2024 in Abstimmung mit den kommunalen Spitzenverbänden erneut – seit 2008 im Abstand von jeweils vier Jahren – eine Umfrage „Klimaschutz, erneuerbare Energien und Klimaanpassung“ durchgeführt. Wesentliche Ergebnisse und daraus abgeleitete Erkenntnisse fasst das Difu Policy Paper zusammen.
  • Graue Literatur/Bericht
    Kommunale Wirtschaftsförderung 2019. Strukturen, Aufgaben, Perspektiven: Ergebnisse der Difu-Umfrage.
    (2020) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Mit der vorliegenden Auswertung seiner fünften Umfrage zu aktuellen Themen, Handlungsfeldern und Perspektiven der Wirtschaftsförderung in den deutschen Städten beleuchtet das Difu – in Ergänzung zu den Vorarbeiten des DST – noch detaillierter zentrale Schwerpunkte und zukünftige Herausforderungen der Arbeit der kommunalen Wirtschaftsförderung. Seit der letzten Befragung dieser Art aus dem Jahr 2012 haben u.a. die Globalisierung und der Megatrend der Digitalisierung die Anforderungen an Strategien und Instrumente der Wirtschaftsförderung weiter erhöht. So ist die kommunale Wirtschaftsförderung einmal mehr gefordert, ihre Strategien und Aktivitäten kontinuierlich zu überprüfen und anzupassen. Ziel der Umfrage war es daher, den aktuellen Status quo, aber auch neue Entwicklungen und Aufgaben abzubilden und – wo möglich – Veränderungen zu den bisherigen Befragungen aufzuzeigen.
  • Graue Literatur/Bericht
    Nachweissystem Kommunale Umfragen. Benutzerhandbuch.
    (1989) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Das Benutzerhandbuch stellt die Struktur und den Inhalt des Nachweissystems und der zugehörigen Datenbank DEMOS vor. Anhand zahlreicher Beispiele werden die Einsatz- und Verwendungsmöglichkeiten der Datenbank illustriert. Die Datenbank enthält bei einem Jahreszugang von etwa 50 bis 100 Umfragenbeschreibungen im Jahre 1989 ca. 800 Umfragennachweise. In der Recherche bestehen zahlreiche Suchmöglichkeiten sowohl unter inhaltlichen als auch unter methodischen Aspekten, die für Statistik-Konsumenten und -Produzenten von Nutzen sind. Mit der Datenbank soll ein Beitrag zur Mehrfachnutzung statistischer Erhebungen geleistet werden. bre/difu
  • Graue Literatur/Bericht
    OB-Barometer 2018.
    (2018) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Jährlich stellt das Deutsche Institut für Urbanistik den (Ober-)Bürgermeisterinnen und (Ober-)Bürgermeistern großer deutscher Städte ab 50.000 Einwohner vier Kernfragen, damit Veränderungen in den Kommunen frühzeitig erkannt und darauf reagiert werden kann. Gefragt wird nach den aktuell wichtigsten Aufgaben in der eigenen Stadt, den aktuellen Herausforderungen für Kommunen insgesamt, nach Themen, die in den nächsten fünf Jahren für die Kommunen an Bedeutung gewinnen werden und nach Bereichen, in denen sich die Rahmenbedingungen für Kommunen ändern müssen. Die im Zusammenhang mit der Zuwanderung stehenden Aufgaben beschäftigten die Stadtspitzen größerer deutscher Städte auch 2018 nach wie vor sehr stark. Dieses Befragungsergebnis zieht sich wie ein roter Faden durch alle Antworten des OB-Barometers, auch wenn das Thema seine deutliche Vorrangstellung im Vergleich zu Vorgängerumfragen verloren hat. Inzwischen ist es eine ebenso dringliche Aufgabe bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Trotz insgesamt verbesserter öffentlicher Finanzlage blieben außerdem für viele Städte Haushaltskonsolidierung sowie der Aus- und Umbau der Infrastruktur eine große Herausforderung. Deutliche Trendverschiebungen zeigten sich auch hin zu den Themen Verkehr und neue Mobilitätsformen sowie "Smart City". So gewannen Mobilität und Digitalisierung aus Sicht der eigenen Stadt deutlich an Bedeutung. Die befragten Stadtspitzen nahmen diese Themen mit als größte Herausforderungen für deutsche Kommunen insgesamt wahr.
  • Graue Literatur/Bericht
    OB-Barometer 2018. Difu-Umfrage unter (Ober-)Bürgermeistern/Bürgermeisterinnen zu kommunalpolitischen Themen. Ergänzende Informationen zur Publikation.
    (2018) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
  • Graue Literatur/Bericht
    OB-Barometer 2023
    (2023) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    In der Befragung zum diesjährigen OB-Barometer, die im Januar und Februar 2023 stattfand, spielte die Corona-Pandemie keine Rolle mehr. An deren Stelle getreten ist eine Situation, in der die Kommunen mit verschiedenen krisenhaften Entwicklungen gleichzeitig konfrontiert sind, quasi ein Umfeld multipler Dauerkrisen, die in den Städten und Gemeinden gehandhabt werden müssen. Dieser Lage wurde mit einer Frage nach den „krisenhaften Herausforderungen“ und ihrer Relevanz für die jeweilige Kommune Rechnung getragen. Die drei anderen Fragen, nach den aktuell und zukünftig wichtigsten Aufgaben der Städte sowie nach den Rahmenbedingungen, bei deren Gestaltung mehr Unterstützung von Land, Bund und EU wünschenswert wäre, sind seit 2015 fester Bestandteil des OB-Barometers. Sie ermöglichen so einen Vergleich, wie sich die Wichtigkeit der verschiedenen Themen in der kommunalen Wahrnehmung und die Handlungsnotwendigkeiten im Zeitverlauf verändern.
  • Graue Literatur/Bericht
    Praxis der kommunalen Baulandmobilisierung
    (2023) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Kommunen sind die Hauptakteure, wenn es um die Bereitstellung von Flächen für die Daseinsvorsorge als Wohnbauland, für die Anpassung an den Klimawandel und vieles mehr geht. Insbesondere in wachsenden Städten zeichnen sich ein zunehmender bodenpolitischer Handlungsbedarf und zugleich ein erhebliches Vollzugsdefizit ab. Die Publikation schließt eine Lücke, da es bislang keinen bundesweiten Überblick über die bodenpolitischen Instrumente und deren Anwendung auf kommunaler Ebene gab. Es geht nicht darum, den „richtigen“ Weg aufzuzeigen, denn die jeweilige bodenpolitische Praxis der Kommunen formt sich aus Traditionen und der Suche nach passgenauen Lösungen für aktuelle Herausforderungen. Anliegen ist es zu verdeutlichen, dass sich eine Vielzahl von Kommunen auf den Weg gemacht hat, mit einer aktiven Bodenpolitik Gestaltungsoptionen für die Zukunft (zurück) zu gewinnen. Für diese Langzeitaufgabe – so das Fazit – braucht es einen langen Atem, politische Beständigkeit, finanzielle Spielräume, instrumentelle Unterstützung, personelle Kompetenzen und nicht zuletzt innovative Bauherren.
  • Graue Literatur/Bericht
    Studie zum Bestand und Zustand des gemeindlichen Straßennetzes in Sachsen-Anhalt. Mittel- und langfristige Investitionsbedarfe.
    (2020) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu)
    Die Studie hat für die Gemeindestraßen in Sachsen-Anhalt einen Investitionsstau von etwa 3,7 Milliarden Euro und Unterhaltungsrückstände von weiteren 500 Millionen Euro ermittelt. 37 Prozent und damit mehr als ein Drittel der Gemeindestraßen in Sachsen-Anhalt befinden sich demnach in einem „sehr schlechten“ oder „schlechten“ Zustand und nur 31 Prozent in einem „guten“ oder „sehr guten“ Zustand. Dem standen im Zeitraum 2016 bis 2019 jahresdurchschnittliche Investitionen der Kommunen von nur rund 147 Millionen Euro sowie Instandhaltungsmaßnahmen von 42 Millionen Euro gegenüber. Auf Basis einer im Sommer 2020 bei den Städten und Gemeinden in Sachsen-Anhalt durchgeführten Befragung wurde ein Umfang des gemeindlichen Straßennetzes von rund 17.700 km ermittelt. Hinzu kommen land- und forstwirtschaftliche Wege von 16.500 km und rund 2.000 km straßenunabhängige Rad- und Gehwege. Für die Brücken in Sachsen-Anhalt wird der Investitionsbedarf bis 2025 auf über 640 Mio. Euro beziffert.

© 2023 Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH

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